Pressespiegel
Niemand kann sagen, was die Zukunft bringt. Aber das schreiben die Zeitungen von heute
Neues Deutschland, 27. Juni 2019
Wenig gute Nachrichten über den Baufortschritt am BER – diesmal geht es um das Terminal T2. Zitiert werden „Experten aus dem Rhein-Main-Gebiet mit Erfahrungen im Flughafenbau etwa am Frankfurter Airport“. Sie äußern „erhebliche Zweifel daran, dass der von der Flughafengesellschaft wiederholt kommunizierte Termin der Fertigstellung des Terminals auch nur annähernd zu erreichen sei. Bisher ist von einer Eröffnung parallel zur Inbetriebnahme des BER im Oktober 2020 die Rede. Der im Oktober 2018 begonnene Bau mit 23.000 Quadratmetern Bruttogeschossfläche, in dem künftig sechs Millionen Flugreisende pro Jahr abgefertigt werden sollen, kann aus ihrer Sicht vermutlich erst im Oktober 2022 in Betrieb gehen.“ Und weiter heißt es: „Der BER-Chef hatte Ende Mai vor Journalisten den Baufortschritt am künftigen Hauptstadtflughafen gelobt: ‚Die Baustelle liegt insgesamt im Zeitplan.‘ Lütke Daldrup hatte dabei den Neubau des Terminals T2 einbezogen. Noch 2019 werde man dort voraussichtlich mit dem Einbau der Gepäckförderungsanlage beginnen können. Allerdings war damals aufgefallen, dass er selbst Zweifel an der punktgenauen Inbetriebnahme des Terminals T2 aufkommen ließ, indem er darauf verwies, dass der BER zu Beginn auch ohne den Erweiterungsbau genügend Kapazitäten habe, um Tegel, den wichtigsten Berliner Flughafen, abzulösen.“
Zum BeitragNeues Deutschland, 27. Juni 2019
Wenig gute Nachrichten über den Baufortschritt am BER – diesmal geht es um das Terminal T2. Zitiert werden „Experten aus dem Rhein-Main-Gebiet mit Erfahrungen im Flughafenbau etwa am Frankfurter Airport“. Sie äußern „erhebliche Zweifel daran, dass der von der Flughafengesellschaft wiederholt kommunizierte Termin der Fertigstellung des Terminals auch nur annähernd zu erreichen sei. Bisher ist von einer Eröffnung parallel zur Inbetriebnahme des BER im Oktober 2020 die Rede. Der im Oktober 2018 begonnene Bau mit 23.000 Quadratmetern Bruttogeschossfläche, in dem künftig sechs Millionen Flugreisende pro Jahr abgefertigt werden sollen, kann aus ihrer Sicht vermutlich erst im Oktober 2022 in Betrieb gehen.“ Und weiter heißt es: „Der BER-Chef hatte Ende Mai vor Journalisten den Baufortschritt am künftigen Hauptstadtflughafen gelobt: ‚Die Baustelle liegt insgesamt im Zeitplan.‘ Lütke Daldrup hatte dabei den Neubau des Terminals T2 einbezogen. Noch 2019 werde man dort voraussichtlich mit dem Einbau der Gepäckförderungsanlage beginnen können. Allerdings war damals aufgefallen, dass er selbst Zweifel an der punktgenauen Inbetriebnahme des Terminals T2 aufkommen ließ, indem er darauf verwies, dass der BER zu Beginn auch ohne den Erweiterungsbau genügend Kapazitäten habe, um Tegel, den wichtigsten Berliner Flughafen, abzulösen.“
Zum BeitragSüddeutsche Zeitung, 23. Juni 2019
In einem ausführlichen Portrait der Berliner Senatorin für Stadtentwicklung und Wohnen, Katrin Lompscher, werden auch die Nachnutzungspläne für den Flughafen Tegel zum Thema: „Dabei hat die Senatorin einen der undankbarsten Posten in der Hauptstadt. Die 57-Jährige ist verantwortlich für Bauprojekte. Die stehen, wie man weiß, in Berlin nicht immer unter einem guten Stern. Das konnte man zuletzt wieder bei einer Veranstaltung sehen, bei der Katrin Lompscher auf dem Podium saß. Es ging um die hochfliegenden Pläne für den Flughafen Tegel. Eine Stadt der Zukunft soll dort entstehen, mit Technologie-Unternehmen und nachhaltigem Wohnen. Man hörte Begriffe wie ‚Urban Tech Republic‘ oder ‚Smart City‘, die in großem Kontrast zu dem stehen, was beim Thema Flughafen in Berlin Sache ist: Der Hauptstadtflughafen BER ist noch immer nicht fertig, und wann Tegel überhaupt schließen kann, ist unklar. Mit dem Wissen, dass man nichts weiß, endete dann auch der Abend.“
Zum BeitragSüddeutsche Zeitung, 23. Juni 2019
In einem ausführlichen Portrait der Berliner Senatorin für Stadtentwicklung und Wohnen, Katrin Lompscher, werden auch die Nachnutzungspläne für den Flughafen Tegel zum Thema: „Dabei hat die Senatorin einen der undankbarsten Posten in der Hauptstadt. Die 57-Jährige ist verantwortlich für Bauprojekte. Die stehen, wie man weiß, in Berlin nicht immer unter einem guten Stern. Das konnte man zuletzt wieder bei einer Veranstaltung sehen, bei der Katrin Lompscher auf dem Podium saß. Es ging um die hochfliegenden Pläne für den Flughafen Tegel. Eine Stadt der Zukunft soll dort entstehen, mit Technologie-Unternehmen und nachhaltigem Wohnen. Man hörte Begriffe wie ‚Urban Tech Republic‘ oder ‚Smart City‘, die in großem Kontrast zu dem stehen, was beim Thema Flughafen in Berlin Sache ist: Der Hauptstadtflughafen BER ist noch immer nicht fertig, und wann Tegel überhaupt schließen kann, ist unklar. Mit dem Wissen, dass man nichts weiß, endete dann auch der Abend.“
Zum BeitragTagesspiegel, 21. Juni 2019
In einem Interview mit dem designierten neuen Präsidenten der Beuth Hochschule, Prof. Dr.-Ing. Werner Ullmann, geht es unter anderem auch um die Rolle des Noch-Flughafens Tegel für die Zukunftsplanung der Hochschule. Prof. Ullmann dazu: „Wir warten aber dringend auf die TXL-Nachnutzung, da hängen wir am seidenen Faden und retten uns von Jahr zu Jahr mit Notlösungen. […] Es muss jetzt sehr schnell das Thema Denkmalschutz bewertet werden, was das ausmacht, was das gegebenenfalls an Umplanungen erforderlich macht und wie dann das Flächenprogramm für die Hochschule aussehen könnte. Dann können wir sehen: Haben wir tatsächlich eine Perspektive dort, oder entschwindet die im Nebel? Dann müssten wir uns gegebenenfalls anders orientieren. Wir wollen die Tegel-Nachnutzung, aber es muss sich bald konkretisieren.“
Zum BeitragTagesspiegel, 21. Juni 2019
In einem Interview mit dem designierten neuen Präsidenten der Beuth Hochschule, Prof. Dr.-Ing. Werner Ullmann, geht es unter anderem auch um die Rolle des Noch-Flughafens Tegel für die Zukunftsplanung der Hochschule. Prof. Ullmann dazu: „Wir warten aber dringend auf die TXL-Nachnutzung, da hängen wir am seidenen Faden und retten uns von Jahr zu Jahr mit Notlösungen. […] Es muss jetzt sehr schnell das Thema Denkmalschutz bewertet werden, was das ausmacht, was das gegebenenfalls an Umplanungen erforderlich macht und wie dann das Flächenprogramm für die Hochschule aussehen könnte. Dann können wir sehen: Haben wir tatsächlich eine Perspektive dort, oder entschwindet die im Nebel? Dann müssten wir uns gegebenenfalls anders orientieren. Wir wollen die Tegel-Nachnutzung, aber es muss sich bald konkretisieren.“
Zum BeitragBerliner Abendblatt, 20. Juni 2019
Unter dem Motto „Berlin TXL meets Siemensstadt 2.0“ wurden am 5. Juni beim Parlamentarischen Abend der Tegel Projekt GmbH die neuen Chancen für die Stadtentwicklung durch die beiden Schlüsselprojekte im Berliner Nordwesten diskutiert. Das Berliner Abendblatt berichtet über die Veranstaltung, fokussiert dabei aber auf die Entwicklung des Siemens-Projektes.
Zum BeitragBerliner Abendblatt, 20. Juni 2019
Unter dem Motto „Berlin TXL meets Siemensstadt 2.0“ wurden am 5. Juni beim Parlamentarischen Abend der Tegel Projekt GmbH die neuen Chancen für die Stadtentwicklung durch die beiden Schlüsselprojekte im Berliner Nordwesten diskutiert. Das Berliner Abendblatt berichtet über die Veranstaltung, fokussiert dabei aber auf die Entwicklung des Siemens-Projektes.
Zum BeitragTagesspiegel, 11. Juni 2019
Beim diesjährigen Hoffest des Regierenden Bürgermeisters lässt Innensenator Andreas Geisel (SPD) eine lockere Bemerkung fallen, die medial für Wirbel sorgt (so unter anderem auch in der WELT, bei n-tv und in der Morgenpost): Er könne sich auch das Tempelhofer Feld als möglichen Standort für ein neues Hertha-Stadion vorstellen. Sein Sprecher Martin Pallgen hat alle Mühe, das wieder einzufangen und erklärt gegenüber dem Tagesspiegel: „Es macht keinen Sinn, jede Woche mit einem neuen Standort für ein mögliches Hertha-Stadion um die Ecke zu kommen. Sportsenator Geisel hatte zuletzt den Flughafen Tegel ins Spiel gebracht. Dieser Standort wird jetzt planerisch geprüft. Alle anderen Flughafenstandorte sind Unsinn.“
Zum BeitragTagesspiegel, 11. Juni 2019
Beim diesjährigen Hoffest des Regierenden Bürgermeisters lässt Innensenator Andreas Geisel (SPD) eine lockere Bemerkung fallen, die medial für Wirbel sorgt (so unter anderem auch in der WELT, bei n-tv und in der Morgenpost): Er könne sich auch das Tempelhofer Feld als möglichen Standort für ein neues Hertha-Stadion vorstellen. Sein Sprecher Martin Pallgen hat alle Mühe, das wieder einzufangen und erklärt gegenüber dem Tagesspiegel: „Es macht keinen Sinn, jede Woche mit einem neuen Standort für ein mögliches Hertha-Stadion um die Ecke zu kommen. Sportsenator Geisel hatte zuletzt den Flughafen Tegel ins Spiel gebracht. Dieser Standort wird jetzt planerisch geprüft. Alle anderen Flughafenstandorte sind Unsinn.“
Zum BeitragKontakt
Tegel Projekt GmbH
Urban Tech Republic, Gebäude V
Flughafen Tegel 1
13405 Berlin