Pressespiegel
Niemand kann sagen, was die Zukunft bringt. Aber das schreiben die Zeitungen von heute
Der Tagesspiegel,
Nun, nachdem sich statt Berlin Hamburg um die Austragung der Olympischen Sommerspiele bewerben wird müsse man in Berlin : „darüber reden, wo die Stadt „hin will“, befindet Werner van Bebber bin einem Kommentar des „Tagesspiegels“. Berlin sei „auch ohne Großprojekt ‚Olympische Spiele‘, 25 Jahre nach dem Mauerfall ein Sammelsurium an Baustellen“. So stehe der „Vielleicht-doch-noch Flughafen“ BER oben auf der Liste, damit einher gehe die Entwicklung von Tegel. Planen könne man „ja ganz gut in Berlin“, aber „längst gibt es auch fundierte Kritik an den Konzepten. Will heißen: Die Politik, auch wenn sie großkoalitionär auf sehr breiten Reifen dahinrollt, muss akzeptieren, dass bei jeder größeren Angelegenheit sehr schnell eine oft gut durchdachte Kritik einsetzt, dass Leute mitreden und ihre Ideen einbringen wollen.“
Zum BeitragBerliner Morgenpost, 24. Februar 2015
Wenn nach der Eröffnung des Flughafens BER in Schönefeld 2017 der Flughafen Tegel geschlossen wird, sollen dort Tausende Wohnungen entstehen – mit oder ohne Olympia, schreibt die „Berliner Morgenpost“. Herzstück der Nachnutzung auf dem insgesamt 480 Hektar großen Gelände Tegels werde allerdings ein Industriepark mit Forschung, Lehre und Produktion sein – die “Urban Tech Republic”. Der Industriepark werde nicht verkleinert.
Zum BeitragDer Tagesspiegel, 24. Februar 2015
Der Flughafen Tegel solle „spätestens 2018“ stillgelegt werden. Ungeachtet der Pläne für ein Olympisches Dorf sei der Plan die „Urban Tech Republic“ nicht aufzuhalten, schreibt der “Tagesspiegel”. Wichtigster Nutzer werde dort die Beuth-Hochschule sein. Bausenator Andreas Geisel, „der die Ingenieure jüngst besuchte, berichtet: ‚Die sind ganz heiß auf den Umzug‘“ 15 000 Arbeitsplätze sollen in der Tech Republik entstehen, in Startups und Techfirmen.“
Zum BeitragBerliner Morgenpost, 24. Februar 2015
Wenn nach der Eröffnung des Flughafens BER in Schönefeld 2017 der Flughafen Tegel geschlossen wird, sollen dort Tausende Wohnungen entstehen – mit oder ohne Olympia, schreibt die „Berliner Morgenpost“. Herzstück der Nachnutzung auf dem insgesamt 480 Hektar großen Gelände Tegels werde allerdings ein Industriepark mit Forschung, Lehre und Produktion sein – die “Urban Tech Republic”. Der Industriepark werde nicht verkleinert.
Zum BeitragDer Tagesspiegel, 24. Februar 2015
Der Flughafen Tegel solle „spätestens 2018“ stillgelegt werden. Ungeachtet der Pläne für ein Olympisches Dorf sei der Plan die „Urban Tech Republic“ nicht aufzuhalten, schreibt der “Tagesspiegel”. Wichtigster Nutzer werde dort die Beuth-Hochschule sein. Bausenator Andreas Geisel, „der die Ingenieure jüngst besuchte, berichtet: ‚Die sind ganz heiß auf den Umzug‘“ 15 000 Arbeitsplätze sollen in der Tech Republik entstehen, in Startups und Techfirmen.“
Zum BeitragDer Tagesspiegel, 08. Februar 2015
Sollte Olympia nach Berlin kommen, braucht es ein Olympisches Dorf. Wie der „Tagesspiegel” schreibt, soll dieses „am östlichen Rand des Tegeler Flugfeldes“ entstehen und ein „‘Stadtquartier der Zukunft‘, mit dem Berlin ‚die Welt begeistern kann‘“ werden. Wenn die Spiele vorbei sind, muss alles umgebaut werden, damit die Wohnungen zum Beispiel „Nutzern der Urban-Tech-Republic“ angeboten werden können. Zur Information: Die landeseigene Tegel Projekt GmbH, „die das Gelände unter diesem Namen vermarktet, arbeitet an Plänen für die Zeit nach dem Flugbetrieb. Dann sollen die Beuth-Hochschule, die Feuerwehrakademie sowie Forscher der Abfall- oder eben der Bauwirtschaft an den früheren Terminals andocken und ihre Laptops und Labore öffnen. Dafür gibt es bereits eine Strategie. Für die 5000 Wohnungen am Rande des geplanten Industriegebietes dagegen existiert bisher nur eine ‘Machbarkeitsstudie’– und machbar ist der Siedlungsbau, so viel steht fest.“
Zum BeitragDer Tagesspiegel, 08. Februar 2015
Sollte Olympia nach Berlin kommen, braucht es ein Olympisches Dorf. Wie der „Tagesspiegel” schreibt, soll dieses „am östlichen Rand des Tegeler Flugfeldes“ entstehen und ein „‘Stadtquartier der Zukunft‘, mit dem Berlin ‚die Welt begeistern kann‘“ werden. Wenn die Spiele vorbei sind, muss alles umgebaut werden, damit die Wohnungen zum Beispiel „Nutzern der Urban-Tech-Republic“ angeboten werden können. Zur Information: Die landeseigene Tegel Projekt GmbH, „die das Gelände unter diesem Namen vermarktet, arbeitet an Plänen für die Zeit nach dem Flugbetrieb. Dann sollen die Beuth-Hochschule, die Feuerwehrakademie sowie Forscher der Abfall- oder eben der Bauwirtschaft an den früheren Terminals andocken und ihre Laptops und Labore öffnen. Dafür gibt es bereits eine Strategie. Für die 5000 Wohnungen am Rande des geplanten Industriegebietes dagegen existiert bisher nur eine ‘Machbarkeitsstudie’– und machbar ist der Siedlungsbau, so viel steht fest.“
Zum BeitragBerliner Morgenpost, 30. Januar 2015
Die „Berliner Morgenpost“ lenkt den Blick auf den (noch) beschaulichen Bezirk Reinickendorf, über welchen gegenwärtig noch „die Jets im Minutentakt über die Köpfe der Menschen“ hinweg donnern. Längst jedoch haben sich die Makler in Stellung gebracht: „Auch wenn die Inbetriebnahme des neuen Berliner Flughafens BER erst 2017 erfolgen soll und sich die Schließung Tegels damit noch hinzieht“, kämen bereits jetzt „Leute, die sich Wohnungen in dieser Lage sichern“, wie ein Immobilienexperte zu berichten weiß.
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Tegel Projekt GmbH
Urban Tech Republic, Gebäude V
Flughafen Tegel 1
13405 Berlin