Pressespiegel
Niemand kann sagen, was die Zukunft bringt. Aber das schreiben die Zeitungen von heute
Berliner Morgenpost, 28. Oktober 2014
Als hätten alle nur darauf gewartet: Air-Berlin-Chef Wolfgang Prock-Schauer ließ laut “Berliner Morgenpost” verlauten, er glaube nicht an eine Eröffnung des BER im Jahr 2016, “2017 sollte ein realistisches Datum sein”. Habemus diem? Nein, aber eine Schlagzeile.
Zum BeitragDer Tagesspiegel, 27. Oktober 2014
Berlin-Partner-Chef Stefan Franzke auf die Frage des „Tagesspiegels“, ob es in Berlin eines „Smart-City-Clusters bedürfe: „ Ich glaube nicht. Viele Themen aus dem Bereich der digitalen Wirtschaft reichen ja auch in die bestehenden Cluster hinein. Was wir brauchen, sind Referenzprojekte, die sich dann auch vermarkten lassen”. Des Weiteren geht Franzke davon aus, dass mit dem neuen Regierenden Bürgermeister Schwung in das Thema kommen werde, denn Herr Müller habe „ja Smart City mit dem Referenzprojekt Tegel schon jetzt in seinem Verantwortungsbereich“.
Zum BeitragDer Tagesspiegel, 27. Oktober 2014
Berlin-Partner-Chef Stefan Franzke auf die Frage des „Tagesspiegels“, ob es in Berlin eines „Smart-City-Clusters bedürfe: „ Ich glaube nicht. Viele Themen aus dem Bereich der digitalen Wirtschaft reichen ja auch in die bestehenden Cluster hinein. Was wir brauchen, sind Referenzprojekte, die sich dann auch vermarkten lassen”. Des Weiteren geht Franzke davon aus, dass mit dem neuen Regierenden Bürgermeister Schwung in das Thema kommen werde, denn Herr Müller habe „ja Smart City mit dem Referenzprojekt Tegel schon jetzt in seinem Verantwortungsbereich“.
Zum BeitragBerliner Zeitung, 23. Oktober 2014
Die „Berliner Zeitung“ fragt den designierten Regierenden Bürgermeister von Berlin, Michael Müller, wie es vereinbar sei, auf dem Gelände des Flughafens Tegel nach dessen Schließung einerseits einen Forschungs- und Industriepark und zugleich ein Olympisches Dorf errichten zu wollen. Müller dazu: „Die Fläche dafür ist mit 460 Hektar da. Das ist größer als das Tempelhofer Feld. Wir können mehrere Nutzungen zusammenführen. Aber es wird einen klaren Charakter haben: einen Wissenschafts-, Forschungs-, Gewerbe-Charakter mit Produktionsmöglichkeiten. Daran wird nicht gerüttelt.“ Der Designierte wagt sogar einen Blick in die Zukunft: „Zum 50-jährigen Bestehen wird es neben Adlershof der zweite große Technologie- und Forschungsstandort sein – mit interessanten jungen Unternehmen, die dran sind an den Fragen der Zukunftstechnologien, die wichtig sind für eine wachsende Stadt. In Tegel wird erdacht und produziert, was Städte und Metropolen auf der ganzen Welt als Lösungen brauchen. Und ich hoffe, dass wir auch zwei, drei große und etablierte Unternehmen gewinnen konnten, in die deutsche Hauptstadt zu kommen. In Tegel entstehen die Jobs der Zukunft, die wir dringend brauchen, wenn wir Berlin zu einer Stadt der Arbeit machen wollen.“
Zum BeitragBerliner Zeitung, 23. Oktober 2014
Die „Berliner Zeitung“ fragt den designierten Regierenden Bürgermeister von Berlin, Michael Müller, wie es vereinbar sei, auf dem Gelände des Flughafens Tegel nach dessen Schließung einerseits einen Forschungs- und Industriepark und zugleich ein Olympisches Dorf errichten zu wollen. Müller dazu: „Die Fläche dafür ist mit 460 Hektar da. Das ist größer als das Tempelhofer Feld. Wir können mehrere Nutzungen zusammenführen. Aber es wird einen klaren Charakter haben: einen Wissenschafts-, Forschungs-, Gewerbe-Charakter mit Produktionsmöglichkeiten. Daran wird nicht gerüttelt.“ Der Designierte wagt sogar einen Blick in die Zukunft: „Zum 50-jährigen Bestehen wird es neben Adlershof der zweite große Technologie- und Forschungsstandort sein – mit interessanten jungen Unternehmen, die dran sind an den Fragen der Zukunftstechnologien, die wichtig sind für eine wachsende Stadt. In Tegel wird erdacht und produziert, was Städte und Metropolen auf der ganzen Welt als Lösungen brauchen. Und ich hoffe, dass wir auch zwei, drei große und etablierte Unternehmen gewinnen konnten, in die deutsche Hauptstadt zu kommen. In Tegel entstehen die Jobs der Zukunft, die wir dringend brauchen, wenn wir Berlin zu einer Stadt der Arbeit machen wollen.“
Zum BeitragBerliner Morgenpost, 15. Oktober 2014
In der Welt der Unternehmenssprache wird immer schon eifrig gedrechselt. Berlins Flughafenchef Hartmut Mehdorn setzt noch eins drauf. Weil – wieder mal – der Termin zur Ankündigung des Termins zur Eröffnung des BER heranrückt, er aber offenbar zum Termin keinen Termin nennen will oder kann, will er in der wieder mal alles entscheidenden Aufsichtsratssitzung am 12.12.2014 nur ein “Terminband” nennen, wie die „Berliner Morgenpost“ schreibt. Eines scheint festzustehen: „Eine Eröffnung vor Herbst 2016 gilt inzwischen als unwahrscheinlich.“ Kein Wunder, dass es ätzende Kommentare gibt – wieder mal. Doch das lese man bitte selbst nach.
Zum BeitragBerliner Morgenpost, 15. Oktober 2014
In der Welt der Unternehmenssprache wird immer schon eifrig gedrechselt. Berlins Flughafenchef Hartmut Mehdorn setzt noch eins drauf. Weil – wieder mal – der Termin zur Ankündigung des Termins zur Eröffnung des BER heranrückt, er aber offenbar zum Termin keinen Termin nennen will oder kann, will er in der wieder mal alles entscheidenden Aufsichtsratssitzung am 12.12.2014 nur ein “Terminband” nennen, wie die „Berliner Morgenpost“ schreibt. Eines scheint festzustehen: „Eine Eröffnung vor Herbst 2016 gilt inzwischen als unwahrscheinlich.“ Kein Wunder, dass es ätzende Kommentare gibt – wieder mal. Doch das lese man bitte selbst nach.
Zum BeitragDer Tagesspiegel, 14. Oktober 2014
Schon gewusst? Berlins SPD-Chef Jan Stöß hat über „Großprojekte der Stadtentwicklung in der Krise“ promoviert (und nicht abgeschrieben!). Er setzt sich darin mit den Berliner Entwicklungsgebieten auseinander. „Leider hat der Senat zuletzt viele Großprojekte gestartet, ohne dass eine ausreichende Gewinnabschöpfung vereinbart wurde“, zitiert ihn der „Tagesspiegel“ genüsslich. „Das Land sei noch vom ‚Schock der gescheiterten Entwicklungsgebiete traumatisiert‘“.
Zum BeitragDer Tagesspiegel, 14. Oktober 2014
Das wollen wir Ihnen nicht vorenthalten: Schon mal was von einer „Fertigstellungsterminzone“ gehört? Mehr zu dieser Wortschöpfung steht im heutigen „Tagesspiegel“
Zum BeitragDer Tagesspiegel, 14. Oktober 2014
Schon gewusst? Berlins SPD-Chef Jan Stöß hat über „Großprojekte der Stadtentwicklung in der Krise“ promoviert (und nicht abgeschrieben!). Er setzt sich darin mit den Berliner Entwicklungsgebieten auseinander. „Leider hat der Senat zuletzt viele Großprojekte gestartet, ohne dass eine ausreichende Gewinnabschöpfung vereinbart wurde“, zitiert ihn der „Tagesspiegel“ genüsslich. „Das Land sei noch vom ‚Schock der gescheiterten Entwicklungsgebiete traumatisiert‘“.
Zum BeitragKontakt
Tegel Projekt GmbH
Urban Tech Republic, Gebäude V
Flughafen Tegel 1
13405 Berlin