Pressespiegel
Niemand kann sagen, was die Zukunft bringt. Aber das schreiben die Zeitungen von heute
Messeradio München, 04. Oktober 2016
Auf der Immobilienmesse EXPO REAL in München war Berlin TXL gleich zweimal vertreten: am Stand von Berlin/Brandenburg und beim “Intelligent Urbanization Forum” im Dialog mit Barcelona. Philipp Bouteiller, Geschäftsführer von Tegel Projekt, wird ausgiebig in einem Beitrag des Messeradios zum Thema “Leuchtturm-Projekt ‘The Urban Tech Republic’ in Berlin” zitiert (mit O-Tönen).
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Auf der Immobilienmesse EXPO REAL in München war Berlin TXL gleich zweimal vertreten: am Stand von Berlin/Brandenburg und beim “Intelligent Urbanization Forum” im Dialog mit Barcelona. Philipp Bouteiller, Geschäftsführer von Tegel Projekt, wird ausgiebig in einem Beitrag des Messeradios zum Thema “Leuchtturm-Projekt ‘The Urban Tech Republic’ in Berlin” zitiert (mit O-Tönen).
Zum BeitragDie Welt, 01. Oktober 2016
In einem Vorbericht zur internationalen Immobilienmesse EXPO REAL in München nimmt die DIE WELT Berlin TXL als neues Projekt für die „Städte der Zukunft“ in den Blick. Die EXPO REAL ist die größte Fachmesse für Immobilien und Investitionen in Europa. Vom 4. bis 6. Oktober 2016 findet sie in München statt. „Die deutsche Hauptstadt präsentiert dabei das Projekt Berlin TXL, das sich der Zukunft des Flughafens Tegel nach der Schließung widmet. Auf diesem Areal soll später ein Forschungs- und Industriepark entstehen, in dem Gründer, Studierende, Investoren, Industrielle und Wissenschaftler kooperieren.“
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In einem Vorbericht zur internationalen Immobilienmesse EXPO REAL in München nimmt die DIE WELT Berlin TXL als neues Projekt für die „Städte der Zukunft“ in den Blick. Die EXPO REAL ist die größte Fachmesse für Immobilien und Investitionen in Europa. Vom 4. bis 6. Oktober 2016 findet sie in München statt. „Die deutsche Hauptstadt präsentiert dabei das Projekt Berlin TXL, das sich der Zukunft des Flughafens Tegel nach der Schließung widmet. Auf diesem Areal soll später ein Forschungs- und Industriepark entstehen, in dem Gründer, Studierende, Investoren, Industrielle und Wissenschaftler kooperieren.“
Zum BeitragB.Z. Berlin, 03. August 2016
So werden Mehrheiten gemacht: „Über 20.000 Berliner stimmten ab. 89,3 Prozent wollen, dass der Flughafen Tegel offen bleibt“ titelt heute die B.Z. in Riesenlettern auf ihrer Titelseite. Grundlage war eine Telefonumfrage. Und im Kommentar dazu heißt es: „Das sollte der Politik zu denken geben.“ Die Frage sei erlaubt: Ist das nicht Populismus? Aber lesen Sie selbst nach.
Zum BeitragDer Tagesspiegel, 03. August 2016
Ach, ja, da gibt es noch den Flughafen Tegel, der mal geschlossen werden soll. Jetzt, zu Wahlkampfzeiten, wird wieder dagegen protestiert (massiv assistiert von der oben zitierten „B.Z.“) „Mit der Realität hat das nichts zu tun“ befindet Gerd Appenzeller in seinem Kommentar vom 3. August: „Ganz stadtnah, wo gibt es das denn sonst noch, begeistern sich Einheimische und Gäste. Das ist so überzeugend, dass man die FDP verstehen kann, die mit der Tegel-offen-halten-Forderung am 18. September bei der Wahl zum Abgeordnetenhaus über die Fünf-Prozent- Hürde zu fliegen hofft.“
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So werden Mehrheiten gemacht: „Über 20.000 Berliner stimmten ab. 89,3 Prozent wollen, dass der Flughafen Tegel offen bleibt“ titelt heute die B.Z. in Riesenlettern auf ihrer Titelseite. Grundlage war eine Telefonumfrage. Und im Kommentar dazu heißt es: „Das sollte der Politik zu denken geben.“ Die Frage sei erlaubt: Ist das nicht Populismus? Aber lesen Sie selbst nach.
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Ach, ja, da gibt es noch den Flughafen Tegel, der mal geschlossen werden soll. Jetzt, zu Wahlkampfzeiten, wird wieder dagegen protestiert (massiv assistiert von der oben zitierten „B.Z.“) „Mit der Realität hat das nichts zu tun“ befindet Gerd Appenzeller in seinem Kommentar vom 3. August: „Ganz stadtnah, wo gibt es das denn sonst noch, begeistern sich Einheimische und Gäste. Das ist so überzeugend, dass man die FDP verstehen kann, die mit der Tegel-offen-halten-Forderung am 18. September bei der Wahl zum Abgeordnetenhaus über die Fünf-Prozent- Hürde zu fliegen hofft.“
Zum BeitragDer Tagesspiegel, 17. Juli 2016
Zu viel Wohnungsbau in Tegel? Wenn einmal der Flugverkehr dort eingestellt ist, soll in Tegel ein Forschungs- und Industriepark entstehen – und nicht nur das: auch 5000 Wohnungen für 10 000 Menschen sollen dort gebaut werden. Das, weiß der „Tagesspiegel“ zu berichten, hält Reinickendorfs Baustadtrat Martin Lambert (CDU) „für weit überzogen“. Der Staatssekretär im Stadtentwicklungressort, Engelbert Lütke Daldrup, hält Lamberts Bedenken „für unberechtigt“. Das Wohnquartier könnte schon 2025 fertig sein. Die „Urban Tech Republic sei hingegen eine Generationenaufgabe. Auch die Entwicklung des Wissenschaftsstandortes Adlershof habe ein Vierteljahrhundert gedauert.“
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Zu viel Wohnungsbau in Tegel? Wenn einmal der Flugverkehr dort eingestellt ist, soll in Tegel ein Forschungs- und Industriepark entstehen – und nicht nur das: auch 5000 Wohnungen für 10 000 Menschen sollen dort gebaut werden. Das, weiß der „Tagesspiegel“ zu berichten, hält Reinickendorfs Baustadtrat Martin Lambert (CDU) „für weit überzogen“. Der Staatssekretär im Stadtentwicklungressort, Engelbert Lütke Daldrup, hält Lamberts Bedenken „für unberechtigt“. Das Wohnquartier könnte schon 2025 fertig sein. Die „Urban Tech Republic sei hingegen eine Generationenaufgabe. Auch die Entwicklung des Wissenschaftsstandortes Adlershof habe ein Vierteljahrhundert gedauert.“
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13405 Berlin