Pressespiegel
Niemand kann sagen, was die Zukunft bringt. Aber das schreiben die Zeitungen von heute
airliners.de, 02. Juni 2015
Das Portal „airliners.de“ schreibt: „Die Pläne für einen Forschungs- und Industriepark auf dem Gelände des heutigen Berliner Flughafens Tegel nehmen mehr und mehr Gestalt an.“ Platz sei dort für „800 kleine Unternehmen und Institute auf gut 200 Hektar.“ Der Senat hoffe auf 15.000 Arbeitsplätze.
Zum BeitragFocus online, 02. Juni 2015
Den dritten Jahrestag der geplatzten Eröffnung des neuen Flughafens BER nimmt die Nachrichtenagentur dpa zum Anlass, sich bei der Tegel Projekt GmbH nach dem Stand Planungen für die Nachnutzung des alten Hauptstadtflughafens nach dessen Schließung zu erkundigen und zitiert den Geschäftsführer des Unternehmens mit den Worten: „Wir rechnen damit, dass wir Anfang 2018 auf das Gelände kommen.“ Und damit auch jeder Leser weiß, was in Tegel geplant ist: „Auf dem Gelände sollen in bis zu 800 Unternehmen rund 15 000 Arbeitsplätze entstehen“.
Zum Beitragairliners.de, 02. Juni 2015
Das Portal „airliners.de“ schreibt: „Die Pläne für einen Forschungs- und Industriepark auf dem Gelände des heutigen Berliner Flughafens Tegel nehmen mehr und mehr Gestalt an.“ Platz sei dort für „800 kleine Unternehmen und Institute auf gut 200 Hektar.“ Der Senat hoffe auf 15.000 Arbeitsplätze.
Zum BeitragBerliner Zeitung, 31. Mai 2015
Nun befasst sich auch die „Berliner Zeitung“ mit der „Debatte über die Nachnutzung des Flughafen Tegel aus“. Nach dem Willen der Berliner CDU müsse die industrielle “unbedingte Priorität” genießen. Einen entsprechenden Beschluss der CDU-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus auf ihrer Klausurtagung am Wochenende stärke Wirtschaftssenatorin Cornelia Yzer (CDU) den Rücken, „die eine Anhängerin der Nachnutzung Tegels als Forschungs- und Industriepark ist“. Zwar wolle „die Union wie die SPD Wohnungen in Tegel errichten lassen“, dies aber nur dann,“ wenn die industrielle Nutzung ‚in keiner Weise beeinträchtigt‘“ werde. Wie die „Berliner Zeitung“ des Weiteren in Erfahrung brachte, halte die Stadtentwicklungsverwaltung „an ihren Plänen fest“.
Zum BeitragBerliner Zeitung, 31. Mai 2015
Nun befasst sich auch die „Berliner Zeitung“ mit der „Debatte über die Nachnutzung des Flughafen Tegel aus“. Nach dem Willen der Berliner CDU müsse die industrielle “unbedingte Priorität” genießen. Einen entsprechenden Beschluss der CDU-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus auf ihrer Klausurtagung am Wochenende stärke Wirtschaftssenatorin Cornelia Yzer (CDU) den Rücken, „die eine Anhängerin der Nachnutzung Tegels als Forschungs- und Industriepark ist“. Zwar wolle „die Union wie die SPD Wohnungen in Tegel errichten lassen“, dies aber nur dann,“ wenn die industrielle Nutzung ‚in keiner Weise beeinträchtigt‘“ werde. Wie die „Berliner Zeitung“ des Weiteren in Erfahrung brachte, halte die Stadtentwicklungsverwaltung „an ihren Plänen fest“.
Zum BeitragBerliner Morgenpost, 30. Mai 2015
In der „Berliner Morgenpost“ ist zu lesen, Wunsch der Berliner CDU sei es, die auf dem Gelände des Flughafens Tegel nach dessen Schließung ein „Wissenschafts- und Gewerbezentrum, das sich den Zukunftsfragen der Metropolen vom Müll über Energie bis Mobilität und vernetzten Gebäuden widmen soll“ „um ein Wohngebiet (zu) ergänzen“. Dafür, so der Vorschlag der Christdemokraten, solle ein Stück der Stadtautobahn A 111 zurückgebaut werden. Weiter heißt es: „Die CDU-Fraktion macht in ihrem Beschluss deutlich, dass die wirtschaftliche Nutzung des südlichen Teils des TXL-Geländes Priorität genießt.“ Hier „“hatte es einige Irritationen gegeben. Denn das Olympische Dorf und einige Wettkampfanlagen waren auf dem Flugfeld geplant. Manche fürchteten eine Abkehr von dem Konzept für die ‚Urban Tech Republic‘“
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