Pressespiegel
Niemand kann sagen, was die Zukunft bringt. Aber das schreiben die Zeitungen von heute
Berliner Morgenpost, 22. September 2014
Von den “Hürden für die smarte Stadt Berlin“ berichtet die „Berliner Morgenpost“. Sie hatte zusammen mit der Unternehmensberatung Kienbaum zur „Unternehmertafel“ eingeladen. So sprach Wirtschaftssenatorin Yzer davon, Berlin „habe den Vorteil, dass man hier relativ schnell Pilotprojekte zur Anwendung bringen könne“. Das konnte Hardy Schmitz, „Chef der landeseigenen Wista, deren Tochterfirma Tegel Projekt auch für die Entwicklung des Flughafengeländes in Tegel zu einem Schaufenster für urbane Technologien zuständig ist“, nur bestätigen: “Alle Welt traut uns das zu”. Allerdings verstehe niemand verstehe, warum das in unserem “im Weltmaßstab schnuckeligen Stadtstaat so schwierig“ sei. Fehle es etwa an „politischer Entschlossenheit”? Auch die Senatorin nannte Beispiele für ein nicht “hinreichend innovationsoffenes” Berlin. Und Technologiestiftungsvorstand Nicolas Zimmer forderte: “Smart City braucht eine smarte Administration und eine smarte Regierung“. Das „müsse Chefsache sein“.
Zum BeitragDer Tagesspiegel, 21. September 2014
Soll der Flughafen Tegel offengehalten werden, fragt der „Tagesspiegel“. Es werde der Vorschlag diskutiert, „Tegel zumindest als Militär- und Regierungsflughafen mit der nördlichen Start- und Landebahn in Betrieb zu lassen“. Was sagen die „Bürgermeister der drei am stärksten vom Fluglärm betroffenen Anrainerbezirke“ dazu? Frank Balzer (Reinickendorf) wird deutlich: „Rechtlich sind die Vorschläge nicht umsetzbar. Reinickendorf hat ein hohes Interesse daran, das gesamte Flughafenareal neu und zukunftsorientiert wirtschaftlich zu entwickeln.“ Und weiter: Die Schließung bedeute „auch einen Verlust von Arbeitsplätzen in der Region“. Die Entwicklung eines „wirtschaftlich interessanten“ Industrie- und Gewerbeparks werde „den Arbeitsplatzverlust am Ende ausgleichen“.
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Soll der Flughafen Tegel offengehalten werden, fragt der „Tagesspiegel“. Es werde der Vorschlag diskutiert, „Tegel zumindest als Militär- und Regierungsflughafen mit der nördlichen Start- und Landebahn in Betrieb zu lassen“. Was sagen die „Bürgermeister der drei am stärksten vom Fluglärm betroffenen Anrainerbezirke“ dazu? Frank Balzer (Reinickendorf) wird deutlich: „Rechtlich sind die Vorschläge nicht umsetzbar. Reinickendorf hat ein hohes Interesse daran, das gesamte Flughafenareal neu und zukunftsorientiert wirtschaftlich zu entwickeln.“ Und weiter: Die Schließung bedeute „auch einen Verlust von Arbeitsplätzen in der Region“. Die Entwicklung eines „wirtschaftlich interessanten“ Industrie- und Gewerbeparks werde „den Arbeitsplatzverlust am Ende ausgleichen“.
Zum BeitragDer Tagesspiegel, 07. September 2014
Jetzt, da vom Regierenden Bürgermeister die Last des Amtes gefallen ist, die SPD sich sammelt, die mitregierende CDU „dem Koalitionspartner ‚schon noch früh genug mitteilen‘“ werde” (zit. n. „Der Tagesspiegel“), was sie vom Nachfolger erwarte, gibt der Vorgänger dem „Tagespiegel“ ein Interview („In Berlin wurde falsch und zu viel gespart“). Darin mahnt Eberhard Diepgen an, Berlin werde auf Dauer nicht mit nur einem Flughafen auskommen, weshalb „Tegel weiter als Möglichkeit offengehalten werden“ müsse. Es komme darauf an „festgefahrene Denkmuster“ infrage zu stellen. Einen Tag später kommentiert der „Tagesspiegel“ die Äußerungen Diepgens mit dem Hinweis, „bei aller Nostalgie und allem Trotz“ wäre ein Weiterbetrieb des guten alten Berliner Airports“ nur der „nächste Betrug im Flughafen-Komplex. Denn das Versprechen an die Anwohner im Nordwesten, die derzeit jeden Morgen und Abend fast im Minutentakt an die Nicht-Eröffnung im Südosten erinnert werden, lautete: Irgendwann ist Schluss.“ Was der Kommentator bedauerlicherweise unerwähnt lässt, ist der Hinweis auf ein längst in konkreter Planung befindliches Nachnutzungskonzept, das immerhin langfristig die Schaffung von bis zu 25.000 Arbeitsplätzen vorsieht.
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Jetzt, da vom Regierenden Bürgermeister die Last des Amtes gefallen ist, die SPD sich sammelt, die mitregierende CDU „dem Koalitionspartner ‚schon noch früh genug mitteilen‘“ werde” (zit. n. „Der Tagesspiegel“), was sie vom Nachfolger erwarte, gibt der Vorgänger dem „Tagespiegel“ ein Interview („In Berlin wurde falsch und zu viel gespart“). Darin mahnt Eberhard Diepgen an, Berlin werde auf Dauer nicht mit nur einem Flughafen auskommen, weshalb „Tegel weiter als Möglichkeit offengehalten werden“ müsse. Es komme darauf an „festgefahrene Denkmuster“ infrage zu stellen. Einen Tag später kommentiert der „Tagesspiegel“ die Äußerungen Diepgens mit dem Hinweis, „bei aller Nostalgie und allem Trotz“ wäre ein Weiterbetrieb des guten alten Berliner Airports“ nur der „nächste Betrug im Flughafen-Komplex. Denn das Versprechen an die Anwohner im Nordwesten, die derzeit jeden Morgen und Abend fast im Minutentakt an die Nicht-Eröffnung im Südosten erinnert werden, lautete: Irgendwann ist Schluss.“ Was der Kommentator bedauerlicherweise unerwähnt lässt, ist der Hinweis auf ein längst in konkreter Planung befindliches Nachnutzungskonzept, das immerhin langfristig die Schaffung von bis zu 25.000 Arbeitsplätzen vorsieht.
Zum BeitragDer Tagesspiegel, 04. September 2014
Unter dem Titel “Fehlstart in Tegel” berichtet der “Tagesspiegel”, der Senat von Berlin habe seine Pläne für den Bau eines olympischen Dorfes nicht mit dem Bezirk abgestimmt. Wenn dort bis zu 5.000 neue Wohnungen entstehen sollen, sehe Bezirksbaustadtrat Martin Lambert “Nutzungskonflikte” mit dem ebenfalls in Tegel geplanten “Urban Tech Republic”. Seitens der Tegel Projekt GmbH wird deren Geschäftsführer Philipp Bouteiller mit den Worten zitiert, dass das Technologieparkprojekt nicht beeinträchtigt werden dürfe. In einem Kommentar in derselben Ausgabe des “Tagesspiegels” bemerkt Ralf Schönball süffisant, der Senat habe den Bezirk vom Herrschaftswissen ausgeschlossen und mahnt, man solle einen möglichen Interessenkonflikt ernst nehmen, damit das Vorhaben nicht “berlintypisch” als Provinzposse enden werde.
Zum BeitragDer Tagesspiegel, 04. September 2014
Über das 5. Berliner Stadtforum berichtet das “Neue Deutschland”, in Tegel als künftiger “Smart City” einerseits “Arbeitsplätze, andererseits technische Entwicklungen für die Zukunft” entstehen. Das stimmt optimistisch.
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Unter dem Titel “Fehlstart in Tegel” berichtet der “Tagesspiegel”, der Senat von Berlin habe seine Pläne für den Bau eines olympischen Dorfes nicht mit dem Bezirk abgestimmt. Wenn dort bis zu 5.000 neue Wohnungen entstehen sollen, sehe Bezirksbaustadtrat Martin Lambert “Nutzungskonflikte” mit dem ebenfalls in Tegel geplanten “Urban Tech Republic”. Seitens der Tegel Projekt GmbH wird deren Geschäftsführer Philipp Bouteiller mit den Worten zitiert, dass das Technologieparkprojekt nicht beeinträchtigt werden dürfe. In einem Kommentar in derselben Ausgabe des “Tagesspiegels” bemerkt Ralf Schönball süffisant, der Senat habe den Bezirk vom Herrschaftswissen ausgeschlossen und mahnt, man solle einen möglichen Interessenkonflikt ernst nehmen, damit das Vorhaben nicht “berlintypisch” als Provinzposse enden werde.
Zum BeitragDer Tagesspiegel, 04. September 2014
Über das 5. Berliner Stadtforum berichtet das “Neue Deutschland”, in Tegel als künftiger “Smart City” einerseits “Arbeitsplätze, andererseits technische Entwicklungen für die Zukunft” entstehen. Das stimmt optimistisch.
Zum BeitragDer Tagesspiegel, 03. September 2014
In Tegel könne, falls Berlin den Zuschlag erhält, ein olympisches Dorf entstehen, berichtet der “Tagesspiegel” und lenkt sogleich den Blick auf das ebenfalls in Tegel geplante Vorhaben, zum “Aufbau eines Forschungs- und Produktionsstandorts der Zukunft, der ‘Urban Tech-Republic’“. Nach Bekunden von Tegel-Chef Philipp Bouteiller gehe es dort genau um das, was man zum Bau eines olympischen Dorfes brauche: “innovative Baustoffe, neueste Solar- und Antriebstechnologien sowie solche für Daten-, Strom und Wassernetzwerke.”
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