Pressespiegel
Niemand kann sagen, was die Zukunft bringt. Aber das schreiben die Zeitungen von heute
aero.de, 16. Juni 2014
Flughafenchef Hartmut Mehdorn sagt nicht, wann es sein wird. Er sagt aber, dass er es sagen wird. Wenn er es gesagt hat, wissen wir, wann der BER geöffnet und Tegel geschlossen werden. Wann sagt er es? Spätestens Ende dieses Jahres. „Das garantiere ich“, sagt er.
Zum BeitragFAZ, 13. Juni 2014
„In Tegel wächst die Ungeduld“, schreibt die FAZ (nicht online) in ihrer heutigen Ausgabe. Der Hintergrund: Tegel soll dichtmachen. Deshalb gibt es keinen zusätzlichen Schallschutz (Klagen abgewiesen). Bloß: Wann macht Tegel dicht? Und dann? Na klar: „Die Arbeit der 2011 gegründeten landeseigenen ‚Tegel Projekt GmbH‘ wird hier und da sichtbar: Wo noch auf absehbare Zeit Flugzeuge starten und landen, wartet eine „Urban Tech Republic“, ein neuer Forschungs- und Industriepark, auf die Gründung. In das Hauptgebäude soll eine Fachhochschule einziehen. Ein Masterplan für die Nachnutzung ist längst beschlossen, der Flächennutzungsplan hat inzwischen Rechtskraft. Nun muss nur noch der Flugbetrieb eingestellt werden.“ Noch Fragen?
FAZ, 13. Juni 2014
„In Tegel wächst die Ungeduld“, schreibt die FAZ (nicht online) in ihrer heutigen Ausgabe. Der Hintergrund: Tegel soll dichtmachen. Deshalb gibt es keinen zusätzlichen Schallschutz (Klagen abgewiesen). Bloß: Wann macht Tegel dicht? Und dann? Na klar: „Die Arbeit der 2011 gegründeten landeseigenen ‚Tegel Projekt GmbH‘ wird hier und da sichtbar: Wo noch auf absehbare Zeit Flugzeuge starten und landen, wartet eine „Urban Tech Republic“, ein neuer Forschungs- und Industriepark, auf die Gründung. In das Hauptgebäude soll eine Fachhochschule einziehen. Ein Masterplan für die Nachnutzung ist längst beschlossen, der Flächennutzungsplan hat inzwischen Rechtskraft. Nun muss nur noch der Flugbetrieb eingestellt werden.“ Noch Fragen?
USA Today, 12. Juni 2014
Wie ist es um die Start-up-Szene in Berlin bestellt? Einer, der es wissen muss, ist Philipp Bouteiller, Geschäftsführer der Tegel Projekt GmbH, die sich mit dem Aufbau eines Forschungs- und Industrieparks auf dem Gelände des Flughafens Tegel nach dessen Schließung befasst. Die Zeitung ”USA Today” ihn mit folgenden Worten: “We are miles away from Silicon Valley but we are in a comparable dynamic to its early days. We have more highly talented and ambitious people than jobs but instead of moving away, they’re opening their own companies.”
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Wie ist es um die Start-up-Szene in Berlin bestellt? Einer, der es wissen muss, ist Philipp Bouteiller, Geschäftsführer der Tegel Projekt GmbH, die sich mit dem Aufbau eines Forschungs- und Industrieparks auf dem Gelände des Flughafens Tegel nach dessen Schließung befasst. Die Zeitung ”USA Today” ihn mit folgenden Worten: “We are miles away from Silicon Valley but we are in a comparable dynamic to its early days. We have more highly talented and ambitious people than jobs but instead of moving away, they’re opening their own companies.”
Zum BeitragBauNetz, 10. Juni 2014
Die Sprache der Medien tendiert zum Martialischen: Da trifft der Architekt Meinhard von Gerkan auf seinen einstigen „Erzfeind“ Hartmut Mehdorn und diskutiert mit ihm und dem früheren Direktor des Flughafens Berlin-Tegel, Robert Grosch, sowie mit Philipp Bouteiller von der Tegel Projekt GmbH über die Zukunft von Tegel.
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Die Sprache der Medien tendiert zum Martialischen: Da trifft der Architekt Meinhard von Gerkan auf seinen einstigen „Erzfeind“ Hartmut Mehdorn und diskutiert mit ihm und dem früheren Direktor des Flughafens Berlin-Tegel, Robert Grosch, sowie mit Philipp Bouteiller von der Tegel Projekt GmbH über die Zukunft von Tegel.
Zum BeitragDer Tagesspiegel, 08. Juni 2014
Nachdem das Tempelhofer Feld volksentscheidlich für nicht randbebaubar erklärt wurde, sprießen die Vorschläge für die flächendeckende Bebauung Berlins munter ins Kraut. In einem Leserbrief an den „Tagesspiegel“ glaubt eine zugezogene Rheinländerin „weite Freiflächen zu sehen, die gut verkehrstechnisch angebunden sind“. Wäre da nicht etwas Aufklärung angebracht?
Der Tagesspiegel, 08. Juni 2014
Nachdem das Tempelhofer Feld volksentscheidlich für nicht randbebaubar erklärt wurde, sprießen die Vorschläge für die flächendeckende Bebauung Berlins munter ins Kraut. In einem Leserbrief an den „Tagesspiegel“ glaubt eine zugezogene Rheinländerin „weite Freiflächen zu sehen, die gut verkehrstechnisch angebunden sind“. Wäre da nicht etwas Aufklärung angebracht?
Handelsblatt, 06. Juni 2014
Während alle Welt den Blick an die Strände der Normandie richtet, wo die Großen der Welt sich zum Gedenken versammelt haben, veröffentlicht die „Berliner Zeitung“ einen interessanten Streifzug durch den Hochtechnologiestandort Adlershof.
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