Pressespiegel
Niemand kann sagen, was die Zukunft bringt. Aber das schreiben die Zeitungen von heute
TU-Intern, 18. Februar 2016
Wann Tegel nicht ist, wird Tegel ein Forschungs- und Industrie-Park. Und die Technische Universität (TU) Berlin hat sich schon mal Gedanken darüber gemacht, mit „Hilfe von ‚‘Urban Design Thinking‘, einer TU-eigenen Weiterentwicklung der im Silicon Valley erfundenen Innovationsmethodik Design Thinking“ über „Anforderungen an einen zukünftigen Industriestandort diskutiert und Energiebedarfe festgelegt“
Zum BeitragBerliner Morgenpost, 09. Februar 2016
Seit 1980 rostet sie still vor sich hin: die Siemensbahn. Einst verband sie den Bahnhof Jungfernheide mit den großen Fabriken des großen Elektrokonzerns. Die Bahn (Eigentümer) will sie loswerden, das Land aber nicht. Nun die Idee: Die Strecke wieder in Betrieb nehmen und sie gleich bis zur „Urban Tech Republic“ auf dem Gelände des (dann) ehemaligen Flughafens Tegel verlängern. Ein bisschen Zickzack, aber ein leistungsfähiges Verkehrsmittel. Interessante Idee, lesenswert.
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Seit 1980 rostet sie still vor sich hin: die Siemensbahn. Einst verband sie den Bahnhof Jungfernheide mit den großen Fabriken des großen Elektrokonzerns. Die Bahn (Eigentümer) will sie loswerden, das Land aber nicht. Nun die Idee: Die Strecke wieder in Betrieb nehmen und sie gleich bis zur „Urban Tech Republic“ auf dem Gelände des (dann) ehemaligen Flughafens Tegel verlängern. Ein bisschen Zickzack, aber ein leistungsfähiges Verkehrsmittel. Interessante Idee, lesenswert.
Zum BeitragBerliner Morgenpost, 08. Februar 2016
Berlins FDP-Generalsekretär Sebastian Czaja wärmt das Westberliner Herz: „Er kämpft für den Airport in Tegel und will Wohnungen am Tempelhofer Feld“, schreibt die „Berliner Morgenpost“ und zitiert den Funktionär dieser betont wirtschaftsfreundlichen Partei mit den Worten: „Wir leben aber sehr stark von Dienstleistungen, vom Tourismus und von der Kreativwirtschaft. Wenn wir darauf weiter setzen wollen, braucht Berlin einen zweiten Flughafen, auch um international konkurrenzfähig zu sein.“ Und weiter: „Ich glaube, wir sind mit insgesamt 16 potenziellen Innovations- und Industriestandorten schon sehr gut aufgestellt, etwa mit dem Wirtschafts- und Technologiepark Adlershof oder dem Clean Tech Business Park in Marzahn. Ich habe bis heute nicht erkennen können, dass das Konzept der Urban Tech Republic aufgeht und dass sie auf ein großes Investoreninteresse stößt. Es gibt ja auch noch keine verbindlichen Zusagen. Berlin bietet Investoren an dieser Stelle keine Sicherheit.“ Das Interview lässt Fragen offen, etwa: Warum braucht Kreativwirtschaft einem zweiten Flughafen? Oder: Woher nimmt der Befragte die Gewissheit, dass die „16 potenziellen Innovations- und Industriestandorte“ ausreichen? Doch lesen Sie selbst.
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Berlins FDP-Generalsekretär Sebastian Czaja wärmt das Westberliner Herz: „Er kämpft für den Airport in Tegel und will Wohnungen am Tempelhofer Feld“, schreibt die „Berliner Morgenpost“ und zitiert den Funktionär dieser betont wirtschaftsfreundlichen Partei mit den Worten: „Wir leben aber sehr stark von Dienstleistungen, vom Tourismus und von der Kreativwirtschaft. Wenn wir darauf weiter setzen wollen, braucht Berlin einen zweiten Flughafen, auch um international konkurrenzfähig zu sein.“ Und weiter: „Ich glaube, wir sind mit insgesamt 16 potenziellen Innovations- und Industriestandorten schon sehr gut aufgestellt, etwa mit dem Wirtschafts- und Technologiepark Adlershof oder dem Clean Tech Business Park in Marzahn. Ich habe bis heute nicht erkennen können, dass das Konzept der Urban Tech Republic aufgeht und dass sie auf ein großes Investoreninteresse stößt. Es gibt ja auch noch keine verbindlichen Zusagen. Berlin bietet Investoren an dieser Stelle keine Sicherheit.“ Das Interview lässt Fragen offen, etwa: Warum braucht Kreativwirtschaft einem zweiten Flughafen? Oder: Woher nimmt der Befragte die Gewissheit, dass die „16 potenziellen Innovations- und Industriestandorte“ ausreichen? Doch lesen Sie selbst.
Zum BeitragDer Tagesspiegel, 22. Januar 2016
Auch der „Tagesspiegel“ befasst sich ausführlich mit den Planungen: „Wenn das letzte Flugzeug abgehoben hat, so Anfang 2018, wird der Flughafen nicht dem Erdboden gleichgemacht, sondern zu einem Industrie- und Forschungsstandort umgestaltet – mit grünen Schneisen, Sportplätzen und Fahrradallee“ – und dem einstigen Tower als Kletterturm.
Zum BeitragBerliner Morgenpost, 22. Januar 2016
Die „Berliner Morgenpost“ zitiert Tegel-Projekt-Geschäftsführer Philipp Bouteiller mit den Worten „Die Schließung von Tegel ist ein absoluter Glücksfall für Berlin“ … Damit werde Platz geschaffen für die wachsende Stadt. Mit der Schließung gebe es die Chance, bei der Stadtplanung Wohnen und Arbeiten zusammenzubringen.“
Zum BeitragRBB-Fernsehen, 22. Januar 2016
Wer sich ansehen will, was in Tegel geplant ist, den sei heute der folgende Link empfohlen:
Zum BeitragDer Tagesspiegel, 22. Januar 2016
Auch der „Tagesspiegel“ befasst sich ausführlich mit den Planungen: „Wenn das letzte Flugzeug abgehoben hat, so Anfang 2018, wird der Flughafen nicht dem Erdboden gleichgemacht, sondern zu einem Industrie- und Forschungsstandort umgestaltet – mit grünen Schneisen, Sportplätzen und Fahrradallee“ – und dem einstigen Tower als Kletterturm.
Zum BeitragBerliner Morgenpost, 22. Januar 2016
Die „Berliner Morgenpost“ zitiert Tegel-Projekt-Geschäftsführer Philipp Bouteiller mit den Worten „Die Schließung von Tegel ist ein absoluter Glücksfall für Berlin“ … Damit werde Platz geschaffen für die wachsende Stadt. Mit der Schließung gebe es die Chance, bei der Stadtplanung Wohnen und Arbeiten zusammenzubringen.“
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Tegel Projekt GmbH
Urban Tech Republic, Gebäude V
Flughafen Tegel 1
13405 Berlin