Pressespiegel
Niemand kann sagen, was die Zukunft bringt. Aber das schreiben die Zeitungen von heute
Zeit, 05. Juni 2019
Der Aufsichtsrat der Berliner Flughafengesellschaft hat bei seiner letzten Tagung im Mai den Bericht des Geschäftsführers Engelbert Lütke Daldrup über die Baufortschritte am BER zur Kenntnis genommen. Im Anschluss daran schreibt der Bundesverkehrsminister einen Brief an den Flughafenchef, in dem er Zweifel am angepeilten Fertigstellungstermin anmeldet und für den Fall weiterer Verzögerungen einen „Plan B“ für die Flughäfen Schönefeld und Tegel verlangt – dies insinuiert die Offenhaltung von Tegel. Die Meldung macht, verbreitet von dpa und afp, bundesweit die Runde.
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Der Aufsichtsrat der Berliner Flughafengesellschaft hat bei seiner letzten Tagung im Mai den Bericht des Geschäftsführers Engelbert Lütke Daldrup über die Baufortschritte am BER zur Kenntnis genommen. Im Anschluss daran schreibt der Bundesverkehrsminister einen Brief an den Flughafenchef, in dem er Zweifel am angepeilten Fertigstellungstermin anmeldet und für den Fall weiterer Verzögerungen einen „Plan B“ für die Flughäfen Schönefeld und Tegel verlangt – dies insinuiert die Offenhaltung von Tegel. Die Meldung macht, verbreitet von dpa und afp, bundesweit die Runde.
Zum BeitragTagesspiegel, 05. Juni 2019
Engelbert Lütke Daldrup wehrt sich umgehend gegen das Ansinnen des Bundesverkehrsministers: Ab Herbst 2019 würden die „Wirkprinzipprüfungen“ beginnen und es bleibe beim Fertigstellungstermin für den BER (und damit ebenso für die Schließung des Flughafens Tegel). In dem Bericht werden auch Mutmaßungen über Scheuers Motive zitiert. „Finanzsenator Matthias Kollatz (SPD) nannte das Schreiben, ‚keine gute Sache‘. Seit Beginn des Flughafenbaus in Schönefeld hätten sich schon drei Bundesverkehrsminister ‚darin gefallen, den BER nicht gut zu finden und stattdessen über Tegel oder Leipzig zu reden'“.
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Engelbert Lütke Daldrup wehrt sich umgehend gegen das Ansinnen des Bundesverkehrsministers: Ab Herbst 2019 würden die „Wirkprinzipprüfungen“ beginnen und es bleibe beim Fertigstellungstermin für den BER (und damit ebenso für die Schließung des Flughafens Tegel). In dem Bericht werden auch Mutmaßungen über Scheuers Motive zitiert. „Finanzsenator Matthias Kollatz (SPD) nannte das Schreiben, ‚keine gute Sache‘. Seit Beginn des Flughafenbaus in Schönefeld hätten sich schon drei Bundesverkehrsminister ‚darin gefallen, den BER nicht gut zu finden und stattdessen über Tegel oder Leipzig zu reden'“.
Zum BeitragNew York Times, 04. Juni 2019
Die New York Times berichtet auf einer ganzen Seite im Wirtschaftsteil detailliert über die Perspektiven für die Nachnutzung des Flughafens Tegel – im Titel mit einem Zitat des Regierenden Bürgermeisters: „‚The Largest Start-Up Ecosystem of the New Berlin‘ / Tegel Airport, beloved for its efficient design and once used as part of the Berlin Airlift, will soon get a new life as a research campus.“ Die Autorin stellt das Projekt Berlin TXL in den größeren Zusammenhang der Re-Industrialisierung Berlins und bemerkt: „Both the established companies as well as the start-ups in Berlin TXL will seek to reap the benefits of increased investment in Germany. Companies based there can employ talent from all over Europe without having to negotiate work visas, something companies based in Britain will contend with if the country leaves the European Union, a process known as Brexit.“
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Die New York Times berichtet auf einer ganzen Seite im Wirtschaftsteil detailliert über die Perspektiven für die Nachnutzung des Flughafens Tegel – im Titel mit einem Zitat des Regierenden Bürgermeisters: „‚The Largest Start-Up Ecosystem of the New Berlin‘ / Tegel Airport, beloved for its efficient design and once used as part of the Berlin Airlift, will soon get a new life as a research campus.“ Die Autorin stellt das Projekt Berlin TXL in den größeren Zusammenhang der Re-Industrialisierung Berlins und bemerkt: „Both the established companies as well as the start-ups in Berlin TXL will seek to reap the benefits of increased investment in Germany. Companies based there can employ talent from all over Europe without having to negotiate work visas, something companies based in Britain will contend with if the country leaves the European Union, a process known as Brexit.“
Zum BeitragBild, 29. Mai 2019
Der umjubelte Aufstieg des Fußball-Clubs Union Berlin in die Bundesliga bewegt die Medien. Berlin hat nun zwei Vereine in der höchsten deutschen Spielklasse. BILD fragt: „Wird Berlin jetzt Fußball-Hauptstadt?“. In diesem Zusammenhang kommt die Nachnutzung des Flughafens Tegel wieder ins Spiel. „Einen Neubau auf dem riesigen Olympia-Gelände lehnt der rot-rot-grüne Senat ab. Jetzt spricht man über das Flughafen-Gelände in Tegel. Doch vor dem ersten Spatenstich müsste zunächst einmal der neue Hauptstadt-Flughafen BER fertig werden. Noch Fragen? Einen Umzug ins benachbarte Brandenburg lehnen Mitglieder und Fans ab.“
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Der umjubelte Aufstieg des Fußball-Clubs Union Berlin in die Bundesliga bewegt die Medien. Berlin hat nun zwei Vereine in der höchsten deutschen Spielklasse. BILD fragt: „Wird Berlin jetzt Fußball-Hauptstadt?“. In diesem Zusammenhang kommt die Nachnutzung des Flughafens Tegel wieder ins Spiel. „Einen Neubau auf dem riesigen Olympia-Gelände lehnt der rot-rot-grüne Senat ab. Jetzt spricht man über das Flughafen-Gelände in Tegel. Doch vor dem ersten Spatenstich müsste zunächst einmal der neue Hauptstadt-Flughafen BER fertig werden. Noch Fragen? Einen Umzug ins benachbarte Brandenburg lehnen Mitglieder und Fans ab.“
Zum BeitragBerliner Morgenpost, 27. Mai 2019
Das Blatt lädt zur Teilnahme an einem Leserforum am 6. Juni ein. Im Teaser dazu heißt es: „Vor zehn Jahren hatte Reinickendorf 245.000 Einwohner, heute ungefähr 265.000. In zehn Jahren könnten es 300.000 Menschen sein – insbesondere, wenn auf dem Gelände des Flughafens Tegel tatsächlich 5000 Wohnungen gebaut werden.“
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Das Blatt lädt zur Teilnahme an einem Leserforum am 6. Juni ein. Im Teaser dazu heißt es: „Vor zehn Jahren hatte Reinickendorf 245.000 Einwohner, heute ungefähr 265.000. In zehn Jahren könnten es 300.000 Menschen sein – insbesondere, wenn auf dem Gelände des Flughafens Tegel tatsächlich 5000 Wohnungen gebaut werden.“
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