Pressespiegel
Niemand kann sagen, was die Zukunft bringt. Aber das schreiben die Zeitungen von heute
Der Tagesspiegel, 14. Oktober 2014
Das wollen wir Ihnen nicht vorenthalten: Schon mal was von einer „Fertigstellungsterminzone“ gehört? Mehr zu dieser Wortschöpfung steht im heutigen „Tagesspiegel“
Zum BeitragDer Tagesspiegel, 05. Oktober 2014
Stadtentwicklungssenator Michael Müller möchte Regierender Bürgermeister Berlins werden. Der „Tagesspiegel“ räumt ihm und seinen Mitbewerbern die Möglichkeit ein, in persönlichen Beiträgen ihre politischen Vorstellungen darzulegen. Müller setzt die „Innovative Wirtschaft“ auf Platz 1 seiner Prioritätenliste: „Wir haben eine europaweit einzigartige Forschungs- und Wissenschaftslandschaft, daraus wachsen tagtäglich neue Unternehmen mit zukunftsfähigen Arbeitsplätzen wie zum Beispiel in Adlershof oder im Clean Tech Park für grüne Technologien in Marzahn.“ Es gehe nun darum, „Zukunftstechnologien zu entwickeln und anzuwenden, um die führende Smart City Europas zu werden.“ Dabei spiele „die Nachnutzung des Flughafens Tegel eine herausragende Rolle. In Berlin können die Technologien entwickelt werden, mit denen wir auf den Weltmärkten konkurrenzfähig sind. Wir können die Zukunftskonzepte für Gesundheit, Mobilität, IT und das, was unter dem Stichwort Industrie 4.0 läuft, hier in Berlin realisieren.“
Zum BeitragBerliner Morgenpost, 05. Oktober 2014
Vorsorglich weist der zuständige Landrat des Landkreises Dahme-Spreewald darauf hin, dass 2016 die Baugenehmigung für den neuen Flughafen BER auslaufe. Danach werde offenbar alles noch viel komplizierter als es schon ist.
Zum BeitragDer Tagesspiegel, 05. Oktober 2014
Einen bitterbösen Kommentar zum BER veröffentlicht „Tagesspiegel“ -Chefredakteur Lorenz Maroldt. Vor 855 Tagen, hat er nachgezählt, hätte der BER eröffnet werden sollen. Stattdessen herrsche „Stillstand, der durch öffentlichen Hokuspokus als Fortschritt deklariert wird.“
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Stadtentwicklungssenator Michael Müller möchte Regierender Bürgermeister Berlins werden. Der „Tagesspiegel“ räumt ihm und seinen Mitbewerbern die Möglichkeit ein, in persönlichen Beiträgen ihre politischen Vorstellungen darzulegen. Müller setzt die „Innovative Wirtschaft“ auf Platz 1 seiner Prioritätenliste: „Wir haben eine europaweit einzigartige Forschungs- und Wissenschaftslandschaft, daraus wachsen tagtäglich neue Unternehmen mit zukunftsfähigen Arbeitsplätzen wie zum Beispiel in Adlershof oder im Clean Tech Park für grüne Technologien in Marzahn.“ Es gehe nun darum, „Zukunftstechnologien zu entwickeln und anzuwenden, um die führende Smart City Europas zu werden.“ Dabei spiele „die Nachnutzung des Flughafens Tegel eine herausragende Rolle. In Berlin können die Technologien entwickelt werden, mit denen wir auf den Weltmärkten konkurrenzfähig sind. Wir können die Zukunftskonzepte für Gesundheit, Mobilität, IT und das, was unter dem Stichwort Industrie 4.0 läuft, hier in Berlin realisieren.“
Zum BeitragBerliner Morgenpost, 05. Oktober 2014
Vorsorglich weist der zuständige Landrat des Landkreises Dahme-Spreewald darauf hin, dass 2016 die Baugenehmigung für den neuen Flughafen BER auslaufe. Danach werde offenbar alles noch viel komplizierter als es schon ist.
Zum BeitragDer Tagesspiegel, 05. Oktober 2014
Einen bitterbösen Kommentar zum BER veröffentlicht „Tagesspiegel“ -Chefredakteur Lorenz Maroldt. Vor 855 Tagen, hat er nachgezählt, hätte der BER eröffnet werden sollen. Stattdessen herrsche „Stillstand, der durch öffentlichen Hokuspokus als Fortschritt deklariert wird.“
Zum BeitragPotsdamer Neueste Nachrichten, 28. September 2014
Es liegt was in der Luft. Wieder mal. Am 12.12. soll der Termin für die Eröffnung des BER genannt werden. Soll. Noch. Nun veröffentlicht der „Tagesspiegel“ einen Beitrag, in dem es heißt, es „häufen sich Indizien, dass es erneut knapp werden und der Verkündigungstermin wieder verschoben werden könnte“. Anlass sei ein „Brandbrief“ (damit ein jeder verstehe, wie dramatisch die Situation ist) des neuen Technikchefs Jörg Marks, wonach „der richtige Weg zum Ziel der Inbetriebnahme noch nicht hundertprozentig erkennbar“ sei. Irgendwie fühlt man sich als Leser an irgendwas erinnert.
Zum BeitragPotsdamer Neueste Nachrichten, 28. September 2014
Es liegt was in der Luft. Wieder mal. Am 12.12. soll der Termin für die Eröffnung des BER genannt werden. Soll. Noch. Nun veröffentlicht der „Tagesspiegel“ einen Beitrag, in dem es heißt, es „häufen sich Indizien, dass es erneut knapp werden und der Verkündigungstermin wieder verschoben werden könnte“. Anlass sei ein „Brandbrief“ (damit ein jeder verstehe, wie dramatisch die Situation ist) des neuen Technikchefs Jörg Marks, wonach „der richtige Weg zum Ziel der Inbetriebnahme noch nicht hundertprozentig erkennbar“ sei. Irgendwie fühlt man sich als Leser an irgendwas erinnert.
Zum BeitragBerliner Morgenpost, 22. September 2014
Von den “Hürden für die smarte Stadt Berlin“ berichtet die „Berliner Morgenpost“. Sie hatte zusammen mit der Unternehmensberatung Kienbaum zur „Unternehmertafel“ eingeladen. So sprach Wirtschaftssenatorin Yzer davon, Berlin „habe den Vorteil, dass man hier relativ schnell Pilotprojekte zur Anwendung bringen könne“. Das konnte Hardy Schmitz, „Chef der landeseigenen Wista, deren Tochterfirma Tegel Projekt auch für die Entwicklung des Flughafengeländes in Tegel zu einem Schaufenster für urbane Technologien zuständig ist“, nur bestätigen: “Alle Welt traut uns das zu”. Allerdings verstehe niemand verstehe, warum das in unserem “im Weltmaßstab schnuckeligen Stadtstaat so schwierig“ sei. Fehle es etwa an „politischer Entschlossenheit”? Auch die Senatorin nannte Beispiele für ein nicht “hinreichend innovationsoffenes” Berlin. Und Technologiestiftungsvorstand Nicolas Zimmer forderte: “Smart City braucht eine smarte Administration und eine smarte Regierung“. Das „müsse Chefsache sein“.
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