Pressespiegel
Niemand kann sagen, was die Zukunft bringt. Aber das schreiben die Zeitungen von heute
Inforadio,
Die Wirtschaftssenatorin Ramona Pop ist 100 Tage im Amt und äußert sich in einem ausführlichen Interview mit einem klaren Bekenntnis zu Berlin TXL als Technologiestandort.
Zum Beitragtaz,
Der Versuch des Autovermieters Sixt, sich mit Stimmenkauf am FDP-Volksbegehren zur Offenhaltung des Flughafens Tegel zu beteiligen, schlägt hohe Wellen in der Berliner Medienöffentlichkeit. Der Landeswahlleitung hat Strafanzeige erstattet, und die FDP rudert zurück, indem sie sich von der Aktion distanziert. Ob das reicht? Die taz stellt die Frage zu den Konsequenzen für das laufende Volksbegehren an Geert Baasen, den Leiter der Geschäftsstelle der Landeswahlleitung: „Aber wenn dieses am Ende knapp zugunsten der Initiatoren ausfiele und unter den 174.000 gültigen Unterschriften womöglich gekaufte seien?“ Die Antwort von Baasen: „Das müssen wir uns dann anschauen.“
Zum Beitragtaz,
Der Versuch des Autovermieters Sixt, sich mit Stimmenkauf am FDP-Volksbegehren zur Offenhaltung des Flughafens Tegel zu beteiligen, schlägt hohe Wellen in der Berliner Medienöffentlichkeit. Der Landeswahlleitung hat Strafanzeige erstattet, und die FDP rudert zurück, indem sie sich von der Aktion distanziert. Ob das reicht? Die taz stellt die Frage zu den Konsequenzen für das laufende Volksbegehren an Geert Baasen, den Leiter der Geschäftsstelle der Landeswahlleitung: „Aber wenn dieses am Ende knapp zugunsten der Initiatoren ausfiele und unter den 174.000 gültigen Unterschriften womöglich gekaufte seien?“ Die Antwort von Baasen: „Das müssen wir uns dann anschauen.“
Zum BeitragBerliner Morgenpost,
Kurz vor dem Ende der Frist für das Volksbegehren zur Offenhaltung des Flughafens Tegel werden alle Register gezogen: Der Autovermieter Sixt verspricht mittlerweile einen Gutschein von 10 Euro für jede Unterschrift (darüber wird noch zu berichten sein), und die FDP lässt sich von einem Reporter der Morgenpost mitfühlend beim Stimmensammeln beobachten. Erwähnt wird in dem Artikel jedoch auch, wie es faktisch um die Zukunft aussieht: „Auf dem Gelände sollen ein Forschungs- und Industriepark entstehen und neue Wohnungen, Anwohner von Fluglärm befreit, der BER Berlins internationales Drehkreuz werden. Aber vor allem ist die Schließung sechs Monate nach der BER-Eröffnung rechtskräftig.“ Der FDP-Protagonist Mario Czaja muss eingestehen: „Ein erfolgreicher Volksentscheid wäre für den Senat zwar nicht bindend, sondern nur eine Empfehlung.“
Zum BeitragBerliner Morgenpost,
Kurz vor dem Ende der Frist für das Volksbegehren zur Offenhaltung des Flughafens Tegel werden alle Register gezogen: Der Autovermieter Sixt verspricht mittlerweile einen Gutschein von 10 Euro für jede Unterschrift (darüber wird noch zu berichten sein), und die FDP lässt sich von einem Reporter der Morgenpost mitfühlend beim Stimmensammeln beobachten. Erwähnt wird in dem Artikel jedoch auch, wie es faktisch um die Zukunft aussieht: „Auf dem Gelände sollen ein Forschungs- und Industriepark entstehen und neue Wohnungen, Anwohner von Fluglärm befreit, der BER Berlins internationales Drehkreuz werden. Aber vor allem ist die Schließung sechs Monate nach der BER-Eröffnung rechtskräftig.“ Der FDP-Protagonist Mario Czaja muss eingestehen: „Ein erfolgreicher Volksentscheid wäre für den Senat zwar nicht bindend, sondern nur eine Empfehlung.“
Zum BeitragBerliner Morgenpost,
Autor Gilbert Schomaker beschäftigt sich mit den absehbaren Terminnöten bei Eröffnung des BER und der Schließung des Flughafens Tegel. Die Zukunft von Berlin TXL resümiert er mit wenig Optimismus: „10.000 Wohnungen, der neue Standort der Beuth-Hochschule, Arbeitsplätze für bis zu 15.000 Menschen. Alles in einem Vorzeigeviertel in Sachen „Energieversorgung der Zukunft“. Eine „urban tech republic“ soll entstehen. ‚Oh wie schön ist Panama‘, möchte man da mit Janosch sagen.“
Zum BeitragBerliner Morgenpost,
Autor Gilbert Schomaker beschäftigt sich mit den absehbaren Terminnöten bei Eröffnung des BER und der Schließung des Flughafens Tegel. Die Zukunft von Berlin TXL resümiert er mit wenig Optimismus: „10.000 Wohnungen, der neue Standort der Beuth-Hochschule, Arbeitsplätze für bis zu 15.000 Menschen. Alles in einem Vorzeigeviertel in Sachen „Energieversorgung der Zukunft“. Eine „urban tech republic“ soll entstehen. ‚Oh wie schön ist Panama‘, möchte man da mit Janosch sagen.“
Zum BeitragB.Z.,
Schon 2013 hatte die Tegel Projekt GmbH in Zusammenarbeit mit dem Landesdenkmalamt einen Gebäudepflegeplan für das ikonische Hexagon des Terminals A im Flughafen Tegel erarbeitet. Nun wurden dem Gebäude ganz offiziell Denkmaleigenschaften zugebilligt und bei der künftigen Nutzung nach Einstellung des Flugbetriebs sollen denkmalpflegerische Belange berücksichtigt werden. Die B.Z. titelt: „Flughafen Tegel könnte bald Berliner Kulturgut werden“.
Zum BeitragB.Z.,
Schon 2013 hatte die Tegel Projekt GmbH in Zusammenarbeit mit dem Landesdenkmalamt einen Gebäudepflegeplan für das ikonische Hexagon des Terminals A im Flughafen Tegel erarbeitet. Nun wurden dem Gebäude ganz offiziell Denkmaleigenschaften zugebilligt und bei der künftigen Nutzung nach Einstellung des Flugbetriebs sollen denkmalpflegerische Belange berücksichtigt werden. Die B.Z. titelt: „Flughafen Tegel könnte bald Berliner Kulturgut werden“.
Zum BeitragBerliner Zeitung, 27. Februar 2017
Bei einer aktuellen Umfrage von Forsa im Auftrag der Berliner Zeitung sprechen sich 73 Prozent der Befragten dafür aus, Tegel als zweiten Flughafen neben dem BER weiter zu nutzen. Unter der Überschrift „TXL – der Flughafen der Herzen“ hat Christine Dankbar in ihrem Kommentar dazu eine ganz andere Empfehlung: „Dieser Standort hat sein eigenes Happy End verdient. Ein Beispiel dafür gibt es ja: Das Tempelhofer Feld. Da landeten früher auch mal Flugzeuge. Das kann man sich heute überhaupt nicht mehr vorstellen.“
Zum BeitragKontakt
Tegel Projekt GmbH
Urban Tech Republic, Gebäude V
Flughafen Tegel 1
13405 Berlin