Pressespiegel
Niemand kann sagen, was die Zukunft bringt. Aber das schreiben die Zeitungen von heute
B.Z., 15. November 2019
Die Ankündigung von Tesla-Chef Elon Musk, in Brandenburg eine „Gigafactory“ und in Berlin ein Entwicklungs- und Designzentrum einzurichten, schlägt weiter Wellen. Die Opposition im Berliner Abgeordnetenhaus stört sich daran, dass Wirtschaftssenatorin Ramona Pop diesen Erfolg auch an die Berliner Fahnen heften möchte. Die B.Z. berichtet: „Pop hatte der E-Auto-Firma mehrere Grundstücke in der Hauptstadt angeboten, unter anderem in Marzahn, Buch – und auf dem Flughafen Tegel. Tesla entschied sich für Grünheide in Brandenburg. Florian Swyter (50, FDP) kontert prompt: ‚Hertha-Stadion, Tesla – offenbar sind Sie von den eigenen Plänen einer ,Urban Tech Republic’ nicht überzeugt, sonst würden sie Tegel nicht immer wieder anbieten.‘ Möglicherweise könnte nun Teslas Design- und Entwicklungszentrum auf dem Tegel-Gelände entstehen. Doch für das Zentrum gibt‘s bisher, anders als in Brandenburg, noch keine Unterschrift.“
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Die Ankündigung von Tesla-Chef Elon Musk, in Brandenburg eine „Gigafactory“ und in Berlin ein Entwicklungs- und Designzentrum einzurichten, schlägt weiter Wellen. Die Opposition im Berliner Abgeordnetenhaus stört sich daran, dass Wirtschaftssenatorin Ramona Pop diesen Erfolg auch an die Berliner Fahnen heften möchte. Die B.Z. berichtet: „Pop hatte der E-Auto-Firma mehrere Grundstücke in der Hauptstadt angeboten, unter anderem in Marzahn, Buch – und auf dem Flughafen Tegel. Tesla entschied sich für Grünheide in Brandenburg. Florian Swyter (50, FDP) kontert prompt: ‚Hertha-Stadion, Tesla – offenbar sind Sie von den eigenen Plänen einer ,Urban Tech Republic’ nicht überzeugt, sonst würden sie Tegel nicht immer wieder anbieten.‘ Möglicherweise könnte nun Teslas Design- und Entwicklungszentrum auf dem Tegel-Gelände entstehen. Doch für das Zentrum gibt‘s bisher, anders als in Brandenburg, noch keine Unterschrift.“
Zum BeitragTagesspiegel Checkpoint, 14. November 2019
Der morgendliche Newsletter bringt im Hintergrundbericht zu der Tesla-Entscheidung auch den Standort Berlin TXL ins Spiel: „Im Sommer 2018 hatte Ramona Pop beim Tesla-Chef für Berlin geworben (nachdem er via Twitter eine deutsche Fabrik in Aussicht gestellt hatte). ‚Gerne möchten wir Ihnen anbieten, Sie und Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei allen kommenden Aktivitäten zu unterstützen.‘ Geeignet seien laut Pop mehrere Standorte, ‚etwa im neuen Cleantech-Business-Park in Marzahn oder in Buch mit mehreren Quadratkilometern bestens erschlossener Gewerbeflache. Perspektivisch werden auch mit der Urban Tech Republic in Tegel weitere Flächen zur Verfügung stehen.'“
Zum Beitragrbb Inforadio, 14. November 2019
Der Sender nimmt den Ball auf und bringt dazu ein Statement der Tegel Projekt GmbH: „Tesla würde ideal zum geplanten Profil der sogenannten Urban Tech Republic auf dem Gelände passen. ‚Auf dem ehemaligen Flugfeld haben wir auch Platz für Test- und Erprobungsstrecken. Bei uns wäre also der komplette Zyklus von Forschung und Entwicklung bis hin zur Anwendung und Demonstration von Mobilitätslösungen darstellbar – an einem ikonischen Ort der Stadt.'“
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Der morgendliche Newsletter bringt im Hintergrundbericht zu der Tesla-Entscheidung auch den Standort Berlin TXL ins Spiel: „Im Sommer 2018 hatte Ramona Pop beim Tesla-Chef für Berlin geworben (nachdem er via Twitter eine deutsche Fabrik in Aussicht gestellt hatte). ‚Gerne möchten wir Ihnen anbieten, Sie und Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei allen kommenden Aktivitäten zu unterstützen.‘ Geeignet seien laut Pop mehrere Standorte, ‚etwa im neuen Cleantech-Business-Park in Marzahn oder in Buch mit mehreren Quadratkilometern bestens erschlossener Gewerbeflache. Perspektivisch werden auch mit der Urban Tech Republic in Tegel weitere Flächen zur Verfügung stehen.'“
Zum Beitragrbb Inforadio, 14. November 2019
Der Sender nimmt den Ball auf und bringt dazu ein Statement der Tegel Projekt GmbH: „Tesla würde ideal zum geplanten Profil der sogenannten Urban Tech Republic auf dem Gelände passen. ‚Auf dem ehemaligen Flugfeld haben wir auch Platz für Test- und Erprobungsstrecken. Bei uns wäre also der komplette Zyklus von Forschung und Entwicklung bis hin zur Anwendung und Demonstration von Mobilitätslösungen darstellbar – an einem ikonischen Ort der Stadt.'“
Zum Beitragyoutube, 13. November 2019
Die Nachricht ist eine Sensation für die Hauptstadtregion: Tesla (Marktführer bei Elektro-Autos und an der Börse mit 61 Milliarden Dollar mehr wert als Daimler oder BMW) will eine Fabrik in Brandenburg bauen – und dazu ein Entwicklungs- und Designzentrum in Berlin. Diese Überraschung kam am Abend der Verleihung des „Goldenen Lenkrads“: Tesla-Chef Elon Musk kündigt hier den Bau der „Gigafactory“ an. Es wäre die vierte Gigafactory (so genannt, weil hier auch neben den Fahrzeugen auch Batterien mit einer Gesamtkapazität von mehr als 100 Gigawattstunden produziert werden sollen) neben zwei Standorten in den USA und einem in China. Standort in Brandenburg, so stellt sich schnell heraus, soll das Gewerbeareal von Freienbrink sein, südöstlich von Berlin, nahe dem BER. Die Politik in Brandenburg hofft auf Tausende Arbeitsplätze in der Fertigung und Berlin auf qualifizierte Jobs für Ingenieure, Designer und IT-Entwickler. „Berlin rocks“, sagt Elon Musk auf offener Bühne. Der bemerkenswerte Auftritt ist bei youtube zu sehen (ab min 40’30).
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Die Nachricht ist eine Sensation für die Hauptstadtregion: Tesla (Marktführer bei Elektro-Autos und an der Börse mit 61 Milliarden Dollar mehr wert als Daimler oder BMW) will eine Fabrik in Brandenburg bauen – und dazu ein Entwicklungs- und Designzentrum in Berlin. Diese Überraschung kam am Abend der Verleihung des „Goldenen Lenkrads“: Tesla-Chef Elon Musk kündigt hier den Bau der „Gigafactory“ an. Es wäre die vierte Gigafactory (so genannt, weil hier auch neben den Fahrzeugen auch Batterien mit einer Gesamtkapazität von mehr als 100 Gigawattstunden produziert werden sollen) neben zwei Standorten in den USA und einem in China. Standort in Brandenburg, so stellt sich schnell heraus, soll das Gewerbeareal von Freienbrink sein, südöstlich von Berlin, nahe dem BER. Die Politik in Brandenburg hofft auf Tausende Arbeitsplätze in der Fertigung und Berlin auf qualifizierte Jobs für Ingenieure, Designer und IT-Entwickler. „Berlin rocks“, sagt Elon Musk auf offener Bühne. Der bemerkenswerte Auftritt ist bei youtube zu sehen (ab min 40’30).
Zum BeitragTagesspiegel, 30. Oktober 2019
Berichtet wird über das Dementi seitens des Berliner Senats zur Hertha-Standortfrage: „Ein Bericht der Bild-Zeitung, dass der Zentrale Festplatz östlich der Stadtautobahn A111 die ‚Vorzugs-Variante‘ für einen Standort der Hertha-Arena in Tegel sei, wurde nicht bestätigt“ und weiter zu den Alternativen im Plangebiet von Berlin TXL: „Ein generelles Problem des Standorts Tegel ist aber die mangelhafte Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr. Außerdem sind die Flächen auf dem Flughafen Tegel, der im nächsten Herbst stillgelegt werden und zu einem Wissenschafts- und Industriepark plus Wohnquartier entwickelt werden soll, weitgehend verplant. Weit vorangeschrittene Bebauungspläne müssten korrigiert werden.“
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Berichtet wird über das Dementi seitens des Berliner Senats zur Hertha-Standortfrage: „Ein Bericht der Bild-Zeitung, dass der Zentrale Festplatz östlich der Stadtautobahn A111 die ‚Vorzugs-Variante‘ für einen Standort der Hertha-Arena in Tegel sei, wurde nicht bestätigt“ und weiter zu den Alternativen im Plangebiet von Berlin TXL: „Ein generelles Problem des Standorts Tegel ist aber die mangelhafte Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr. Außerdem sind die Flächen auf dem Flughafen Tegel, der im nächsten Herbst stillgelegt werden und zu einem Wissenschafts- und Industriepark plus Wohnquartier entwickelt werden soll, weitgehend verplant. Weit vorangeschrittene Bebauungspläne müssten korrigiert werden.“
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13405 Berlin