Pressespiegel
Niemand kann sagen, was die Zukunft bringt. Aber das schreiben die Zeitungen von heute
Berliner Morgenpost, 30. Januar 2015
Die „Berliner Morgenpost“ lenkt den Blick auf den (noch) beschaulichen Bezirk Reinickendorf, über welchen gegenwärtig noch „die Jets im Minutentakt über die Köpfe der Menschen“ hinweg donnern. Längst jedoch haben sich die Makler in Stellung gebracht: „Auch wenn die Inbetriebnahme des neuen Berliner Flughafens BER erst 2017 erfolgen soll und sich die Schließung Tegels damit noch hinzieht“, kämen bereits jetzt „Leute, die sich Wohnungen in dieser Lage sichern“, wie ein Immobilienexperte zu berichten weiß.
Zum Beitragtaz.de, 22. Januar 2015
Bitterböse Worte findet Sebastian Heiser in der „Tageszeitung“, nachdem er eine Standortkonferenz der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung besucht hatte, in welcher über den Stand der Planungen zur Nachnutzung des Flughafens Tegel berichtet wurde. Als er dort hören musste, was nach Schließung des Flughafens dort geplant sei, muss er aus allen Wolken gefallen sein: Da werde „eine riesige Fläche frei, ein ungeschliffener Juwel für die weitere Entwicklung der Stadt“ und „was will der Senat daraus machen: Ein Industriegebiet!
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Bitterböse Worte findet Sebastian Heiser in der „Tageszeitung“, nachdem er eine Standortkonferenz der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung besucht hatte, in welcher über den Stand der Planungen zur Nachnutzung des Flughafens Tegel berichtet wurde. Als er dort hören musste, was nach Schließung des Flughafens dort geplant sei, muss er aus allen Wolken gefallen sein: Da werde „eine riesige Fläche frei, ein ungeschliffener Juwel für die weitere Entwicklung der Stadt“ und „was will der Senat daraus machen: Ein Industriegebiet!
Zum BeitragBerlin.de, 20. Januar 2015
Berlins neuer Senator für Stadtentwicklung hatte zur Jahrespressekonferenz geladen, worüber die „Berliner Zeitung“ ausführlich berichtet. Unter anderem heißt es dort, in Tegel solle nach Schließung des Flughafens nicht nur ein „Forschungs- und Industriepark für Zukunftstechnologien“ entstehen, sondern auch, falls „Berlin den Zuschlag für die olympischen Spiele erhalten sollte“ das „olympische Dorf errichtet werden.“ Und damit erst gar keine Missverständnisse aufkommen heißt es: „Selbst, wenn Berlin den Zuschlag nicht erhält“, werde dort „ein neues Stadtquartier“ entstehen.
Zum BeitragBerlin.de, 20. Januar 2015
Berlins neuer Senator für Stadtentwicklung hatte zur Jahrespressekonferenz geladen, worüber die „Berliner Zeitung“ ausführlich berichtet. Unter anderem heißt es dort, in Tegel solle nach Schließung des Flughafens nicht nur ein „Forschungs- und Industriepark für Zukunftstechnologien“ entstehen, sondern auch, falls „Berlin den Zuschlag für die olympischen Spiele erhalten sollte“ das „olympische Dorf errichtet werden.“ Und damit erst gar keine Missverständnisse aufkommen heißt es: „Selbst, wenn Berlin den Zuschlag nicht erhält“, werde dort „ein neues Stadtquartier“ entstehen.
Zum Beitragarch daily, 16. Januar 2015
Ohne Auto sei „Mobilität in urbanen Räumen … kaum denkbar“, schreibt der „Tagesspiegel“. Der Berliner Entwurf für den Audi Urban Future Award zeige, wie ein Zusammenspiel verschiedener Verkehrsträger aussehen könnte. Künftig könne ein neuartiges Gefährt (“Fly-Wheel”) Passagiere direkt zum Ziel bringen. „Und zwar über spezielle Trassen oder durch die Schächte der U-Bahn.“ Das klingt in der Tat visionär, jedoch habe das Team ein konkretes Projekt ins Auge gefasst: „Die auf dem Gelände des Flughafen Tegel geplante Urban Tech Republic soll über eine alte, derzeit nicht benutzte Bahntrasse von Siemens aus den 20er Jahren angebunden werden.“
Zum Beitragarch daily, 16. Januar 2015
Ohne Auto sei „Mobilität in urbanen Räumen … kaum denkbar“, schreibt der „Tagesspiegel“. Der Berliner Entwurf für den Audi Urban Future Award zeige, wie ein Zusammenspiel verschiedener Verkehrsträger aussehen könnte. Künftig könne ein neuartiges Gefährt (“Fly-Wheel”) Passagiere direkt zum Ziel bringen. „Und zwar über spezielle Trassen oder durch die Schächte der U-Bahn.“ Das klingt in der Tat visionär, jedoch habe das Team ein konkretes Projekt ins Auge gefasst: „Die auf dem Gelände des Flughafen Tegel geplante Urban Tech Republic soll über eine alte, derzeit nicht benutzte Bahntrasse von Siemens aus den 20er Jahren angebunden werden.“
Zum Beitragnews 02elf, 15. Januar 2015
In seiner Regierungserklärung, daran sei erinnert, nimmt Berlins neuer Regierender Bürgermeister Michael Müller auch zur Zukunft Tegels Stellung: „Besondere Chancen sehe ich dabei in der Weiterentwicklung der Smart City Berlin, die Innovationskraft und hohe Lebensqualität in sich vereint. Smart City meint dabei nichts anderes als eine fortschrittliche Hauptstadt zu gestalten. Unser Ziel ist es, die führende Smart City Europas zu werden.
Zum Beitragnews 02elf, 15. Januar 2015
In seiner Regierungserklärung, daran sei erinnert, nimmt Berlins neuer Regierender Bürgermeister Michael Müller auch zur Zukunft Tegels Stellung: „Besondere Chancen sehe ich dabei in der Weiterentwicklung der Smart City Berlin, die Innovationskraft und hohe Lebensqualität in sich vereint. Smart City meint dabei nichts anderes als eine fortschrittliche Hauptstadt zu gestalten. Unser Ziel ist es, die führende Smart City Europas zu werden.
Zum BeitragLa Tribune, 31. Dezember 2014
Berlin schicke sich an, eine “intelligente” Stadt zu werden, schreibt Frankreichs Wirtschaftsmagazin „La Tribune“ und befasst sich ausführlich mit dem Vorhaben, in Tegel nach Beendigung des Flugbetriebs einen Technologiepark aufzubauen. Dort solle nicht nur etwas erfunden entwickelt werden, man wolle die neuen Technologien auch produzieren und sie in alle Welt exportieren. Nicht nur lesenswert für diejenigen, die ihre Französischkenntnisse aufbessern wollen.
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Tegel Projekt GmbH
Urban Tech Republic, Gebäude V
Flughafen Tegel 1
13405 Berlin