Pressespiegel
Niemand kann sagen, was die Zukunft bringt. Aber das schreiben die Zeitungen von heute
Tagesspiegel, 24. August 2019
Der Artikel befasst sich mit der Debatte um den Standort für eine neue Hertha-Fußballarena. „Am liebsten möchte der (Berliner Senat) Hertha weiter im Olympiastadion spielen sehen, um den Ankermieter nicht zu verlieren. Ein neues Stadion auf dem Gelände des Olympiaparks schloss Senator Andreas Geisel (SPD) vor Wochen im Tagesspiegel aus, er bot das Gelände rund um den Flughafen Tegel als mögliche Baufläche an. Tagesspiegel-Recherchen zeigten: Mit diesem Vorschlag befasste sich der Senat bislang nie ernsthaft, eine Standortprüfung gab es bislang nicht.“
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Der Artikel befasst sich mit der Debatte um den Standort für eine neue Hertha-Fußballarena. „Am liebsten möchte der (Berliner Senat) Hertha weiter im Olympiastadion spielen sehen, um den Ankermieter nicht zu verlieren. Ein neues Stadion auf dem Gelände des Olympiaparks schloss Senator Andreas Geisel (SPD) vor Wochen im Tagesspiegel aus, er bot das Gelände rund um den Flughafen Tegel als mögliche Baufläche an. Tagesspiegel-Recherchen zeigten: Mit diesem Vorschlag befasste sich der Senat bislang nie ernsthaft, eine Standortprüfung gab es bislang nicht.“
Zum BeitragB.Z., 21. August 2019
Der Berliner Senat hat sich auf eine Fortschreibung des sogenannten „Stadtentwicklungsplans Wohnen“ (StEP) geeinigt. Damit ist ein monatelanger Konflikt, der zuletzt durch ein Veto des Regierenden Bürgermeisters gegen die Verabschiedung des Plans eskaliert war, zunächst beigelegt. Über den Plan, der die strategische Grundlage für Planung und Bau von bis zu 200.000 Wohnungen bis ins Jahr 2030 darstellt, berichtet die B.Z. ausführlich unter der Headline „Jetzt steht fest, wie Berlin die Wohnungsnot in den Griff bekommen will.“ Aufgelistet werden die geplanten neuen Stadtquartiere – unter ihnen das Schumacher Quartier (mit 5.000 Wohnungen). Kritisch wird angemerkt: „Unterm Strich ist Platz da für 200.000 Wohnungen, aber auch mindestens 194.000 zusätzliche werden im kommenden Jahrzehnt gebraucht. Bislang hat der Senat sein Jahres-Pensum nie geschafft: 20.000 Wohnungen müssten jährlich fertig werden.“
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Der Berliner Senat hat sich auf eine Fortschreibung des sogenannten „Stadtentwicklungsplans Wohnen“ (StEP) geeinigt. Damit ist ein monatelanger Konflikt, der zuletzt durch ein Veto des Regierenden Bürgermeisters gegen die Verabschiedung des Plans eskaliert war, zunächst beigelegt. Über den Plan, der die strategische Grundlage für Planung und Bau von bis zu 200.000 Wohnungen bis ins Jahr 2030 darstellt, berichtet die B.Z. ausführlich unter der Headline „Jetzt steht fest, wie Berlin die Wohnungsnot in den Griff bekommen will.“ Aufgelistet werden die geplanten neuen Stadtquartiere – unter ihnen das Schumacher Quartier (mit 5.000 Wohnungen). Kritisch wird angemerkt: „Unterm Strich ist Platz da für 200.000 Wohnungen, aber auch mindestens 194.000 zusätzliche werden im kommenden Jahrzehnt gebraucht. Bislang hat der Senat sein Jahres-Pensum nie geschafft: 20.000 Wohnungen müssten jährlich fertig werden.“
Zum BeitragBerliner Morgenpost, 18. August 2019
Veröffentlicht wird ein Interview mit Regine Günther, Berliner Senatorin für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz. Auf die Frage, ob sie sich vorstellen könne, „dass man einen neuen Stadtteil wie den in Tegel ohne U-Bahn-Anschluss baut“, antwortet sie: „Da geht es nicht um Vorstellungen, sondern um solide Prognosen. Man sollte das Thema nicht so emotional aufladen: Wir müssen nüchtern analysieren, wie viele Fahrgäste wir realistisch erwarten können. Wenn eine U-Bahn ausgelastet werden kann, bin ich dafür, sie auch zu bauen. Falls nicht, bauen wir eine Tram oder lassen E-Busse fahren. Ich meine auch, dass die U-Bahn zu einer wachsenden Metropole gehört. Aber sie ist ein sehr investitionsintensives Verkehrsmittel, dessen Ausbau wohl überlegt und begründet sein muss.“
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Veröffentlicht wird ein Interview mit Regine Günther, Berliner Senatorin für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz. Auf die Frage, ob sie sich vorstellen könne, „dass man einen neuen Stadtteil wie den in Tegel ohne U-Bahn-Anschluss baut“, antwortet sie: „Da geht es nicht um Vorstellungen, sondern um solide Prognosen. Man sollte das Thema nicht so emotional aufladen: Wir müssen nüchtern analysieren, wie viele Fahrgäste wir realistisch erwarten können. Wenn eine U-Bahn ausgelastet werden kann, bin ich dafür, sie auch zu bauen. Falls nicht, bauen wir eine Tram oder lassen E-Busse fahren. Ich meine auch, dass die U-Bahn zu einer wachsenden Metropole gehört. Aber sie ist ein sehr investitionsintensives Verkehrsmittel, dessen Ausbau wohl überlegt und begründet sein muss.“
Zum BeitragWDR, 13. August 2019
Die Folgen des Klimawandels in der Region stehen am 13. August im Mittelpunkt der WDR-TV-Sendung „Lokalzeit Duisburg“. Zugeschaltet aus Berlin wird Tegel Projekt-Geschäftsführer Philipp Bouteiller. Im Studiogespräch gibt er Auskunft zu der Frage, wie sich Städte auf den Klimawandel einstellen und vorbereiten können. Das Schwammstadt-Prinzip im künftigen Schumacher Quartier dient als ein Beispiel dafür. (Beitrag nicht mehr online)
WDR, 13. August 2019
Die Folgen des Klimawandels in der Region stehen am 13. August im Mittelpunkt der WDR-TV-Sendung „Lokalzeit Duisburg“. Zugeschaltet aus Berlin wird Tegel Projekt-Geschäftsführer Philipp Bouteiller. Im Studiogespräch gibt er Auskunft zu der Frage, wie sich Städte auf den Klimawandel einstellen und vorbereiten können. Das Schwammstadt-Prinzip im künftigen Schumacher Quartier dient als ein Beispiel dafür. (Beitrag nicht mehr online)
Tagesspiegel, 13. August 2019
Unterdessen gehen die „Wirk-Prinzip-Prüfungen“ bei den technischen Anlagen am BER weiter. Am 13. August erklärte die Berlin-Brandenburger Flughafengesellschaft FBB, dass die Notstromversorgung erfolgreich getestet worden sei. „Kann der BER-Flughafen nach all den Verzögerungen wie geplant öffnen?“ fragt Thorsten Metzner in seinem Bericht dazu.
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Unterdessen gehen die „Wirk-Prinzip-Prüfungen“ bei den technischen Anlagen am BER weiter. Am 13. August erklärte die Berlin-Brandenburger Flughafengesellschaft FBB, dass die Notstromversorgung erfolgreich getestet worden sei. „Kann der BER-Flughafen nach all den Verzögerungen wie geplant öffnen?“ fragt Thorsten Metzner in seinem Bericht dazu.
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