Pressespiegel
Niemand kann sagen, was die Zukunft bringt. Aber das schreiben die Zeitungen von heute
RBB-Fernsehen, 22. Januar 2016
Wer sich ansehen will, was in Tegel geplant ist, den sei heute der folgende Link empfohlen:
Zum BeitragBerliner Zeitung, 14. Januar 2016
Der Antrag auf ein Volksbegehren für die Offenhaltung des Flughafens Tegel hat bislang nicht einmal die Hälfte der erforderlichen Unterschriften zusammen bekommen. Dennoch sind die Initiatoren optimistisch.
Zum BeitragBerliner Zeitung, 14. Januar 2016
Der Antrag auf ein Volksbegehren für die Offenhaltung des Flughafens Tegel hat bislang nicht einmal die Hälfte der erforderlichen Unterschriften zusammen bekommen. Dennoch sind die Initiatoren optimistisch.
Zum BeitragBerliner Zeitung, 10. Dezember 2015
„Manches Mal empfiehlt es sich, erst gar nicht auf einen Sachverhalt, sondern gleich auf einen Kommentar hinzuweisen: Es werden Stimmen für ein Volksbegehren, den Flughafen Tegel dauerhaft offen zu halten. Christine Dankbar, stellvertretende Lokalchefin der „Berliner Zeitung“, findet, das sei alles andere als eine gute Idee. Und sie nennt nicht nur Fakten, sondern verweist auch auf eine den Berliner offenbar besonders anhaftende Eigenschaft: Für sie sei „das Landen hier ein Nachhausekommen, die unmoderne, überfüllte Anlage hat da eher etwas Anheimelndes.“ Ein Fremder sehe das anders: „Überfüllt, marode, altmodisch, so lautet das unbarmherzige Urteil vieler Touristen und Geschäftsreisender, die hier zum ersten Mal ankommen.“ Schließlich: „Den Anwohnern in Schönefeld nutzt es wenig, wenn auch in Tegel der Fluglärm bleibt.“
Zum BeitragBerliner Zeitung, 10. Dezember 2015
„Manches Mal empfiehlt es sich, erst gar nicht auf einen Sachverhalt, sondern gleich auf einen Kommentar hinzuweisen: Es werden Stimmen für ein Volksbegehren, den Flughafen Tegel dauerhaft offen zu halten. Christine Dankbar, stellvertretende Lokalchefin der „Berliner Zeitung“, findet, das sei alles andere als eine gute Idee. Und sie nennt nicht nur Fakten, sondern verweist auch auf eine den Berliner offenbar besonders anhaftende Eigenschaft: Für sie sei „das Landen hier ein Nachhausekommen, die unmoderne, überfüllte Anlage hat da eher etwas Anheimelndes.“ Ein Fremder sehe das anders: „Überfüllt, marode, altmodisch, so lautet das unbarmherzige Urteil vieler Touristen und Geschäftsreisender, die hier zum ersten Mal ankommen.“ Schließlich: „Den Anwohnern in Schönefeld nutzt es wenig, wenn auch in Tegel der Fluglärm bleibt.“
Zum BeitragFrankfurter Allgemeine Zeitung, 05. Dezember 2015
Die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ ist voll des Lobes: „Inzwischen sind derartig viele überzeugt von der Qualität dessen, was in Berlins Südosten [= in Berlin Adlershof ] geschehen ist, dass Wista [die Betreibergesellschaft] “auch für die Nach-Flughafen-Entwicklung in Tegel, …. zuständig gemacht wurde. In Tegel … sollen „Urban Technologies“ entwickelt werden, die Tegel Project GmbH wartet begierig darauf, dass der Flughafen BER endlich eröffnet, damit der in Tegel endlich entwickelt werden kann.“ (Nicht online. Schade.)
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 05. Dezember 2015
Die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ ist voll des Lobes: „Inzwischen sind derartig viele überzeugt von der Qualität dessen, was in Berlins Südosten [= in Berlin Adlershof ] geschehen ist, dass Wista [die Betreibergesellschaft] “auch für die Nach-Flughafen-Entwicklung in Tegel, …. zuständig gemacht wurde. In Tegel … sollen „Urban Technologies“ entwickelt werden, die Tegel Project GmbH wartet begierig darauf, dass der Flughafen BER endlich eröffnet, damit der in Tegel endlich entwickelt werden kann.“ (Nicht online. Schade.)
Berliner Morgenpost, 23. November 2015
„Die Tegel-Debatte stellt sich für uns nicht“, so Stadtentwicklungs-Staatssekretär Engelbert Lütke Daldrup in der „Berliner Morgenpost“: „Man darf nicht den Fehler machen, Wohnen gegen Arbeiten auszuspielen, das zeigt auch das Beispiel Adlershof.“ Und damit kein Missverständnis besteht: “ …aber ich wiederhole noch einmal, wir brauchen Tegel für die langfristige wirtschaftliche Entwicklung Berlins.“ Schließlich. „Wir reden bei Tegel über einen Entwicklungszeitraum von zwanzig Jahren, die Wohnungen können erst in fünf Jahren gebaut werden. Es macht also überhaupt keinen Sinn, den Masterplan den wir zu Tegel entwickelt haben jetzt wieder aufzuschnüren und neu zu verhandeln.“
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„Die Tegel-Debatte stellt sich für uns nicht“, so Stadtentwicklungs-Staatssekretär Engelbert Lütke Daldrup in der „Berliner Morgenpost“: „Man darf nicht den Fehler machen, Wohnen gegen Arbeiten auszuspielen, das zeigt auch das Beispiel Adlershof.“ Und damit kein Missverständnis besteht: “ …aber ich wiederhole noch einmal, wir brauchen Tegel für die langfristige wirtschaftliche Entwicklung Berlins.“ Schließlich. „Wir reden bei Tegel über einen Entwicklungszeitraum von zwanzig Jahren, die Wohnungen können erst in fünf Jahren gebaut werden. Es macht also überhaupt keinen Sinn, den Masterplan den wir zu Tegel entwickelt haben jetzt wieder aufzuschnüren und neu zu verhandeln.“
Zum BeitragBerliner Zeitung, 02. November 2015
„Bei der Zahl der Baugenehmigungen“, schreibt die „Berliner Zeitung“, „liegt Reinickendorf ganz hinten.“ Diese Zahl sei „unterirdisch“, so zitiert das Blatt Stadtentwicklungssenator Andreas Geisel (SPD). Der bezirkliche Stadtrat für Stadtentwicklung, Martin Lambert (CDU), hält dagegen, er brauche Bauanträge, um Baugenehmigungen erteilen zu können. Größte Flächenreserve „für den Neubau“ sei der Flughafen Tegel, wo nach dessen Schließung nicht nur ein Technologiepark, sondern auch Wohnungen entstehen sollen. Fragt sich nur, wie viele: 5000 nach den Senat Vorstellungen des Senats. Dagegen gebe es „Widerstand … aus Kreisen der CDU“. Diese halte „3500 Wohnungen in Tegel für verträglich“, damit nicht hat der „Forschungs- und Industriepark in Gefahr“ gerät. Senator Geisel stehe vor einem Problem: Nicht alle genehmigten Wohnungen werden auch gebaut. Schreibt alles die “Berliner Zeitung”.
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13405 Berlin