Pressespiegel
Niemand kann sagen, was die Zukunft bringt. Aber das schreiben die Zeitungen von heute
B.Z. Berlin, 23. Mai 2016
Der Berliner Senat hat dem Abgeordnetenhaus empfohlen, „das Ansinnen des Volksentscheides abzulehnen, den Flughafen Tegel über 2018 hinaus offen zu halten“, schreibt Gunnar Schupelius in der heutigen „B.Z.“ Er meint, die Argumente, die der Senat vorgebracht hat, seien „alles andere als gut begründet“ und seien „überhaupt nicht von Verständnis für die Bürger geprägt, die den Flugbetrieb in Tegel auch in Zukunft für unverzichtbar halten.“ Eines der Argumente des Senats lautet, man wolle in Tegel einen Technologiepark mit bis zu 20.000 Arbeitsplätzen errichten. „Würde der Flughafen in Betrieb bleiben, würde dieses Geld fehlen, rechnet der Senat vor.“ Für Schupelius beruht dieses Argument „auf reiner Spekulation“, denn niemand wisse, „ob sich diese 1000 Firmen überhaupt ansiedeln und 20.000 Arbeitsplätze schaffen wollen.“ (Anmerkung: Das wusste man vor 25 Jahren in Adlershof auch nicht und hatte es sich trotzdem vorgenommen.) Und wenn schon unbedingt Arbeitsplätze in Berlin, „könnte man ihnen auch ein anderes Grundstück zur Verfügung stellen.“ So einfach ist das!
Zum BeitragB.Z. Berlin, 20. Mai 2016
Der Berliner Senat nennt Zahlen: Was kostet der Weiterbetrieb des Flughafen Tegel? Die „B.Z.“ berichtet, dem Land würden „jedes Jahr 180 Millionen Steuereinnahmen“ entgehen, „weil nicht, wie geplant, das Flughafengelände für den Bau von Wohnungen und die Ansiedlung von Unternehmen genutzt werden würde.“ Zusätzlich fielen „einmalig 400 Millionen Euro“ für „Investitionen in den Lärmschutz“ an. Dem stünden nur jährliche Einnahmen von 107,9 Millionen Euro entgegen. Die Möchtergernoffenhalter des beliebten West-Berliner Flughafens sehen das natürlich ganz anders, weiß die Zeitung zu berichten. So vermutet Marcel Luthe (FDP) „völlige Ahnungslosigkeit in wirtschaftlichen Fragen“ beim Senat, denn die 1000 Unternehmen, die in Tegel angesiedelt werden sollen, gebe es „schlicht nicht“. Die Schaffung von Arbeitsplätzen sei „eine vage, bloße Hoffnung“. Wer unterstellt hier eigentlich wem was?
Zum BeitragFocus Online, 20. Mai 2016
Die Offenhaltung des Flughafens Berlin-Tegel „würde jährlich 180 Millionen kosten“, weiß „Focus online“ unter Berufung auf eine dpa-Meldung zu berichten. Was sonst noch für Kosten anfallen würden, steht hier:
Zum BeitragB.Z. Berlin, 20. Mai 2016
Der Berliner Senat nennt Zahlen: Was kostet der Weiterbetrieb des Flughafen Tegel? Die „B.Z.“ berichtet, dem Land würden „jedes Jahr 180 Millionen Steuereinnahmen“ entgehen, „weil nicht, wie geplant, das Flughafengelände für den Bau von Wohnungen und die Ansiedlung von Unternehmen genutzt werden würde.“ Zusätzlich fielen „einmalig 400 Millionen Euro“ für „Investitionen in den Lärmschutz“ an. Dem stünden nur jährliche Einnahmen von 107,9 Millionen Euro entgegen. Die Möchtergernoffenhalter des beliebten West-Berliner Flughafens sehen das natürlich ganz anders, weiß die Zeitung zu berichten. So vermutet Marcel Luthe (FDP) „völlige Ahnungslosigkeit in wirtschaftlichen Fragen“ beim Senat, denn die 1000 Unternehmen, die in Tegel angesiedelt werden sollen, gebe es „schlicht nicht“. Die Schaffung von Arbeitsplätzen sei „eine vage, bloße Hoffnung“. Wer unterstellt hier eigentlich wem was?
Zum BeitragFocus Online, 20. Mai 2016
Die Offenhaltung des Flughafens Berlin-Tegel „würde jährlich 180 Millionen kosten“, weiß „Focus online“ unter Berufung auf eine dpa-Meldung zu berichten. Was sonst noch für Kosten anfallen würden, steht hier:
Zum BeitragDie Tageszeitung, 01. April 2016
In einem „Update“ meldet die „Tageszeitung“, Johannes Hauenstein, „Flughafenkritiker und langjähriger Sprecher der Bürgerinitiative gegen das Luftkreuz auf Stadtflughäfen“ wirft der Initiative „Berlin braucht Tegel“ mangelnde Rechenkenntnisse vor. So sei der Flughafen Tegel einst für jährlich 5,5 Mio. Passagiere gebaut worden, fertige gegenwärtig aber 20 Mio. ab. „Analog lasse sich die Kapazität des BER noch deutlich steigern, Tegel als Zweitflughafen sei überflüssig.“
Zum BeitragDie Tageszeitung, 01. April 2016
In einem „Update“ meldet die „Tageszeitung“, Johannes Hauenstein, „Flughafenkritiker und langjähriger Sprecher der Bürgerinitiative gegen das Luftkreuz auf Stadtflughäfen“ wirft der Initiative „Berlin braucht Tegel“ mangelnde Rechenkenntnisse vor. So sei der Flughafen Tegel einst für jährlich 5,5 Mio. Passagiere gebaut worden, fertige gegenwärtig aber 20 Mio. ab. „Analog lasse sich die Kapazität des BER noch deutlich steigern, Tegel als Zweitflughafen sei überflüssig.“
Zum BeitragBerliner Zeitung,
„Tegel ist ein maroder und überforderter Flughafen“ titelt die „Berliner Zeitung“. Die Initiative „Berlin braucht Tegel“ hat mit Hilfe der FDP „so viele Unterschriften gesammelt, dass sie am Mittwoch ein Volksbegehren für die Offenhaltung des Flughafens beantragen konnte.“ Der Autor sieht vor sich die „eingefleischten West-Berliner, denen die Vorstellung, künftig im Osten abfliegen zu müssen, schon immer Bauchschmerzen bereitet hat.“ Hinzu komme, dass jeder „neue Skandal am BER“ „ihr Gefühl der Entfremdung“ verstärke. Alles soll bleiben wie es ist „(inklusive Tegel)“.
Zum BeitragBerliner Morgenpost,
Als ob es um eine militärische Auseinandersetzung geht: „Nächste Runde im Kampf für TXL“ titelt die „Berliner Morgenpost“. Dabei geht es doch „nur“ um die Unterschriftensammlung für ein Volksbegehren zur Offenhaltung des Flughafens Berlin-Tegel. Initiator ist die Berliner FDP, welche die Aktion als einen „vollen Erfolg für die Berliner Liberalen“ für sich verbucht. Aber, so schreibt die „Morgenpost“ weiter, so „populär das Vorhaben der Initiative pro Tegel erscheinen mag, so schwierig, wenn nicht sogar unmöglich, dürfte es aus juristischer Sicht aber werden“.
Zum BeitragBerliner Zeitung,
„Tegel ist ein maroder und überforderter Flughafen“ titelt die „Berliner Zeitung“. Die Initiative „Berlin braucht Tegel“ hat mit Hilfe der FDP „so viele Unterschriften gesammelt, dass sie am Mittwoch ein Volksbegehren für die Offenhaltung des Flughafens beantragen konnte.“ Der Autor sieht vor sich die „eingefleischten West-Berliner, denen die Vorstellung, künftig im Osten abfliegen zu müssen, schon immer Bauchschmerzen bereitet hat.“ Hinzu komme, dass jeder „neue Skandal am BER“ „ihr Gefühl der Entfremdung“ verstärke. Alles soll bleiben wie es ist „(inklusive Tegel)“.
Zum BeitragKontakt
Tegel Projekt GmbH
Urban Tech Republic, Gebäude V
Flughafen Tegel 1
13405 Berlin