Pressespiegel
Niemand kann sagen, was die Zukunft bringt. Aber das schreiben die Zeitungen von heute
Der Tagesspiegel, 21. Juli 2014
Sommerpause in Berlin. Der „Tagesspiegel“ zählt auf, was die Politiker in der Stadt alles erledigen müssen, wenn sie aus den Ferien zurück sind. Die „Pläne für einen großen Wissenschafts- und Technologiepark, mit der Beuth-Hochschule als Kern“, heißt es dort, „können erst in der nächsten Wahlperiode umgesetzt werden.“ Der Campus sei frühestens 2019 fertig, die „beteiligten Senatsverwaltungen“ seien sich „noch nicht einig“, das Parlament müsse „bis nach der Sommerpause auf einen Bericht warten.“
Zum BeitragBerliner Zeitung, 16. Juli 2014
Hamburg oder Berlin? Der „Deutsche Olympische Sportbund (DOSB)“ will im12.dieses Jahres entschieden, „mit welcher Kandidatenstadt er sich um die Ausrichtung der Sommerspiele 2024 oder 2028 bewirbt“, schreibt „Berliner Zeitung“. In diesem Zusammenhang fällt der Satz, es gebe „gute Argumente dafür, das Olympische Dorf auf dem Gelände des Flughafens Tegel zu errichten“. Sollte es mit Olympia klappen, wäre das eher 2028 der Fall. „So lange wäre die Entwicklung in Tegel gebremst. Die Experten der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung lehnen den Flughafen als Standort dem Vernehmen nach darum ab.“ Auch wird Tim-Christopher Zeelen, sportpolitischer Sprecher der CDU-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus mit den Worten zitiert: „Stillstand in Tegel wäre ein Horrorszenario. Wir wollen Flächen für die Industrie und für neue Arbeitsplätze schaffen.“
Zum BeitragBerliner Zeitung, 16. Juli 2014
Hamburg oder Berlin? Der „Deutsche Olympische Sportbund (DOSB)“ will im12.dieses Jahres entschieden, „mit welcher Kandidatenstadt er sich um die Ausrichtung der Sommerspiele 2024 oder 2028 bewirbt“, schreibt „Berliner Zeitung“. In diesem Zusammenhang fällt der Satz, es gebe „gute Argumente dafür, das Olympische Dorf auf dem Gelände des Flughafens Tegel zu errichten“. Sollte es mit Olympia klappen, wäre das eher 2028 der Fall. „So lange wäre die Entwicklung in Tegel gebremst. Die Experten der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung lehnen den Flughafen als Standort dem Vernehmen nach darum ab.“ Auch wird Tim-Christopher Zeelen, sportpolitischer Sprecher der CDU-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus mit den Worten zitiert: „Stillstand in Tegel wäre ein Horrorszenario. Wir wollen Flächen für die Industrie und für neue Arbeitsplätze schaffen.“
Zum BeitragBerliner Zeitung, 05. Juli 2014
Was wird aus Tegel? Wenn der Flugbetrieb eingestellt ist, soll dort ein Forschungs- und Industriepark für die Stadt der Zukunft entstehen, eine „Urban Tech Republic“. Innerhalb können sich dort rund 800 Unternehmen, Institute und Forschungseinrichtungen ansiedeln, können dort 15.000 Arbeits- und, 5 000 Studienplätze entstehen – nach dem Vorbild des Technologieparks Adlershof. Die Frage nach der Zukunft Tegels lässt sich schnell beantworten. Die „Berliner Zeitung“ hat das eindrucksvoll dokumentiert. Jetzt „muss nur noch der BER fertig werden, um die Ideen verwirklichen zu können.“
Zum BeitragBerliner Zeitung, 05. Juli 2014
Was wird aus Tegel? Wenn der Flugbetrieb eingestellt ist, soll dort ein Forschungs- und Industriepark für die Stadt der Zukunft entstehen, eine „Urban Tech Republic“. Innerhalb können sich dort rund 800 Unternehmen, Institute und Forschungseinrichtungen ansiedeln, können dort 15.000 Arbeits- und, 5 000 Studienplätze entstehen – nach dem Vorbild des Technologieparks Adlershof. Die Frage nach der Zukunft Tegels lässt sich schnell beantworten. Die „Berliner Zeitung“ hat das eindrucksvoll dokumentiert. Jetzt „muss nur noch der BER fertig werden, um die Ideen verwirklichen zu können.“
Zum BeitragBerliner Zeitung, 04. Juli 2014
Die „Berliner Zeitung“ berichtet darüber, dass laut einer Forsa-Umfrage rund 40 Prozent der Berliner einen Weiterbau des Flughafens BER ablehnen. Es sollen 1003 Berliner befragt worden sein. Piraten-Fraktionschef Martin Delius meint, das sei „spektaktulär“ und findet es „überlegenswert“, die Messegesellschaft ins Terminal einsteigen zu lassen. Kein Witz! Steht alles in der „Berliner Zeitung“. Sogar auf Seite 1.
Zum BeitragBerliner Zeitung, 04. Juli 2014
Fast scheint es, als rege sich die Redaktion der „Berliner Zeitung“ selbst darüber auf, was sie auf Seite 1 (s.o.) geschrieben hat. Jedenfalls macht im hinteren Teil des Blattes Peter Neumann in einem klugen und ausgewogenen Kommentar auf Dinge aufmerksam, die von all jenen, die entweder ein besonderes Interesse daran haben, dass der BER in Betrieb geht oder alles daran setzen, dass er nicht in Betrieb geht, ungern hören und lesen. Schon deshalb ist er lesenswert!
Zum BeitragBerliner Morgenpost, 04. Juli 2014
Stunde der Hochrechner und Kapazitätsexperten in Berlin: Der neue Flughafen BER sei, sollte er in Betrieb gehen, schon jetzt zu klein und könne gerade mal den Luftverkehr von Tegel aufnehmen. Flughafenchef Hartmut Mehdorn denkt daher über Erweiterungen nach, weiß die „Berliner Morgenpost“ zu berichten und walzt das Thema genüsslich aus. Der Leser, dies sei hier angemerkt, vermisst in diesem Artikel allerdings den Hinweis auf das außerordentlich ausgeprägte Improvisationstalent der Berliner Flughafenbetreiber. Als nämlich 1974 der Flughafen Tegel in Betrieb ging, war er für maximal sieben Millionen Passagiere ausgelegt. 2013 zählte er knapp 20 Millionen Passagiere. Daraus lassen sich Schlussfolgerungen ziehen…
Zum BeitragBerliner Zeitung, 04. Juli 2014
Die „Berliner Zeitung“ berichtet darüber, dass laut einer Forsa-Umfrage rund 40 Prozent der Berliner einen Weiterbau des Flughafens BER ablehnen. Es sollen 1003 Berliner befragt worden sein. Piraten-Fraktionschef Martin Delius meint, das sei „spektaktulär“ und findet es „überlegenswert“, die Messegesellschaft ins Terminal einsteigen zu lassen. Kein Witz! Steht alles in der „Berliner Zeitung“. Sogar auf Seite 1.
Zum BeitragBerliner Zeitung, 04. Juli 2014
Fast scheint es, als rege sich die Redaktion der „Berliner Zeitung“ selbst darüber auf, was sie auf Seite 1 (s.o.) geschrieben hat. Jedenfalls macht im hinteren Teil des Blattes Peter Neumann in einem klugen und ausgewogenen Kommentar auf Dinge aufmerksam, die von all jenen, die entweder ein besonderes Interesse daran haben, dass der BER in Betrieb geht oder alles daran setzen, dass er nicht in Betrieb geht, ungern hören und lesen. Schon deshalb ist er lesenswert!
Zum BeitragKontakt
Tegel Projekt GmbH
Urban Tech Republic, Gebäude V
Flughafen Tegel 1
13405 Berlin