Pressespiegel
Niemand kann sagen, was die Zukunft bringt. Aber das schreiben die Zeitungen von heute
RBB-Fernsehen, Berliner Abendschau, 16. Juli 2016
Standortkonferenz Tegel – Ein neues Stück Berlin: Mit der Schließung des Flughafens Tegel beginnt ein neues Stück Berlin. Wohnungsbaugesellschaften und Genossenschaften ebenso wie Forschungseinrichtungen und Start-ups sollen sich hier ansiedeln und das Areal beleben. Und das schon ab 2018. Ulli Zelle, die journalistische Universalwaffe des Berliner Regionalfernsehens, berichtet von der Standortkonferenz Tegel am Westhafen.
Zum BeitragRBB aktuell, 16. Juli 2016
Die Tegel Projekt GmbH hatte zur öffentlichen Standortkonferenz eingeladen, das RBB-Fernsehen berichtet und hat Tegel-Projekt-Geschäftsführer Philipp Bouteiller auch gleich ins Studio eingeladen.
Zum BeitragDer Tagesspiegel, 16. Juli 2016
Mit einem großen „Wimmelbild des Comiczeichners Gerhard Seyfried“ begrüßt die Tegel Projekt GmbH „seit vergangenem Jahr die Gäste des Flughafens Tegel“, schreibt der „Tagesspiegel“. Seyfrieds Auftragsarbeit soll für die Nachnutzung des Flughafens werben, für den großen Forschungs- und Industriepark, der dort geplant ist. Doch was muss der Leser erfahren? Gerhard Seyfried sei „ein großer TXL-Fan“. Und weiter: „Ich mag Schönefeld einfach nicht, er ist schlecht angebunden und unübersichtlich – und dass das Milliardengrab BER jemals fertig wird, glaube ich auch nicht.“ So sind sie halt, die alten West-Berliner.
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Standortkonferenz Tegel – Ein neues Stück Berlin: Mit der Schließung des Flughafens Tegel beginnt ein neues Stück Berlin. Wohnungsbaugesellschaften und Genossenschaften ebenso wie Forschungseinrichtungen und Start-ups sollen sich hier ansiedeln und das Areal beleben. Und das schon ab 2018. Ulli Zelle, die journalistische Universalwaffe des Berliner Regionalfernsehens, berichtet von der Standortkonferenz Tegel am Westhafen.
Zum BeitragRBB aktuell, 16. Juli 2016
Die Tegel Projekt GmbH hatte zur öffentlichen Standortkonferenz eingeladen, das RBB-Fernsehen berichtet und hat Tegel-Projekt-Geschäftsführer Philipp Bouteiller auch gleich ins Studio eingeladen.
Zum BeitragBeuth Hochschule für Technik Berlin, 16. Juli 2016
Der Flughafen Tegel macht Platz für die „Urban Tech Republic“, ein Industrie-und Forschungszentrum und das Wohngebiet „Schumacher Quartier“. Die Beuth Hochschule wird mit dem Kompetenzcluster „Urbane Technologien für die Stadt der Zukunft“ an den neuen Campus TXL ziehen.
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Der Flughafen Tegel macht Platz für die „Urban Tech Republic“, ein Industrie-und Forschungszentrum und das Wohngebiet „Schumacher Quartier“. Die Beuth Hochschule wird mit dem Kompetenzcluster „Urbane Technologien für die Stadt der Zukunft“ an den neuen Campus TXL ziehen.
Zum BeitragDer Tagesspiegel (Newsletter), 30. Juni 2016
„Bleibt Tegel als kleiner Regierungsflughafen offen?“ fragt hintergründig Gerd Appenzeller, Ex-Chefredakteur des „Tagesspiegel“ und bekennender Reinickendorfer. Warum sollte er? Nun, die „für die Regierenden dieser Welt“ liege „die Nordlandebahn doch so nah am Regierungsviertel“. Appenzeller weiter: „Schon vorher tauchte das Gerücht (oder ist es mehr?) immer wieder auf wie Kai aus der Kiste.“ Die Offenhaltung der Nordlandebahn „wäre doch eine Überlegung wert“. Aha! Natürlich „kommen solche Gedankengänge vor allem Philipp Bouteiller ungelegen, dem Geschäftsführer der landeseigenen Tegel-Projekt GmbH.“ Appenzeller zitiert ihn mit den Worten: “Diese Überlegungen gibt es immer wieder mal. Das kommt seit Jahren regelmäßig hoch und wird erst enden, wenn Tegel endlich geschlossen ist. Von offizieller Seite haben wir zu keinem Zeitpunkt eine entsprechende Anfrage erhalten, messen dem entsprechend keine Bedeutung bei.” (Der „Tagesspiegel“-Checkpoint vom 30.6.2016 wurde da schon deutlicher: „Ein Blick auf die Planungsunterlagen für die „Urban Tech Republic“ zeigt: Es geht beides – die Bebauung reicht nur bis an den Südrand heran.“)
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„Bleibt Tegel als kleiner Regierungsflughafen offen?“ fragt hintergründig Gerd Appenzeller, Ex-Chefredakteur des „Tagesspiegel“ und bekennender Reinickendorfer. Warum sollte er? Nun, die „für die Regierenden dieser Welt“ liege „die Nordlandebahn doch so nah am Regierungsviertel“. Appenzeller weiter: „Schon vorher tauchte das Gerücht (oder ist es mehr?) immer wieder auf wie Kai aus der Kiste.“ Die Offenhaltung der Nordlandebahn „wäre doch eine Überlegung wert“. Aha! Natürlich „kommen solche Gedankengänge vor allem Philipp Bouteiller ungelegen, dem Geschäftsführer der landeseigenen Tegel-Projekt GmbH.“ Appenzeller zitiert ihn mit den Worten: “Diese Überlegungen gibt es immer wieder mal. Das kommt seit Jahren regelmäßig hoch und wird erst enden, wenn Tegel endlich geschlossen ist. Von offizieller Seite haben wir zu keinem Zeitpunkt eine entsprechende Anfrage erhalten, messen dem entsprechend keine Bedeutung bei.” (Der „Tagesspiegel“-Checkpoint vom 30.6.2016 wurde da schon deutlicher: „Ein Blick auf die Planungsunterlagen für die „Urban Tech Republic“ zeigt: Es geht beides – die Bebauung reicht nur bis an den Südrand heran.“)
Zum BeitragDer Tagesspiegel, 29. Juni 2016
Die „FDP setzt auf Planwirtschaft“, titelt die Zeitung. Selbstverständlich darf der Hinweis auf das zentrale Thema „Offenhaltung Tegels“ nicht fehlen. Nach der Lektüre fragt man sich: Wäre der Artikel nicht besser mit „… setzt auf Unterhaltungswert“ überschrieben worden?
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Urban Tech Republic, Gebäude V
Flughafen Tegel 1
13405 Berlin