Pressespiegel
Niemand kann sagen, was die Zukunft bringt. Aber das schreiben die Zeitungen von heute
Berliner Zeitung, 02. November 2015
„Bei der Zahl der Baugenehmigungen“, schreibt die „Berliner Zeitung“, „liegt Reinickendorf ganz hinten.“ Diese Zahl sei „unterirdisch“, so zitiert das Blatt Stadtentwicklungssenator Andreas Geisel (SPD). Der bezirkliche Stadtrat für Stadtentwicklung, Martin Lambert (CDU), hält dagegen, er brauche Bauanträge, um Baugenehmigungen erteilen zu können. Größte Flächenreserve „für den Neubau“ sei der Flughafen Tegel, wo nach dessen Schließung nicht nur ein Technologiepark, sondern auch Wohnungen entstehen sollen. Fragt sich nur, wie viele: 5000 nach den Senat Vorstellungen des Senats. Dagegen gebe es „Widerstand … aus Kreisen der CDU“. Diese halte „3500 Wohnungen in Tegel für verträglich“, damit nicht hat der „Forschungs- und Industriepark in Gefahr“ gerät. Senator Geisel stehe vor einem Problem: Nicht alle genehmigten Wohnungen werden auch gebaut. Schreibt alles die “Berliner Zeitung”.
Zum BeitragBerliner Morgenpost, 18. Oktober 2015
„Nun mehren sich die Zeichen“, man werde die Frist bis zur vollständigen Inbetriebnahme des neuen Flughafens BER „voll“ nutzen, weiß die „Berliner Morgenpost“ zu berichten. Ein „Provisorium“ zum (hoffentlich angemessenen) „Empfang von Staatsgästen“ werde „frühestens in der ersten Jahreshälfte 2018 fertig“,. Erst danach bestehe kein Anlass mehr, Flugzeuge in Tegel starten und landen zu lassen. Ungeachtet dessen halte die Flughafengesellschaft Berlin Brandenburg am „Ziel“ einer Eröffnung des BER „im zweiten Halbjahr 2017“ fest. Die „Bild“-Zeitung“ hatte zuvor “über eine mögliche Eröffnung im März 2018 berichtet“.
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„Nun mehren sich die Zeichen“, man werde die Frist bis zur vollständigen Inbetriebnahme des neuen Flughafens BER „voll“ nutzen, weiß die „Berliner Morgenpost“ zu berichten. Ein „Provisorium“ zum (hoffentlich angemessenen) „Empfang von Staatsgästen“ werde „frühestens in der ersten Jahreshälfte 2018 fertig“,. Erst danach bestehe kein Anlass mehr, Flugzeuge in Tegel starten und landen zu lassen. Ungeachtet dessen halte die Flughafengesellschaft Berlin Brandenburg am „Ziel“ einer Eröffnung des BER „im zweiten Halbjahr 2017“ fest. Die „Bild“-Zeitung“ hatte zuvor “über eine mögliche Eröffnung im März 2018 berichtet“.
Zum BeitragDer Tagesspiegel, 10. Oktober 2015
„Vorausgesetzt der Berliner Senat findet die derzeit fehlenden 25 Millionen Euro, wird es 2018 losgehen“, schreibt der „Tagesspiegel“ in seiner heutigen Ausgabe, „dann wird der Flughafen Tegel zur Berlin TXL Urban Tech Republic – ein Industrie- und Forschungspark für urbane Technologien.“ Es sei ein „ehrgeiziges Ziel“, aber es lohne sich, zumal Adlershof dann “dicht sein” (?) werde, wie der Sprecher der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt verlauten ließ. Und das mit den „urbanen Technologien“ komme auch nicht von ungefähr, denn schon heute sei „die deutsche Hauptstadt als innovative Stadt bekannt“ und profiliere sich mit „teils experimentellen und zukunftsweisenden Bauprojekten und Stadtplanungskonzepten“. Jetzt muss nur noch „der letzte Flieger“ abheben. Dann können Technologiepark mit dem Wohnquartier am Kurt-Schumacher-Damm „eine innovative Zukunftsstadt bilden“, so bereits zitierte Sprecher.
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„Vorausgesetzt der Berliner Senat findet die derzeit fehlenden 25 Millionen Euro, wird es 2018 losgehen“, schreibt der „Tagesspiegel“ in seiner heutigen Ausgabe, „dann wird der Flughafen Tegel zur Berlin TXL Urban Tech Republic – ein Industrie- und Forschungspark für urbane Technologien.“ Es sei ein „ehrgeiziges Ziel“, aber es lohne sich, zumal Adlershof dann “dicht sein” (?) werde, wie der Sprecher der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt verlauten ließ. Und das mit den „urbanen Technologien“ komme auch nicht von ungefähr, denn schon heute sei „die deutsche Hauptstadt als innovative Stadt bekannt“ und profiliere sich mit „teils experimentellen und zukunftsweisenden Bauprojekten und Stadtplanungskonzepten“. Jetzt muss nur noch „der letzte Flieger“ abheben. Dann können Technologiepark mit dem Wohnquartier am Kurt-Schumacher-Damm „eine innovative Zukunftsstadt bilden“, so bereits zitierte Sprecher.
Zum BeitragBerliner Morgenpost, 06. Oktober 2015
Laut „Berliner Morgenpost“ hat Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller, versichert, „dass es keine Neukonzeption für das Flughafengelände Tegel geben werde.“ Die Zeitung zitiert ihn mit den Worten: “Es wird nicht infrage gestellt, dass Tegel einer der wirtschaftspolitisch wichtigen Zukunftsstandorte der Stadt ist. Darin waren wir uns einig.”
Zum BeitragBerliner Morgenpost, 06. Oktober 2015
Laut „Berliner Morgenpost“ hat Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller, versichert, „dass es keine Neukonzeption für das Flughafengelände Tegel geben werde.“ Die Zeitung zitiert ihn mit den Worten: “Es wird nicht infrage gestellt, dass Tegel einer der wirtschaftspolitisch wichtigen Zukunftsstandorte der Stadt ist. Darin waren wir uns einig.”
Zum BeitragBerliner Morgenpost, 04. Oktober 2015
Der „Berliner Morgenpost“ sagte der SPD-Landesvorsitzende Jan Stöß, die „Forderung, den Flughafen Tegel auch nach der Eröffnung des neuen Flughafens offenzuhalten, ist mit uns nicht zu machen.“ Auch in seiner nächsten Antwort trifft er eine deutliche Aussage: „Die Planfeststellung sieht die Schließung von Tegel vor, wenn der BER am Netz ist. Da werden wir nicht wackeln.“ Auf die erstaunte Frage “Sie wollen also den neuen Flughafen in Schönefeld fertigbauen?“ antwortete er: „Ja, was denn sonst?“
Zum BeitragBerliner Morgenpost, 04. Oktober 2015
Der „Berliner Morgenpost“ sagte der SPD-Landesvorsitzende Jan Stöß, die „Forderung, den Flughafen Tegel auch nach der Eröffnung des neuen Flughafens offenzuhalten, ist mit uns nicht zu machen.“ Auch in seiner nächsten Antwort trifft er eine deutliche Aussage: „Die Planfeststellung sieht die Schließung von Tegel vor, wenn der BER am Netz ist. Da werden wir nicht wackeln.“ Auf die erstaunte Frage “Sie wollen also den neuen Flughafen in Schönefeld fertigbauen?“ antwortete er: „Ja, was denn sonst?“
Zum BeitragBerliner Zeitung, 02. Oktober 2015
Nun hat sich auch die „Berliner Zeitung“ des Streits um die Zukunft des Flughafens Tegel angenommen: „Während die SPD dort neben dem geplanten Forschungs- und Industriepark 5000 Wohnungen errichten will, ist das der CDU zu viel.“ Und weiter: „Aus der Berliner Wirtschaft heißt es, die Pläne für den Forschungs- und Industriepark würden ‚massiv in Frage gestellt‘.“ Wirtschaftssenatorin Cornelia Yzer (CDU) zeige sich „alarmiert“: An der Nachnutzung des Flughafens Tegel (TXL) als Industrie- und Forschungspark dürfe im Interesse des Berliner Wirtschaftsstandorts nicht gerüttelt werden“. Besonders verärgert habe Frau Yzer darauf, reagiert „dass die Startinvestitionen für den Forschungs- und Industriepark im Entwurf für den Doppelhaushalt 2016/17 von knapp 49 Millionen auf rund 24 Millionen Euro verringert worden sind.“ Stadtentwicklungssenator Andreas Geisel hingegen habe die Pläne verteidigt. Er halte „an der bekannten Entwicklung von Tegel fest“.
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