Pressespiegel
Niemand kann sagen, was die Zukunft bringt. Aber das schreiben die Zeitungen von heute
Der Tagesspiegel, 03. September 2014
In Tegel könne, falls Berlin den Zuschlag erhält, ein olympisches Dorf entstehen, berichtet der “Tagesspiegel” und lenkt sogleich den Blick auf das ebenfalls in Tegel geplante Vorhaben, zum “Aufbau eines Forschungs- und Produktionsstandorts der Zukunft, der ‘Urban Tech-Republic’“. Nach Bekunden von Tegel-Chef Philipp Bouteiller gehe es dort genau um das, was man zum Bau eines olympischen Dorfes brauche: “innovative Baustoffe, neueste Solar- und Antriebstechnologien sowie solche für Daten-, Strom und Wassernetzwerke.”
Zum BeitragDer Tagesspiegel, 19. August 2014
Endlich mal wieder ein Datum! Flughafenchef Hartmut Mehdorn schweige zwar noch eisern, aber einer “internen Vorlage” (was auch immer das sein mag) zufolge, sei beabsichtigt, den Flughafen BER 2016 in Betrieb zu nehmen, weiß der “Tagesspiegel” zu berichten.
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Endlich mal wieder ein Datum! Flughafenchef Hartmut Mehdorn schweige zwar noch eisern, aber einer “internen Vorlage” (was auch immer das sein mag) zufolge, sei beabsichtigt, den Flughafen BER 2016 in Betrieb zu nehmen, weiß der “Tagesspiegel” zu berichten.
Zum BeitragBerliner Morgenpost, 17. August 2014
Die „Berliner Morgenpost“ erinnert ausführlich daran, dass auf dem Gelände des Flughafens Tegel nach dessen Stilllegung „ein zukunftsweisender Technologiepark entstehen“ – übrigens ein Projekt das unstrittig ist. Auch darauf weist die Zeitung hin. Es könne ja mal in Berlin vorkommen, „dass sich niemand mehr an die Pläne von gestern erinnert.“ Die Planungen für die Zukunft Tegel sind bereits weit fortgeschritten. Bei Tegel Projekt will man 2017 „so weit sein, dass man sofort anfangen kann zu bauen. Geld genug ist vorhanden, 7,6 Millionen Euro sind pro Jahr im Doppelhaushalt eingeplant. Über die nächsten 20 bis 25 Jahre soll ein Zentrum für jene Technologien entstehen, die die Metropolen des 21. Jahrhunderts am Leben erhalten: effizienter Einsatz von Energie, nachhaltiges Bauen, schonende Mobilität, Recycling, vernetzte Steuerung von Systemen, sauberes Wasser, neue Materialien.“ Lesenswert!
Zum Beitragtaz.de, 17. August 2014
Klug und mit gewohnt ironischem Unterton rechnet die „Tageszeitung“ hoch, dass der neue „Fluchhafen“ BER „spätestens im Jahr 2019 eröffnen“ werde. Dies gehe aus Ausschreibungen hervor, „mit denen die Flughafengesellschaft jetzt europaweit nach Dienstleistern für den Umzug von den Flughäfen Tegel und Schönefeld-Alt in den Neubau sucht.“
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Die „Berliner Morgenpost“ erinnert ausführlich daran, dass auf dem Gelände des Flughafens Tegel nach dessen Stilllegung „ein zukunftsweisender Technologiepark entstehen“ – übrigens ein Projekt das unstrittig ist. Auch darauf weist die Zeitung hin. Es könne ja mal in Berlin vorkommen, „dass sich niemand mehr an die Pläne von gestern erinnert.“ Die Planungen für die Zukunft Tegel sind bereits weit fortgeschritten. Bei Tegel Projekt will man 2017 „so weit sein, dass man sofort anfangen kann zu bauen. Geld genug ist vorhanden, 7,6 Millionen Euro sind pro Jahr im Doppelhaushalt eingeplant. Über die nächsten 20 bis 25 Jahre soll ein Zentrum für jene Technologien entstehen, die die Metropolen des 21. Jahrhunderts am Leben erhalten: effizienter Einsatz von Energie, nachhaltiges Bauen, schonende Mobilität, Recycling, vernetzte Steuerung von Systemen, sauberes Wasser, neue Materialien.“ Lesenswert!
Zum Beitragtaz.de, 17. August 2014
Klug und mit gewohnt ironischem Unterton rechnet die „Tageszeitung“ hoch, dass der neue „Fluchhafen“ BER „spätestens im Jahr 2019 eröffnen“ werde. Dies gehe aus Ausschreibungen hervor, „mit denen die Flughafengesellschaft jetzt europaweit nach Dienstleistern für den Umzug von den Flughäfen Tegel und Schönefeld-Alt in den Neubau sucht.“
Zum BeitragBerliner Woche, 14. August 2014
Wenn es in Tegel zur Errichtung eines Olympischen Dorfes kommen werde, könne dies „Schwierigkeiten mit der Ansiedlung von Gewerbe bedeuten.” Diese Befürchtung äußert Reinickendorfs Stadtrat für Stadtentwicklung, Martin Lambert. Senat und Bezirk seien sich einig, dass in Tegel „rund 210 Hektar Fläche für einen Forschungs- und Technologiepark Zukunftstechnologie“ reserviert seien. “Wenn es dann“, so Lambert, “ zeitliche Beschränkungen für An- und Ablieferung gibt, weil sich Anwohner zum Beispiel über Lkw-Verkehr beschweren, könnte das Interesse von Unternehmen an Investitionen an dieser Stelle sinken”.
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Wenn es in Tegel zur Errichtung eines Olympischen Dorfes kommen werde, könne dies „Schwierigkeiten mit der Ansiedlung von Gewerbe bedeuten.” Diese Befürchtung äußert Reinickendorfs Stadtrat für Stadtentwicklung, Martin Lambert. Senat und Bezirk seien sich einig, dass in Tegel „rund 210 Hektar Fläche für einen Forschungs- und Technologiepark Zukunftstechnologie“ reserviert seien. “Wenn es dann“, so Lambert, “ zeitliche Beschränkungen für An- und Ablieferung gibt, weil sich Anwohner zum Beispiel über Lkw-Verkehr beschweren, könnte das Interesse von Unternehmen an Investitionen an dieser Stelle sinken”.
Zum BeitragDer Tagesspiegel, 10. August 2014
Für Berlin, so der Kommentator des „Tagespiegels“, sei Olympia „die beste Idee“welche die Stadt „gerade haben kann.“ Jedoch: „Verdruckst werden Ideen etwa für ein Olympisches Dorf in Tegel ventiliert, anstatt die Bürger offensiv von Anfang an zu informieren und zu beteiligen.“
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