Pressespiegel
Niemand kann sagen, was die Zukunft bringt. Aber das schreiben die Zeitungen von heute
Tagesspiegel, 02. Februar 2017
Während BILD kommentarlos vermeldet, dass der FDP-Initiative zur Offenhaltung des Flughafens Tegel aktuell noch weit mehr als 100.000 Unterstützer fehlen, werden bereits Fakten für dessen Zukunft geschaffen, wie der Tagesspiegel berichtet: „Noch rollen hier Flugzeuge zwischen Terminal und den Start- und Landebahnen. Doch die Vorbereitungen für den Abriss der markanten Brückenkonstruktion über der Zufahrtsstraße zum Flughafen Tegel haben begonnen.“
Zum BeitragBerliner Abendblatt, 01. Februar 2017
„Mit dem Nerven am Ende“ titelt das Berliner Abendbatt und bezieht sich dabei auf aktuelle Klagen von Anwohnern in Spandau, Tegel, Reinickendorf, Mitte und Pankow, die unter dem Flugbetrieb in Tegel leiden. „Im Nahbereich der Landebahnen passieren immer wieder Schäden an Dächern und Gebäuden durch Wirbelschleppen (gegenläufig drehende Luftverwirbelungen). Von den Auswirkungen können die Bewohner der Hokasiedlung ein ‚Klage‘-Lied singen.“
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„Mit dem Nerven am Ende“ titelt das Berliner Abendbatt und bezieht sich dabei auf aktuelle Klagen von Anwohnern in Spandau, Tegel, Reinickendorf, Mitte und Pankow, die unter dem Flugbetrieb in Tegel leiden. „Im Nahbereich der Landebahnen passieren immer wieder Schäden an Dächern und Gebäuden durch Wirbelschleppen (gegenläufig drehende Luftverwirbelungen). Von den Auswirkungen können die Bewohner der Hokasiedlung ein ‚Klage‘-Lied singen.“
Zum BeitragBild, 31. Januar 2017
In die Diskussion um einen Weiterbetrieb des alten Flughafens Tegel hat sich nun Lufthansa-Chef Carsten Spohr eingeschaltet. Für ihn ist die Sache klar: Es kann nur den einen Hauptstadtflughafen BER geben. BILD bezieht sich dabei auf ein Interview in der „Morgenpost“ vom Tag zuvor.
Zum BeitragBild, 31. Januar 2017
In die Diskussion um einen Weiterbetrieb des alten Flughafens Tegel hat sich nun Lufthansa-Chef Carsten Spohr eingeschaltet. Für ihn ist die Sache klar: Es kann nur den einen Hauptstadtflughafen BER geben. BILD bezieht sich dabei auf ein Interview in der „Morgenpost“ vom Tag zuvor.
Zum BeitragTagesspiegel, 23. Januar 2017
Die neuerliche (aber noch nicht final terminierte) Verschiebung der Eröffnung des Flughafens BER zieht bundesweit Kreise. Klaus Kurpjuweit beschreibt im Berliner Tagesspiegel, was dies für den Betrieb des ausgelaugten Flughafens Tegel, dessen entnervte Anwohner und auch für die lange vorbereitete Nachnutzung des Areals bedeutet.
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Die neuerliche (aber noch nicht final terminierte) Verschiebung der Eröffnung des Flughafens BER zieht bundesweit Kreise. Klaus Kurpjuweit beschreibt im Berliner Tagesspiegel, was dies für den Betrieb des ausgelaugten Flughafens Tegel, dessen entnervte Anwohner und auch für die lange vorbereitete Nachnutzung des Areals bedeutet.
Zum BeitragTagesspiegel, 04. Januar 2017
„Bundesregierung will nicht länger in Tegel starten“ titelt der Tagesspiegel – und berichtet: „Die Bundesregierung steht weiter zum sogenannten Konsensbeschluss, der vorsieht, den Flughafen Tegel spätestens ein halbes Jahr nach der BER-Inbetriebnahme in Schönefeld zu schließen.“
Zum BeitragBerliner Zeitung, 21. Dezember 2016
„161.600 Tegel-Fans dringend gesucht“, titelt die Berliner Zeitung und berichtet weiter: „Von einem Erfolg ist das Volksbegehren für den Weiterbetrieb des Flughafens Tegel noch weit entfernt. Im ersten Monat sind rund 12.400 Unterschriften bei der Landesabstimmungsleiterin eingegangen.“ Auch der Tagesspiegel bezieht sich auf dieses offensichtliche Manko in seinem „Checkpoint“ und kommt zum Ergebnis: „Am 20. März schließt sich das Gate.“
Zum BeitragBerliner Zeitung, 21. Dezember 2016
„161.600 Tegel-Fans dringend gesucht“, titelt die Berliner Zeitung und berichtet weiter: „Von einem Erfolg ist das Volksbegehren für den Weiterbetrieb des Flughafens Tegel noch weit entfernt. Im ersten Monat sind rund 12.400 Unterschriften bei der Landesabstimmungsleiterin eingegangen.“ Auch der Tagesspiegel bezieht sich auf dieses offensichtliche Manko in seinem „Checkpoint“ und kommt zum Ergebnis: „Am 20. März schließt sich das Gate.“
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