Pressespiegel
Niemand kann sagen, was die Zukunft bringt. Aber das schreiben die Zeitungen von heute
Berliner Zeitung, 17. Februar 2014
Der „Tagesspiegel“ wartet außerdem mit einer Personalie auf: Flughafenchef Mehdorn habe für den BER einen neuen Planungschef gefunden. Ob es nun schneller voran geht?
Zum BeitragBerliner Kurier, 17. Februar 2014
„Der Spiegel“, Leitwolf der deutschen Medienwelt, meldet, die Berliner Flughafengesellschaft prüfe, “ob Regierungsmaschinen weiterhin am Flughafen Tegel starten können“. Wie das denn? Na, indem man Tegel zum reinen Militärflughafen umwidme.
Zum BeitragBerliner Morgenpost, 16. Februar 2014
Die „Tegel-Freunde“ prüfen „Volksbegehren für weiteren Flugbetrieb“, weiß die „Berliner Morgenpost“ heute zu berichten. Ziel sei ein Volksbegehren. Begründung: Es sei „eine politische Fehlentscheidung, einen Flughafen zu schließen, der gerade jetzt seine Leistungsfähigkeit unter Beweis stellt” wird der Tegel-Freunde-Verein zitiert. Wer es genau wissen möchte, kann hier weiterlesen.
Zum BeitragBerliner Morgenpost, 16. Februar 2014
Die „Tegel-Freunde“ prüfen „Volksbegehren für weiteren Flugbetrieb“, weiß die „Berliner Morgenpost“ heute zu berichten. Ziel sei ein Volksbegehren. Begründung: Es sei „eine politische Fehlentscheidung, einen Flughafen zu schließen, der gerade jetzt seine Leistungsfähigkeit unter Beweis stellt” wird der Tegel-Freunde-Verein zitiert. Wer es genau wissen möchte, kann hier weiterlesen.
Zum BeitragBerliner Morgenpost, 14. Februar 2014
Hartmut Mehdorn versteht es sehr gut, öffentliche Aufmerksamkeit zu erzielen. In der „Süddeutschen Zeitung“ (nicht online) ist dazu heute ein Zitat zu finden, das ebenfalls alle Aufmerksamkeit verdient: „Gelegentlich hat man den Eindruck, dass Hartmut Mehdorn Ideen wie Ballons aufsteigen lässt, um zu sehen, ob sie in Berlin und Brandenburg genug Aufwind bekommen und nach oben getragen werden.“
Zum BeitragPotsdamer Neueste Nachrichten, 14. Februar 2014
Die Schließung Tegels sei „Teil eines Grundsatzbeschlusses der Länder und des Bundes, der bis heute Grundlage für den umstrittenen Ausbau von Schönefeld zum neuen Großflughafen für die Region ist. Nach dem darauf basierenden Planfeststellungsbeschluss erlischt die Betriebsgenehmigung für Tegel sechs Monate nach der BER-Eröffnung.“
Zum BeitragBerliner Morgenpost, 14. Februar 2014
Hartmut Mehdorn versteht es sehr gut, öffentliche Aufmerksamkeit zu erzielen. In der „Süddeutschen Zeitung“ (nicht online) ist dazu heute ein Zitat zu finden, das ebenfalls alle Aufmerksamkeit verdient: „Gelegentlich hat man den Eindruck, dass Hartmut Mehdorn Ideen wie Ballons aufsteigen lässt, um zu sehen, ob sie in Berlin und Brandenburg genug Aufwind bekommen und nach oben getragen werden.“
Zum BeitragPotsdamer Neueste Nachrichten, 14. Februar 2014
Die Schließung Tegels sei „Teil eines Grundsatzbeschlusses der Länder und des Bundes, der bis heute Grundlage für den umstrittenen Ausbau von Schönefeld zum neuen Großflughafen für die Region ist. Nach dem darauf basierenden Planfeststellungsbeschluss erlischt die Betriebsgenehmigung für Tegel sechs Monate nach der BER-Eröffnung.“
Zum BeitragBerliner Zeitung, 13. Februar 2014
Das Arbeitsrecht sieht vor, dass während oder mit Ablauf der Probezeit einem Mitarbeiter kurzfristig gekündigt werden kann. Dafür bedarf es nicht einmal einer Begründung. So hat es Flughafenchef Mehdorn mit seiner Chefplanerin gemacht. Nun wirft die Presse indirekt die Frage auf, ob es erneut zu Verzögerungen bei der Fertigstellung des Flughafens kommen werde. Das wiederum hätte Auswirkungen auf die Entwicklung des Forschungs- und Industrieparks in Tegel. Hätte.
Zum BeitragDer Tagesspiegel, 13. Februar 2014
Es vernetzt sich, was sich vernetzen soll: Es geht um Berlin, wo durch Vernetzung eine „Smart City“ entstehen soll. Der „Tagesspiegel“ zitiert Stadtentwicklungssenator Müller: „2030 ist Berlin die Smart City in Europa und der Welt“. Seine Kollegin im Wirtschaftsressort, Cornelia Yzer, wird auch gleich konkret: „Berlin sei“, schreibt der „Tagesspiegel“, „bereits vielerorts‚ überdurchschnittlich smart‘“ und nennt unter anderem als besondere Orte neben Adlershof auch das Technologieparkprojekt in Tegel. Und worum geht es konkret? Das lässt sich hier nachlesen.
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Tegel Projekt GmbH
Urban Tech Republic, Gebäude V
Flughafen Tegel 1
13405 Berlin