Pressespiegel
Niemand kann sagen, was die Zukunft bringt. Aber das schreiben die Zeitungen von heute
Berliner Woche, 20. Juli 2019
Was passiert mit dem Kurt-Schumacher-Platz nach der Schließung des Flughafens Tegel? Dieser Frage widmet sich die Berliner Woche: „Wenn die tatsächlich kommt, soll angrenzend an den Kurt-Schumacher-Platz ein völlig neues Stadtquartier entstehen.“ Zitiert wird auch die CDU-Abgeordnete Emine Demirbüken-Wegner – ihr zufolge wird das künftige Schumacher Quartier „nachhaltige Entwicklungen in der Gewerbe- und Handelsstruktur auslösen, auf die die Menschen hier schon lange warten.“
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Was passiert mit dem Kurt-Schumacher-Platz nach der Schließung des Flughafens Tegel? Dieser Frage widmet sich die Berliner Woche: „Wenn die tatsächlich kommt, soll angrenzend an den Kurt-Schumacher-Platz ein völlig neues Stadtquartier entstehen.“ Zitiert wird auch die CDU-Abgeordnete Emine Demirbüken-Wegner – ihr zufolge wird das künftige Schumacher Quartier „nachhaltige Entwicklungen in der Gewerbe- und Handelsstruktur auslösen, auf die die Menschen hier schon lange warten.“
Zum BeitragBerliner Morgenpost, 19. Juli 2019
Die Senatsverkehrsverwaltung hat eine Voruntersuchung zur ÖPNV-Anbindung des Forschungs- und Industrieparks Urban Tech Republic sowie des künftigen neuen Wohnquartiers auf dem Areal des Flughafens Tegel eingeleitet. Darüber berichtet unter anderem die Berliner Morgenpost, die bei der Verwaltung eine klare Präferenz für die Straßenbahn als Verkehrsmittel der Wahl für Berlin TXL zu erkennen glaubt. „Die verbesserte Anbindung des Gebiets soll nun offenbar durch den Bau einer Straßenbahn geschehen. Konkret wird die Straßenbahntrasse dann bis zum S- und U-Bahnhof Jungfernheide geführt, im Moment endet sie noch am Hauptbahnhof. Geprüft wird die Verlängerung durch die Turmstraße und weiter bis zum S- und U-Bahnhof Jungfernheide und von dort aus zum Flughafenareal. Als Baubeginn wird ‚spätestes 2026‘ genannt“, so die Morgenpost am 19. Juli. „Der Start der sogenannten Grundlagenermittlung bedeutet nicht, dass eine Entscheidung für ein bestimmtes Verkehrsmittel gefallen ist“, wird dagegen Dorothee Winden zitiert, die Sprecherin der Verkehrssenatorin.
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Die Senatsverkehrsverwaltung hat eine Voruntersuchung zur ÖPNV-Anbindung des Forschungs- und Industrieparks Urban Tech Republic sowie des künftigen neuen Wohnquartiers auf dem Areal des Flughafens Tegel eingeleitet. Darüber berichtet unter anderem die Berliner Morgenpost, die bei der Verwaltung eine klare Präferenz für die Straßenbahn als Verkehrsmittel der Wahl für Berlin TXL zu erkennen glaubt. „Die verbesserte Anbindung des Gebiets soll nun offenbar durch den Bau einer Straßenbahn geschehen. Konkret wird die Straßenbahntrasse dann bis zum S- und U-Bahnhof Jungfernheide geführt, im Moment endet sie noch am Hauptbahnhof. Geprüft wird die Verlängerung durch die Turmstraße und weiter bis zum S- und U-Bahnhof Jungfernheide und von dort aus zum Flughafenareal. Als Baubeginn wird ‚spätestes 2026‘ genannt“, so die Morgenpost am 19. Juli. „Der Start der sogenannten Grundlagenermittlung bedeutet nicht, dass eine Entscheidung für ein bestimmtes Verkehrsmittel gefallen ist“, wird dagegen Dorothee Winden zitiert, die Sprecherin der Verkehrssenatorin.
Zum BeitragB.Z., 18. Juli 2019
Unter der Headline „Das ist der große Pssst-Plan gegen den Lärm in Berlin“ berichtet die B.Z. über den „Lärmaktionsplan“ des Senats. Der Flughafen Tegel wird im B.Z.-Bericht als „Lärm-Brennpunkt“ aufgeführt: „Laut Umweltbundesamt hat kein Airport in Deutschland mehr Lärmbetroffene. 25.300 Anwohner müssen sehr stark leiden, weitere 275.000 sind in ihrer Lebensqualität eingeschränkt. Das ändert sich erst, wenn TXL schließt (frühestens 2021).“
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Unter der Headline „Das ist der große Pssst-Plan gegen den Lärm in Berlin“ berichtet die B.Z. über den „Lärmaktionsplan“ des Senats. Der Flughafen Tegel wird im B.Z.-Bericht als „Lärm-Brennpunkt“ aufgeführt: „Laut Umweltbundesamt hat kein Airport in Deutschland mehr Lärmbetroffene. 25.300 Anwohner müssen sehr stark leiden, weitere 275.000 sind in ihrer Lebensqualität eingeschränkt. Das ändert sich erst, wenn TXL schließt (frühestens 2021).“
Zum BeitragB.Z., 15. Juli 2019
FDP-Chef Sebastian Czaja legt eine neue Kampagne für den Weiterbetrieb des alten City-Airports auf. Darüber berichtet die B.Z. unter dem Titel „So könnte uns Tegel auch noch 2030 in den Urlaub bringen“. Nach den Vorstellungen der FDP soll der marode Flughafen jetzt durch allerlei Smart City-Accessoires aufgehübscht werden. So ist die Rede vom autonomen Fahren, einem Fahrradparkhaus, Solarmodulen, digitalen Bannern und nicht zuletzt: Flugtaxis.
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FDP-Chef Sebastian Czaja legt eine neue Kampagne für den Weiterbetrieb des alten City-Airports auf. Darüber berichtet die B.Z. unter dem Titel „So könnte uns Tegel auch noch 2030 in den Urlaub bringen“. Nach den Vorstellungen der FDP soll der marode Flughafen jetzt durch allerlei Smart City-Accessoires aufgehübscht werden. So ist die Rede vom autonomen Fahren, einem Fahrradparkhaus, Solarmodulen, digitalen Bannern und nicht zuletzt: Flugtaxis.
Zum BeitragBerliner Woche, 10. Juli 2019
Am 5. Juli fiel eine für die Zukunft des alten Flughafens wichtige Entscheidung: Der europaweite landschaftsplanerische Realisierungswettbewerb für den künftigen Quartiers- und Landschaftspark im Projektgebiet Berlin TXL ging zugunsten des Berliner Büros Weidinger Landschaftsarchitekten aus. Mit der „Heide“ als Leitthema soll sich eine ökologische Brücke von der Tegeler Stadtheide über das Flugfeld bis in das künftige Schumacher Quartier erstrecken. In diese „adaptive Heide“ werden unterschiedliche Aufenthaltsbereiche und Lounges sowie Spielplätze, Sportbereiche und Fitnessparcours integriert. Die nördliche Landebahn bleibt in diesem Entwurf als multifunktionale Bewegungsfläche erhalten. Das Konzept reagiert auch auf die rechtlichen Vorgaben des Naturschutzes. Es berichten unter anderem der Berliner Kurier, Neues Deutschland, das Berliner Abendblatt und die Berliner Woche.
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Am 5. Juli fiel eine für die Zukunft des alten Flughafens wichtige Entscheidung: Der europaweite landschaftsplanerische Realisierungswettbewerb für den künftigen Quartiers- und Landschaftspark im Projektgebiet Berlin TXL ging zugunsten des Berliner Büros Weidinger Landschaftsarchitekten aus. Mit der „Heide“ als Leitthema soll sich eine ökologische Brücke von der Tegeler Stadtheide über das Flugfeld bis in das künftige Schumacher Quartier erstrecken. In diese „adaptive Heide“ werden unterschiedliche Aufenthaltsbereiche und Lounges sowie Spielplätze, Sportbereiche und Fitnessparcours integriert. Die nördliche Landebahn bleibt in diesem Entwurf als multifunktionale Bewegungsfläche erhalten. Das Konzept reagiert auch auf die rechtlichen Vorgaben des Naturschutzes. Es berichten unter anderem der Berliner Kurier, Neues Deutschland, das Berliner Abendblatt und die Berliner Woche.
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