Pressespiegel
Niemand kann sagen, was die Zukunft bringt. Aber das schreiben die Zeitungen von heute
Berliner Zeitung, 02. Oktober 2015
Nun hat sich auch die „Berliner Zeitung“ des Streits um die Zukunft des Flughafens Tegel angenommen: „Während die SPD dort neben dem geplanten Forschungs- und Industriepark 5000 Wohnungen errichten will, ist das der CDU zu viel.“ Und weiter: „Aus der Berliner Wirtschaft heißt es, die Pläne für den Forschungs- und Industriepark würden ‚massiv in Frage gestellt‘.“ Wirtschaftssenatorin Cornelia Yzer (CDU) zeige sich „alarmiert“: An der Nachnutzung des Flughafens Tegel (TXL) als Industrie- und Forschungspark dürfe im Interesse des Berliner Wirtschaftsstandorts nicht gerüttelt werden“. Besonders verärgert habe Frau Yzer darauf, reagiert „dass die Startinvestitionen für den Forschungs- und Industriepark im Entwurf für den Doppelhaushalt 2016/17 von knapp 49 Millionen auf rund 24 Millionen Euro verringert worden sind.“ Stadtentwicklungssenator Andreas Geisel hingegen habe die Pläne verteidigt. Er halte „an der bekannten Entwicklung von Tegel fest“.
Zum BeitragBerliner Zeitung, 30. September 2015
Auf dem Gelände des Flughafens Tegel einen Forschungs- und Industriepark für Zukunftstechnologien. Im Bauausschuss des Berliner Abgeordnetenhauses gab es Streit: Die Grünen meinten, es sei nicht nachvollziehbar, wofür das Geld ausgegeben werden solle und wollten die Mittel sperren lassen.
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Auf dem Gelände des Flughafens Tegel einen Forschungs- und Industriepark für Zukunftstechnologien. Im Bauausschuss des Berliner Abgeordnetenhauses gab es Streit: Die Grünen meinten, es sei nicht nachvollziehbar, wofür das Geld ausgegeben werden solle und wollten die Mittel sperren lassen.
Zum BeitragDer Tagesspiegel, 28. September 2015
Im Berliner „Tagesspiegel“ ist zu lesen, den Berliner Senat verlasse „bei der zügigen Umwandlung des Airport Tegel in ein Technologiezentrum“ der Mut und – quasi als Indiz – das Budget im neuen Haushalt gekürzt. Und das, obwohl kaum ein anderes Bauvorhaben des Landes „seit Jahren so konsequent vorangetrieben“ worden sei wie die „Urban Tech Republic TXL“. Die Mittelkürzung werde – auch finanziell – nicht ohne Folgen bleiben. Ungeachtet dessen wird Berlins Finanzsenator Matthias Kollatz-Ahnen mit den Worten zitiert: man könne „zwei Großprojekte parallel in Berlin stemmen und das sind zurzeit BER und Staatsoper“. Tegel könne erst in Angriff genommen werden, wenn die Staatsoper fertig gestellt ist. In diesem Zusammenhang verweist der “Tagesspiegel” darauf, dass der Technologiepark in Tegel „von einer eigenständigen Firma … außerhalb der als schwerfällig geltenden und schon mit der Staatsoper überforderten Bauverwaltung“ entwickelt werde.
Zum BeitragDer Tagesspiegel, 28. September 2015
Im Berliner „Tagesspiegel“ ist zu lesen, den Berliner Senat verlasse „bei der zügigen Umwandlung des Airport Tegel in ein Technologiezentrum“ der Mut und – quasi als Indiz – das Budget im neuen Haushalt gekürzt. Und das, obwohl kaum ein anderes Bauvorhaben des Landes „seit Jahren so konsequent vorangetrieben“ worden sei wie die „Urban Tech Republic TXL“. Die Mittelkürzung werde – auch finanziell – nicht ohne Folgen bleiben. Ungeachtet dessen wird Berlins Finanzsenator Matthias Kollatz-Ahnen mit den Worten zitiert: man könne „zwei Großprojekte parallel in Berlin stemmen und das sind zurzeit BER und Staatsoper“. Tegel könne erst in Angriff genommen werden, wenn die Staatsoper fertig gestellt ist. In diesem Zusammenhang verweist der “Tagesspiegel” darauf, dass der Technologiepark in Tegel „von einer eigenständigen Firma … außerhalb der als schwerfällig geltenden und schon mit der Staatsoper überforderten Bauverwaltung“ entwickelt werde.
Zum BeitragDer Tagesspiegel, 28. September 2015
Die „Berliner Morgenpost“ konstatiert „Turbulenzen um Neustart von Tegel“. „Hochrangige Vertreter der Berliner Wirtschaft“ (wer wohl das ist?) forderten „ in einem vertraulichen Papier“, dass an „dem geplanten Industrie- und Forschungspark, der ‚Urban Tech Republic‘“ festgehalten werden solle. Das Projekt sei „durch etliche Senatsvorhaben ‚massiv in Frage gestellt‘”. Aus der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung habe es geheißen, „der Senat habe im Doppelhaushalt 2016/17 ein Budget für die Maßnahmen zur Entwicklung und Nachnutzung des Flughafens Tegel vorgenommen, das angesichts anderer Haushaltsbelastungen möglich ist.“ Diese Aussage stehe im Zusammenhang mit dem Hinweis von Finanzsenator Matthias Kollatz-Ahnen , Berlin könne „sich nur zwei Großprojekte zur selben Zeit leisten“. In diesem Zusammenhang erinnert die „Morgenpost daran, Stadtentwicklungssenator Andreas Geisel im08.in einem Interview mit dieser Zeitung sich „deutlich zu dem Industrie- und Forschungspark bekannt“ hatte.
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Die „Berliner Morgenpost“ konstatiert „Turbulenzen um Neustart von Tegel“. „Hochrangige Vertreter der Berliner Wirtschaft“ (wer wohl das ist?) forderten „ in einem vertraulichen Papier“, dass an „dem geplanten Industrie- und Forschungspark, der ‚Urban Tech Republic‘“ festgehalten werden solle. Das Projekt sei „durch etliche Senatsvorhaben ‚massiv in Frage gestellt‘”. Aus der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung habe es geheißen, „der Senat habe im Doppelhaushalt 2016/17 ein Budget für die Maßnahmen zur Entwicklung und Nachnutzung des Flughafens Tegel vorgenommen, das angesichts anderer Haushaltsbelastungen möglich ist.“ Diese Aussage stehe im Zusammenhang mit dem Hinweis von Finanzsenator Matthias Kollatz-Ahnen , Berlin könne „sich nur zwei Großprojekte zur selben Zeit leisten“. In diesem Zusammenhang erinnert die „Morgenpost daran, Stadtentwicklungssenator Andreas Geisel im08.in einem Interview mit dieser Zeitung sich „deutlich zu dem Industrie- und Forschungspark bekannt“ hatte.
Zum BeitragDer Tagesspiegel, 18. September 2015
Zwar sei die Eröffnung des Charlottenburger Innovations-Centrums (CHIC) ein guter Tag, aber es fehle Berlin „nach wie vor Dynamik, wenn es darum geht, echte Zukunftsorte zu schaffen“, meint Joachim Fahrun in der heutigen Ausgabe der „Berliner Morgenpost“.
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Zwar sei die Eröffnung des Charlottenburger Innovations-Centrums (CHIC) ein guter Tag, aber es fehle Berlin „nach wie vor Dynamik, wenn es darum geht, echte Zukunftsorte zu schaffen“, meint Joachim Fahrun in der heutigen Ausgabe der „Berliner Morgenpost“.
Zum BeitragDer Tagesspiegel, 26. Juli 2015
Nun auch der „Tagesspiegel“ (Kommentar): Macht Tegel endlich dicht! Alles nur Sommertheater?
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