Pressespiegel
Niemand kann sagen, was die Zukunft bringt. Aber das schreiben die Zeitungen von heute
Berliner Zeitung (Beilage),
Sieben Fragen richtet die Verlagsbeilage der „Berliner Zeitung“ an Tegel-Projekt-Geschäftsführer Philipp Bouteiller. Es tut ganz gut, in diesen nervösen Zeit auch mal etwas darüber zu lesen, wie in der so schnell wachsenden Stadt Berlin neue Arbeitsplätze geschaffen werden können. Die brauchen wir doch. Oder?
Zum BeitragDer Tagesspiegel,
… titelt heute, nur die „die FDP kann Berlin noch retten“. Warum? „Bei der Abgeordnetenhauswahl im September gibt es womöglich die allerallerletzte Chance, für einen Weiterbetrieb des Flughafens Tegel zu votieren. Die FDP Berlin ist die einzige Partei, die sich dafür einsetzt – und zwar vehement.“ Der Autor konstatiert, dass, wenn – möglicherweise 2019 – der Flughafen BER eröffnet wird sei er natürlich viel zu klein für die große Stadt: „Vor diesem Hintergrund ist die Offenhaltung Tegels ein Gebot der Vernunft.“ (Fragen: Wie sehen das die Anwohner? Weiß der Autor, was das kostet?)
Zum BeitragDer Tagesspiegel,
… titelt heute, nur die „die FDP kann Berlin noch retten“. Warum? „Bei der Abgeordnetenhauswahl im September gibt es womöglich die allerallerletzte Chance, für einen Weiterbetrieb des Flughafens Tegel zu votieren. Die FDP Berlin ist die einzige Partei, die sich dafür einsetzt – und zwar vehement.“ Der Autor konstatiert, dass, wenn – möglicherweise 2019 – der Flughafen BER eröffnet wird sei er natürlich viel zu klein für die große Stadt: „Vor diesem Hintergrund ist die Offenhaltung Tegels ein Gebot der Vernunft.“ (Fragen: Wie sehen das die Anwohner? Weiß der Autor, was das kostet?)
Zum BeitragBerliner Zeitung,
„In dicht besiedelten Stadtgebieten haben Flughäfen nichts zu suchen. Sie sind der falsche Standort für Anlagen, die im weiten Umkreis Menschen gesundheitsgefährdend mit Lärm belasten und ein stets latentes Katastrophenrisiko darstellen“, schreibt Peter Neumann in seinem Kommentar in der „Berliner Zeitung“. Eigentlich ist dem nichts hinzuzufügen, jedoch lässt sich das West-Berliner Herz Offenhaltungs-Tegeleien trefflich erwärmen, vor allem in Wahlkampfzeiten. Und nicht nur aus der freidemokratischen Nische weht der nostalgische Wind, wie Pete Neumann in Erfahrung gebracht haben will: „Man hört von Überlegungen, Business Jets und Regierungsflugzeuge dort weiterhin starten zu lassen – damit der BER entlastet wird. Und manch einem im Protokollbereich des Bundes graust offenbar davor, Staatsgäste auf überlasteten Straßen viele Kilometer weit nach Schönefeld zu leiten.“ Wie schrecklich!
Zum BeitragBerliner Zeitung,
„In dicht besiedelten Stadtgebieten haben Flughäfen nichts zu suchen. Sie sind der falsche Standort für Anlagen, die im weiten Umkreis Menschen gesundheitsgefährdend mit Lärm belasten und ein stets latentes Katastrophenrisiko darstellen“, schreibt Peter Neumann in seinem Kommentar in der „Berliner Zeitung“. Eigentlich ist dem nichts hinzuzufügen, jedoch lässt sich das West-Berliner Herz Offenhaltungs-Tegeleien trefflich erwärmen, vor allem in Wahlkampfzeiten. Und nicht nur aus der freidemokratischen Nische weht der nostalgische Wind, wie Pete Neumann in Erfahrung gebracht haben will: „Man hört von Überlegungen, Business Jets und Regierungsflugzeuge dort weiterhin starten zu lassen – damit der BER entlastet wird. Und manch einem im Protokollbereich des Bundes graust offenbar davor, Staatsgäste auf überlasteten Straßen viele Kilometer weit nach Schönefeld zu leiten.“ Wie schrecklich!
Zum BeitragBerliner Zeitung,
15.000 Unterschriften hat sie schon, 20.000 braucht die FDP um in die nächste Runde zu kommen (Dann müssen 175.000 Unterschriften eingesammelt werden). Warum: Die FDP will Tegel offenhalten und die Pläne für einen Technologiepark „in der Schublade verschwinden“ lassen, wie die „Berliner Zeitung schreibt“. Doch geht es am Ende um überhaupt um Tegel? „Es gibt allerdings auch Menschen, die entgegnen, dass es bei dem Plebiszit nicht so sehr um die Rettung Tegels, sondern um die Rettung der Berliner FDP gehe.“ Doch lesen Sie selbst!
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15.000 Unterschriften hat sie schon, 20.000 braucht die FDP um in die nächste Runde zu kommen (Dann müssen 175.000 Unterschriften eingesammelt werden). Warum: Die FDP will Tegel offenhalten und die Pläne für einen Technologiepark „in der Schublade verschwinden“ lassen, wie die „Berliner Zeitung schreibt“. Doch geht es am Ende um überhaupt um Tegel? „Es gibt allerdings auch Menschen, die entgegnen, dass es bei dem Plebiszit nicht so sehr um die Rettung Tegels, sondern um die Rettung der Berliner FDP gehe.“ Doch lesen Sie selbst!
Zum BeitragHannoversche Allgemeine Zeitung, 19. Februar 2016
Wie sieht die Stadt der Zukunft aus? Die Japaner wollen wissen, wie es geht und haben schon mal in der Stadt Fujisawa „auf dem 19 Hektar großen Gelände die erste voll funktionierende Smart City der Welt“ gebaut – für umgerechnet 465 Mio. Euro. Alles vernetzt, verdrahtet. Wenn man liest, was die „Hannoversche Allgemeine Zeitung“ über das Projekt zu berichten hat, dann fragt man sich, ob diese Stadt der Zukunft lebenswert ist. Doch zum Glück lässt sich „in den Planstädten auf der grünen Wiese, [nicht] alles Öffentliche neu organisieren“, wie Jens Libbe, Smart City-Experte und Sozialökonom im Interview meint. Doch lesen Sie selbst!
Zum BeitragHannoversche Allgemeine Zeitung, 19. Februar 2016
Wie sieht die Stadt der Zukunft aus? Die Japaner wollen wissen, wie es geht und haben schon mal in der Stadt Fujisawa „auf dem 19 Hektar großen Gelände die erste voll funktionierende Smart City der Welt“ gebaut – für umgerechnet 465 Mio. Euro. Alles vernetzt, verdrahtet. Wenn man liest, was die „Hannoversche Allgemeine Zeitung“ über das Projekt zu berichten hat, dann fragt man sich, ob diese Stadt der Zukunft lebenswert ist. Doch zum Glück lässt sich „in den Planstädten auf der grünen Wiese, [nicht] alles Öffentliche neu organisieren“, wie Jens Libbe, Smart City-Experte und Sozialökonom im Interview meint. Doch lesen Sie selbst!
Zum BeitragTU-Intern, 18. Februar 2016
Wann Tegel nicht ist, wird Tegel ein Forschungs- und Industrie-Park. Und die Technische Universität (TU) Berlin hat sich schon mal Gedanken darüber gemacht, mit „Hilfe von ‚‘Urban Design Thinking‘, einer TU-eigenen Weiterentwicklung der im Silicon Valley erfundenen Innovationsmethodik Design Thinking“ über „Anforderungen an einen zukünftigen Industriestandort diskutiert und Energiebedarfe festgelegt“
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