Pressespiegel
Niemand kann sagen, was die Zukunft bringt. Aber das schreiben die Zeitungen von heute
Berliner Zeitung, 26. November 2019
In einem Kommentar zur Berliner Verkehrspolitik spricht sich Peter Neumann gegen die einseitige Präferenz der Straßenbahn als Nahverkehrsmittel aus. „Die Stadt wächst, das Schienennetz muss mitwachsen. Dazu gehören U-Bahn-Trassen dort, wo sie sinnvoll sind – etwa in Innenstadtbereichen wie zwischen Steglitz, Mitte und Weißensee oder in neue Wohngebiete wie im Berliner Nordosten oder auf dem heutigen Flughafen Tegel. Sicher sind U-Bahnen teurer als Straßenbahnstrecken, doch Kapazität und Tempo sind größer. Berlin muss mehrgleisig fahren. Es muss gelingen, den Tramausbau zu beschleunigen – und U-Bahn-Erweiterungen vorzubereiten. Andere Großstädte schaffen das. Warum nicht auch Berlin?“
Zum BeitragTagesspiegel, 26. November 2019
Die Studie der BVG zum Ausbau der U-Bahnstrecken soll Mitte nächsten Jahres vorliegen. Der Tagesspiegel-Newsletter Tempelhof-Schöneberg berichtet dazu über einen Meinungsumschwung der Bezirks-SPD hin zu einem Ausbau der U6: „Der Senat gab vor allem auf Druck der SPD-Vertreter Verkehrssenatorin Regine Günther (Grüne) den Auftrag, die Machbarkeit von vier U-Bahn-Verlängerungen zu prüfen: die Anbindung der Urban Tech Republic in Tegel (heute noch der Flughafen TXL) mit einem Abzweig der U6, der Ausbau der U7 im Osten von Rudow zum neuen Flughafen BER und im Westen bis Heerstraße Nord sowie die Verlängerung der U8 bis ins Märkische Viertel.“
Zum BeitragTagesspiegel, 26. November 2019
Die Verkehrsanbindung des Projektgebietes von Berlin TXL spielte auch eine Rolle bei einer Diskussionsveranstaltung, zu der der Reinickendorfer SPD-Vorsitzende Jörg Stroedter geladen hatte: „Ein Stadion von Hertha BSC am Flughafen Tegel?“. Tegel Projekt-Geschäftsführer Philipp Bouteiller wird dazu so zitiert: „Eine ‚Tiefenprüfung‘ des Standorts werde voraussichtlich Mitte Februar 2020 abgeschlossen sein, sagte der Chef der landeseigenen Tegel Projekt GmbH, Philipp Bouteiller am Montagabend auf einer Veranstaltung der Reinickendorfer SPD. ‚Wir prüfen das total wohlwollend, sehen aber auch Schwierigkeiten‘, so Bouteiller. Immerhin sei der Festplatz, auf dem bisher noch Volksfeste und andere Vergnügungsveranstaltungen stattfinden, im Bereich des TXL-Geländes der ‚am wenigsten ungeeignete Standort‘ für eine Fußballarena.“ Jörg Stroedter zum Problem der Verkehrsanbindung für den Hertha/Tegel-Plan: „Davon zu träumen, wir kriegen ganz schnell eine U-Bahn nach Tegel, ist doch absurd.“
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In einem Kommentar zur Berliner Verkehrspolitik spricht sich Peter Neumann gegen die einseitige Präferenz der Straßenbahn als Nahverkehrsmittel aus. „Die Stadt wächst, das Schienennetz muss mitwachsen. Dazu gehören U-Bahn-Trassen dort, wo sie sinnvoll sind – etwa in Innenstadtbereichen wie zwischen Steglitz, Mitte und Weißensee oder in neue Wohngebiete wie im Berliner Nordosten oder auf dem heutigen Flughafen Tegel. Sicher sind U-Bahnen teurer als Straßenbahnstrecken, doch Kapazität und Tempo sind größer. Berlin muss mehrgleisig fahren. Es muss gelingen, den Tramausbau zu beschleunigen – und U-Bahn-Erweiterungen vorzubereiten. Andere Großstädte schaffen das. Warum nicht auch Berlin?“
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Die Studie der BVG zum Ausbau der U-Bahnstrecken soll Mitte nächsten Jahres vorliegen. Der Tagesspiegel-Newsletter Tempelhof-Schöneberg berichtet dazu über einen Meinungsumschwung der Bezirks-SPD hin zu einem Ausbau der U6: „Der Senat gab vor allem auf Druck der SPD-Vertreter Verkehrssenatorin Regine Günther (Grüne) den Auftrag, die Machbarkeit von vier U-Bahn-Verlängerungen zu prüfen: die Anbindung der Urban Tech Republic in Tegel (heute noch der Flughafen TXL) mit einem Abzweig der U6, der Ausbau der U7 im Osten von Rudow zum neuen Flughafen BER und im Westen bis Heerstraße Nord sowie die Verlängerung der U8 bis ins Märkische Viertel.“
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Die Verkehrsanbindung des Projektgebietes von Berlin TXL spielte auch eine Rolle bei einer Diskussionsveranstaltung, zu der der Reinickendorfer SPD-Vorsitzende Jörg Stroedter geladen hatte: „Ein Stadion von Hertha BSC am Flughafen Tegel?“. Tegel Projekt-Geschäftsführer Philipp Bouteiller wird dazu so zitiert: „Eine ‚Tiefenprüfung‘ des Standorts werde voraussichtlich Mitte Februar 2020 abgeschlossen sein, sagte der Chef der landeseigenen Tegel Projekt GmbH, Philipp Bouteiller am Montagabend auf einer Veranstaltung der Reinickendorfer SPD. ‚Wir prüfen das total wohlwollend, sehen aber auch Schwierigkeiten‘, so Bouteiller. Immerhin sei der Festplatz, auf dem bisher noch Volksfeste und andere Vergnügungsveranstaltungen stattfinden, im Bereich des TXL-Geländes der ‚am wenigsten ungeeignete Standort‘ für eine Fußballarena.“ Jörg Stroedter zum Problem der Verkehrsanbindung für den Hertha/Tegel-Plan: „Davon zu träumen, wir kriegen ganz schnell eine U-Bahn nach Tegel, ist doch absurd.“
Zum BeitragSüddeutsche Zeitung, 24. November 2019
Die Chefin der Berliner Verkehrsbetriebe, Sigrid Nikutta, wird demnächst in den Vorstand der Deutschen Bahn AG wechseln. In einem Interview mit dpa (hier veröffentlicht in der Süddeutschen Zeitung) mahnt sie nun noch einen weiteren Ausbau des U-Bahnnetzes in Berlin an: „Neben Machbarkeitsstudien, die bereits angefertigt würden (Verlängerung der U6 bis zum Flughafen Tegel, U7 bis zum BER und bis zur Heerstraße, U8 bis ins Märkische Viertel), hält es Nikutta für sinnvoll, die U2 bis Pankow-Kirche zu verlängern und die U1 von der Warschauer Straße bis zum Ostkreuz.“
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Die Chefin der Berliner Verkehrsbetriebe, Sigrid Nikutta, wird demnächst in den Vorstand der Deutschen Bahn AG wechseln. In einem Interview mit dpa (hier veröffentlicht in der Süddeutschen Zeitung) mahnt sie nun noch einen weiteren Ausbau des U-Bahnnetzes in Berlin an: „Neben Machbarkeitsstudien, die bereits angefertigt würden (Verlängerung der U6 bis zum Flughafen Tegel, U7 bis zum BER und bis zur Heerstraße, U8 bis ins Märkische Viertel), hält es Nikutta für sinnvoll, die U2 bis Pankow-Kirche zu verlängern und die U1 von der Warschauer Straße bis zum Ostkreuz.“
Zum BeitragBerliner Abendblatt, 21. November 2019
Im Zusammenhang mit den Tesla-Plänen für Berlin/Brandenburg wird auch hier das Projektgebiet von Berlin TXL genannt: „Das Potenzial des TXL für eine wissenschaftliche und industrielle Nachnutzung erscheint riesig: Neben den Bestandsgebäuden des Airports stehen nach dessen Schließung 211 Hektar Projektgebiet und Raum für bis zu 1.000 Unternehmen mit 20.000 Arbeitsplätzen allein für den Forschungs- und Industriepark zur Verfügung.“
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Im Zusammenhang mit den Tesla-Plänen für Berlin/Brandenburg wird auch hier das Projektgebiet von Berlin TXL genannt: „Das Potenzial des TXL für eine wissenschaftliche und industrielle Nachnutzung erscheint riesig: Neben den Bestandsgebäuden des Airports stehen nach dessen Schließung 211 Hektar Projektgebiet und Raum für bis zu 1.000 Unternehmen mit 20.000 Arbeitsplätzen allein für den Forschungs- und Industriepark zur Verfügung.“
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