Pressespiegel
Niemand kann sagen, was die Zukunft bringt. Aber das schreiben die Zeitungen von heute
Zeit Online, 29. Juni 2016
Wie sind die Metropolen der Welt, die Megacitys, wo heute schon die Hälfte der Weltbevölkerung lebt, entstanden? Tobias Dorfer hat sich bei Zeit Online seine Gedanken gemacht. Sehr lesenswert!
Zum BeitragDer Tagesspiegel, 29. Juni 2016
Die „FDP setzt auf Planwirtschaft“, titelt die Zeitung. Selbstverständlich darf der Hinweis auf das zentrale Thema „Offenhaltung Tegels“ nicht fehlen. Nach der Lektüre fragt man sich: Wäre der Artikel nicht besser mit „… setzt auf Unterhaltungswert“ überschrieben worden?
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Wie sind die Metropolen der Welt, die Megacitys, wo heute schon die Hälfte der Weltbevölkerung lebt, entstanden? Tobias Dorfer hat sich bei Zeit Online seine Gedanken gemacht. Sehr lesenswert!
Zum BeitragBerliner Zeitung, 21. Juni 2016
„Stadtentwicklung Berlin will Trennung zwischen Wohnen und Gewerbe aufheben“, titelt die „Berliner Zeitung“. 2030 werden in Berlin voraussichtlich vier Millionen Menschen leben. Der Senat hat daher die „erst 2014 beschlossene Berlin-Strategie für die nächsten 15 Jahre aktualisiert“. Am 20. Juni stellte Stadtentwicklungssenator Andreas Geisel „im Stadtforum die Berlin-Strategie 2.0 vor“.
Zum BeitragBerliner Morgenpost, 21. Juni 2016
Die Berliner IHK hatte zum Frühstück geladen. Flughafenchef Carsten Mühlenfeld war angekündigt. Rund 200 Unternehmer und etliche Medienvertreter warteten gespannt – und dann das: „Karsten Mühlenfeld wollte mal über etwas anderes sprechen“, schreibt die „Berliner Morgenpost“, die Zuhörer „wunderten sich. Die meisten waren nicht gekommen, um wirtschaftspolitische Allgemeinplätze zu hören, sondern um aus erster Hand Informationen über das größte Infrastrukturprojekt der Region zu bekommen.“ Die bekamen sie auch geliefert: „Über den Eröffnungstermin, der trotz vieler Verzögerungen und Zweifel weiter für Herbst 2017 angepeilt ist, müsste man ‚jetzt nicht diskutieren‘“. Damit habe der Flughafenchef deutlich gemacht, „dass vor dem Berliner Wahltermin am 18. September keine Klarheit darüber herrschen werde, wenn der Flughafen startet. Auf die Frage, ob es nicht egal sei, ob der BER Ende 2017 oder Anfang 2018 in Betrieb geht, sagte Mühlenfeld: ‚Am Ende ist es eigentlich egal.‘
Zum BeitragB.Z. Berlin, 21. Juni 2016
Die „B.Z. Berlin“ kann sich die süffisante Schlagzeile nicht verkneifen: „BER-Chef Mühlenfeld gibt Termin der Terminbekanntgabe bekannt“. Man brauche sich „erst Ende Oktober dieses Jahres“ auf einen Termin festlegen – nach den Wahlen zum Abgeordnetenhaus.
Zum BeitragBerliner Zeitung, 21. Juni 2016
„Stadtentwicklung Berlin will Trennung zwischen Wohnen und Gewerbe aufheben“, titelt die „Berliner Zeitung“. 2030 werden in Berlin voraussichtlich vier Millionen Menschen leben. Der Senat hat daher die „erst 2014 beschlossene Berlin-Strategie für die nächsten 15 Jahre aktualisiert“. Am 20. Juni stellte Stadtentwicklungssenator Andreas Geisel „im Stadtforum die Berlin-Strategie 2.0 vor“.
Zum BeitragBerliner Morgenpost, 21. Juni 2016
Die Berliner IHK hatte zum Frühstück geladen. Flughafenchef Carsten Mühlenfeld war angekündigt. Rund 200 Unternehmer und etliche Medienvertreter warteten gespannt – und dann das: „Karsten Mühlenfeld wollte mal über etwas anderes sprechen“, schreibt die „Berliner Morgenpost“, die Zuhörer „wunderten sich. Die meisten waren nicht gekommen, um wirtschaftspolitische Allgemeinplätze zu hören, sondern um aus erster Hand Informationen über das größte Infrastrukturprojekt der Region zu bekommen.“ Die bekamen sie auch geliefert: „Über den Eröffnungstermin, der trotz vieler Verzögerungen und Zweifel weiter für Herbst 2017 angepeilt ist, müsste man ‚jetzt nicht diskutieren‘“. Damit habe der Flughafenchef deutlich gemacht, „dass vor dem Berliner Wahltermin am 18. September keine Klarheit darüber herrschen werde, wenn der Flughafen startet. Auf die Frage, ob es nicht egal sei, ob der BER Ende 2017 oder Anfang 2018 in Betrieb geht, sagte Mühlenfeld: ‚Am Ende ist es eigentlich egal.‘
Zum BeitragB.Z. Berlin, 21. Juni 2016
Die „B.Z. Berlin“ kann sich die süffisante Schlagzeile nicht verkneifen: „BER-Chef Mühlenfeld gibt Termin der Terminbekanntgabe bekannt“. Man brauche sich „erst Ende Oktober dieses Jahres“ auf einen Termin festlegen – nach den Wahlen zum Abgeordnetenhaus.
Zum BeitragBerliner Morgenpost, 15. Juni 2016
Der Berliner Senat „erklärte das Areal rund um den Flughafen Tegel zum Gebiet von außergewöhnlicher stadtpolitischer Bedeutung“, berichtet die „Berliner Morgenpost“. Das bedeutet: „Nicht der Bezirk Reinickendorf, sondern die Senatsverwaltung von Bausenator Andreas Geisel (SPD) wird die Entwicklung des neuen Kurt-Schumacher-Wohnquartiers planen.“ Das Areal umfasst rund 370.000 Quadratmeter, es sollen 5000 Wohnungen gebaut werden.
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