Pressespiegel
Niemand kann sagen, was die Zukunft bringt. Aber das schreiben die Zeitungen von heute
Garten+Landschaft, 09. Juli 2019
Das Fachmagazin für Landschaftsarchitektur stellt den Siegerentwurf für den Quartiers- und Landschaftspark von Berlin TXL im Detail vor.
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Das Fachmagazin für Landschaftsarchitektur stellt den Siegerentwurf für den Quartiers- und Landschaftspark von Berlin TXL im Detail vor.
Zum BeitragBerliner Zeitung, 09. Juli 2019
Der Flughafen Berlin-Tegel darf auch zu später Stunde beflogen werden – die Statistik für 2018 liegt vor und die Berliner Zeitung berichtet: „Danach gab es auf dem am stärksten genutzten Flughafen dieser Region im vergangenen Jahr 10123 Starts und Landungen zwischen 22 und 5.59 Uhr – deutlich mehr als in früheren Jahren.“ Die Belastung der Anwohner daraus ist enorm, SPD-Fraktionsvize Jörg Stroedter fordert mit seinen Koalitionspartnern Änderungen bei der Flughafenentgeltordnung, um für Spät- und Nachtflüge hohe Zuschläge festzulegen. Die FDP hingegen wünscht Tegel weiter zu betreiben. „Mit der Kombination von BER und TXL würden die Starts und Landungen in Tegel rapide zurückgehen“, wird Fraktionschef Sebastian Czaja zitiert. „Eine Start- und Landebahn reiche dann aus.“
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Der Flughafen Berlin-Tegel darf auch zu später Stunde beflogen werden – die Statistik für 2018 liegt vor und die Berliner Zeitung berichtet: „Danach gab es auf dem am stärksten genutzten Flughafen dieser Region im vergangenen Jahr 10123 Starts und Landungen zwischen 22 und 5.59 Uhr – deutlich mehr als in früheren Jahren.“ Die Belastung der Anwohner daraus ist enorm, SPD-Fraktionsvize Jörg Stroedter fordert mit seinen Koalitionspartnern Änderungen bei der Flughafenentgeltordnung, um für Spät- und Nachtflüge hohe Zuschläge festzulegen. Die FDP hingegen wünscht Tegel weiter zu betreiben. „Mit der Kombination von BER und TXL würden die Starts und Landungen in Tegel rapide zurückgehen“, wird Fraktionschef Sebastian Czaja zitiert. „Eine Start- und Landebahn reiche dann aus.“
Zum BeitragBerliner Kurier, 01. Juli 2019
Auf der historischen Siemensbahn sollen so schnell wie möglich wieder Züge rollen, um die künftige Siemensstadt 2.0 noch besser anzubinden. Der Regierende Bürgermeister Michael Müller (SPD) und DB-Infrastruktur-Vorstand Ronald Pofalla haben nun die Finanzierung für erste vorgezogene Planungsleistungen vereinbart. Mit den 2,3 Millionen Euro finanziert das Land neben der bereits begonnenen Bestandsanalyse der Trasse Umweltstudien, Schallgutachten, Vermessungen und eine Machbarkeitsstudie, die Optionen zur Verlängerung der S-Bahn-Strecke über Gartenfeld hinaus prüfen soll. Der Berliner Kurier berichtet darüber und meint: „Denkbar wäre eine Fortführung in die Wasserstadt Oberhavel und über die Havel hinweg nach Hakenfelde – oder in das Stadtquartier, das auf dem heutigen Flughafen Tegel entsteht.“
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Auf der historischen Siemensbahn sollen so schnell wie möglich wieder Züge rollen, um die künftige Siemensstadt 2.0 noch besser anzubinden. Der Regierende Bürgermeister Michael Müller (SPD) und DB-Infrastruktur-Vorstand Ronald Pofalla haben nun die Finanzierung für erste vorgezogene Planungsleistungen vereinbart. Mit den 2,3 Millionen Euro finanziert das Land neben der bereits begonnenen Bestandsanalyse der Trasse Umweltstudien, Schallgutachten, Vermessungen und eine Machbarkeitsstudie, die Optionen zur Verlängerung der S-Bahn-Strecke über Gartenfeld hinaus prüfen soll. Der Berliner Kurier berichtet darüber und meint: „Denkbar wäre eine Fortführung in die Wasserstadt Oberhavel und über die Havel hinweg nach Hakenfelde – oder in das Stadtquartier, das auf dem heutigen Flughafen Tegel entsteht.“
Zum BeitragBerliner Morgenpost, 30. Juni 2019
Prompt meldet sich der Berliner CDU-Politiker Christian Gräf zu Wort: „Wenn der BER, was ich befürchte, nicht 2020 fertig wird, sollten wir kein Steuergeld mehr verschwenden und uns ehrlich machen. Die Komplexität des Projekts, nach allen Pannen, ist nicht mehr beherrschbar. Wir sollten die beiden alten Flughäfen Tegel und Schönfeld renovieren und einen neuen Standort für einen ostdeutschen Großflughafen im weiteren Umland suchen.“
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Prompt meldet sich der Berliner CDU-Politiker Christian Gräf zu Wort: „Wenn der BER, was ich befürchte, nicht 2020 fertig wird, sollten wir kein Steuergeld mehr verschwenden und uns ehrlich machen. Die Komplexität des Projekts, nach allen Pannen, ist nicht mehr beherrschbar. Wir sollten die beiden alten Flughäfen Tegel und Schönfeld renovieren und einen neuen Standort für einen ostdeutschen Großflughafen im weiteren Umland suchen.“
Zum BeitragTagesspiegel, 28. Juni 2019
Der für den Ausbau des neuen Flughafens BER (und damit auch für das Terminal T2) zuständige Projektleiter wird die Flughafengesellschaft FBB verlassen. Der Tagesspiegel bezieht sich auf Insider und berichtet: „Zugleich wird erneut der Zeitplan für den Bau des Erweiterungsterminal T2 in Zweifel gezogen, ohne dessen zusätzliche Kapazitäten es bei der geplanten Eröffnung des BER im Herbst 2020 eng werden könnte und Tegel offen gehalten werden müsste. Beim Rückzug des Ausbau-Chefs sollen dem Vernehmen nach die Probleme beim Bau des zusätzlichen Terminals eine Rolle spielen. Der Mitarbeiter wolle sich nicht für ein Scheitern des Zeitplans verantwortlich machen lassen, hieß es.“
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Der für den Ausbau des neuen Flughafens BER (und damit auch für das Terminal T2) zuständige Projektleiter wird die Flughafengesellschaft FBB verlassen. Der Tagesspiegel bezieht sich auf Insider und berichtet: „Zugleich wird erneut der Zeitplan für den Bau des Erweiterungsterminal T2 in Zweifel gezogen, ohne dessen zusätzliche Kapazitäten es bei der geplanten Eröffnung des BER im Herbst 2020 eng werden könnte und Tegel offen gehalten werden müsste. Beim Rückzug des Ausbau-Chefs sollen dem Vernehmen nach die Probleme beim Bau des zusätzlichen Terminals eine Rolle spielen. Der Mitarbeiter wolle sich nicht für ein Scheitern des Zeitplans verantwortlich machen lassen, hieß es.“
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Flughafen Tegel 1
13405 Berlin