Pressespiegel
Niemand kann sagen, was die Zukunft bringt. Aber das schreiben die Zeitungen von heute
Tagesspiegel, 19. Dezember 2016
„Kaum hat die Diskussion um den Verbleib des Regierungsflughafens in Tegel wieder Fahrt aufgenommen, rückt der Umzug nach Schönefeld erneut in greifbare Nähe“, berichtet Klaus Kurpjuweit vom Tagesspiegel. „Wie jetzt bekannt wurde, ist der Streit um das geplante provisorische Regierungsterminal auf dem BER nach einem Spitzengespräch beigelegt worden. Einzelheiten sollen in den nächsten Tagen festgelegt werden, teilte ein Flughafensprecher mit. Damit könnte der Bauauftrag in Schönefeld erteilt werden. Tegel würde dann wie geplant geschlossen.“
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„Kaum hat die Diskussion um den Verbleib des Regierungsflughafens in Tegel wieder Fahrt aufgenommen, rückt der Umzug nach Schönefeld erneut in greifbare Nähe“, berichtet Klaus Kurpjuweit vom Tagesspiegel. „Wie jetzt bekannt wurde, ist der Streit um das geplante provisorische Regierungsterminal auf dem BER nach einem Spitzengespräch beigelegt worden. Einzelheiten sollen in den nächsten Tagen festgelegt werden, teilte ein Flughafensprecher mit. Damit könnte der Bauauftrag in Schönefeld erteilt werden. Tegel würde dann wie geplant geschlossen.“
Zum BeitragTagesspiegel, 18. Dezember 2016
„Die Debatte um Tegel ist postfaktisch“, kommentiert Gerd Appenzeller vom Tagesspiegel die aktuelle Debatte um die (Teil-)Offenhaltung des Flughafens Berlin Tegel … und kommt zu dem Schluss: „Aus der geplanten Wohnbebauung im Osten des Flughafens würde nichts – 5000 Wohnungen weniger in einer wachsenden Stadt. Und die für eine wirtschaftliche Entwicklung der Stadt so wichtige Ansiedlung der Urban Tech Republic rund um das jetzige Hauptterminal könnte man ebenfalls streichen. So sind die Fakten.“
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„Die Debatte um Tegel ist postfaktisch“, kommentiert Gerd Appenzeller vom Tagesspiegel die aktuelle Debatte um die (Teil-)Offenhaltung des Flughafens Berlin Tegel … und kommt zu dem Schluss: „Aus der geplanten Wohnbebauung im Osten des Flughafens würde nichts – 5000 Wohnungen weniger in einer wachsenden Stadt. Und die für eine wirtschaftliche Entwicklung der Stadt so wichtige Ansiedlung der Urban Tech Republic rund um das jetzige Hauptterminal könnte man ebenfalls streichen. So sind die Fakten.“
Zum BeitragTagesspiegel, 13. Dezember 2016
Nach dem Vorstoß von CDU-Fraktionschef Florian Graf, den Flughafen Tegel für Regierungs- und Geschäftsflieger offen zu halten, greift der Tagesspiegel die prompte Reaktion aus dem Roten Rathaus auf.
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Nach dem Vorstoß von CDU-Fraktionschef Florian Graf, den Flughafen Tegel für Regierungs- und Geschäftsflieger offen zu halten, greift der Tagesspiegel die prompte Reaktion aus dem Roten Rathaus auf.
Zum BeitragB.Z., 12. Dezember 2016
Mit fliegenden Fahnen wechselt die Berliner CDU – nach ihrem Machtverlust – in der Flughafen-Debatte auf die andere Seite. In einem Interview mit der B.Z. erläutert CDU-Fraktionschef Florian Graf die Beweggründe seiner Partei, eine teilweise Weiternutzung des Flughafens zu erwägen. „Die CDU hat immer deutlich gemacht, dass eine mögliche Nachnutzung von Tegel eine wichtige Zukunftsaufgabe ist. Deshalb wurde das Konzept […] mit Beuth-Hochschule, Gründerzentrum und Industrieansiedlung auf den Weg gebracht, damit nach einer Beendigung des Flugbetriebes Tegel als Zukunftsort auch weiterhin in Bewegung bleibt. Da die Berliner Links-Regierung die Entwicklung am BER jedoch ausbremst und verschläft, steht auch meine Partei vor einer neuen Diskussionsgrundlage“, erörtert Florian Graf.
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Mit fliegenden Fahnen wechselt die Berliner CDU – nach ihrem Machtverlust – in der Flughafen-Debatte auf die andere Seite. In einem Interview mit der B.Z. erläutert CDU-Fraktionschef Florian Graf die Beweggründe seiner Partei, eine teilweise Weiternutzung des Flughafens zu erwägen. „Die CDU hat immer deutlich gemacht, dass eine mögliche Nachnutzung von Tegel eine wichtige Zukunftsaufgabe ist. Deshalb wurde das Konzept […] mit Beuth-Hochschule, Gründerzentrum und Industrieansiedlung auf den Weg gebracht, damit nach einer Beendigung des Flugbetriebes Tegel als Zukunftsort auch weiterhin in Bewegung bleibt. Da die Berliner Links-Regierung die Entwicklung am BER jedoch ausbremst und verschläft, steht auch meine Partei vor einer neuen Diskussionsgrundlage“, erörtert Florian Graf.
Zum BeitragBerliner Abendblatt, 03. Dezember 2016
„Während die wiedererstarkte FDP unverdrossen für die Offenhaltung von TXL trommelt, konzentriert sich die Tegel Projekt GmbH bereits konkret auf die Zeit danach: Demnächst soll ein Generalplaner mit der Nachnutzung des 500 Hektar großen Flughafengeländes beauftragt werden“, berichtet Jürgen Zweigert vom Berliner Abendblatt. Und weiter: „Das bedeutet grünes Licht für die ‚Urban Tech Republic. ‚Der Masterplan steht seit 2013. Jetzt suchen wir ein Büro, das digitale Planungstechniken beherrscht. Dadurch geht das spätere Bauen dann viel schneller und kostensparender’”, zitiert das Abendblatt Philipp Bouteiller, den Geschäftsführer der Tegel Projekt GmbH.
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„Während die wiedererstarkte FDP unverdrossen für die Offenhaltung von TXL trommelt, konzentriert sich die Tegel Projekt GmbH bereits konkret auf die Zeit danach: Demnächst soll ein Generalplaner mit der Nachnutzung des 500 Hektar großen Flughafengeländes beauftragt werden“, berichtet Jürgen Zweigert vom Berliner Abendblatt. Und weiter: „Das bedeutet grünes Licht für die ‚Urban Tech Republic. ‚Der Masterplan steht seit 2013. Jetzt suchen wir ein Büro, das digitale Planungstechniken beherrscht. Dadurch geht das spätere Bauen dann viel schneller und kostensparender’”, zitiert das Abendblatt Philipp Bouteiller, den Geschäftsführer der Tegel Projekt GmbH.
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