Pressespiegel
Niemand kann sagen, was die Zukunft bringt. Aber das schreiben die Zeitungen von heute
taz, 25. Mai 2019
In einem ausführlichen Interview äußert sich die Berliner Grünen-Chefin und Wirtschaftssenatorin Ramona Pop auch zu den Planungen für Tegel: „Es geht jetzt erst mal darum, den BER fertigzustellen, damit der Flughafen Tegel schließt und wir die dortigen Flächen endlich für Wohnen, Wirtschaft und Bildung nutzen können.“
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In einem ausführlichen Interview äußert sich die Berliner Grünen-Chefin und Wirtschaftssenatorin Ramona Pop auch zu den Planungen für Tegel: „Es geht jetzt erst mal darum, den BER fertigzustellen, damit der Flughafen Tegel schließt und wir die dortigen Flächen endlich für Wohnen, Wirtschaft und Bildung nutzen können.“
Zum BeitragBerliner Abendblatt, 24. Mai 2019
Das Areal des Noch-Flughafens Tegel als Standort für Herthas neues Fußball-Stadion – diese Idee zieht in dieser Woche weiter ihre Kreise. Aber die kritischen Stimmen mehren sich. Der Reinickendorfer Bezirksbürgermeister Frank Balzer (CDU) hingegen kann dem Vorschlag von Innensenator Andreas Geisel (SPD) einiges abgewinnen, unter anderem könne seiner Meinung nach „die Entwicklung des Areals durch eine Verlängerung der U6, eine Straßenbahnlinie zur U7 sowie eine mögliche Anbindung an die wiederbelebte Siemensbahn entscheidend befördert werden.“
Zum BeitragBerliner Woche, 24. Mai 2019
In einem Bericht über die Investitionsvorhaben des Bezirks Reinickendorf wird auch die geplante Jugendfreizeitstätte im künftigen Schumacher Quartier aufgeführt. „Der Fortschritt beim BER ist entscheidend. Wenig zu finden ist bisher zu den Planungen für eine komplett neue Jugendfreizeitstätte auf dem künftigen Schumacher-Quartier. Das soll mit 5000 bis 6000 Wohnungen entstehen, wenn der Flughafen Tegel schließt. Hier geht es vor allem um das prinzipielle Planen einer sozialen Infrastruktur für ein völlig neues Stadtquartier. Die Planungen hängen aber vom Baufortschritt auf dem Großflughafen BER ab. Erst wenn dieser öffnet, soll spätestens ein halbes Jahr später Tegel schließen. Bisher hält die Flughafengesellschaft an einer BER-Öffnung im Oktober 2020 fest. Sollte dieses Datum gehalten werden, würde Tegel im Frühjahr 2021 schließen.“
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Das Areal des Noch-Flughafens Tegel als Standort für Herthas neues Fußball-Stadion – diese Idee zieht in dieser Woche weiter ihre Kreise. Aber die kritischen Stimmen mehren sich. Der Reinickendorfer Bezirksbürgermeister Frank Balzer (CDU) hingegen kann dem Vorschlag von Innensenator Andreas Geisel (SPD) einiges abgewinnen, unter anderem könne seiner Meinung nach „die Entwicklung des Areals durch eine Verlängerung der U6, eine Straßenbahnlinie zur U7 sowie eine mögliche Anbindung an die wiederbelebte Siemensbahn entscheidend befördert werden.“
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In einem Bericht über die Investitionsvorhaben des Bezirks Reinickendorf wird auch die geplante Jugendfreizeitstätte im künftigen Schumacher Quartier aufgeführt. „Der Fortschritt beim BER ist entscheidend. Wenig zu finden ist bisher zu den Planungen für eine komplett neue Jugendfreizeitstätte auf dem künftigen Schumacher-Quartier. Das soll mit 5000 bis 6000 Wohnungen entstehen, wenn der Flughafen Tegel schließt. Hier geht es vor allem um das prinzipielle Planen einer sozialen Infrastruktur für ein völlig neues Stadtquartier. Die Planungen hängen aber vom Baufortschritt auf dem Großflughafen BER ab. Erst wenn dieser öffnet, soll spätestens ein halbes Jahr später Tegel schließen. Bisher hält die Flughafengesellschaft an einer BER-Öffnung im Oktober 2020 fest. Sollte dieses Datum gehalten werden, würde Tegel im Frühjahr 2021 schließen.“
Zum BeitragB.Z., 16. Mai 2019
„Neues Hertha-Stadion in Tegel!“ heißt es in großen Lettern auf der Titelseite, mit der Oberzeile „Senat bietet dem Verein den Flughafen an“. Der Vorschlag von Innensenator Andreas Geisel (SPD), das Areal in Tegel als Standort für eine Fußball-Arena zu prüfen, schlägt medial ein, die Geschichte macht via dpa bundesweit die Runde, TXL-Planer und Koalitionspartner reagieren verhalten bis skeptisch. Der Tagesspiegel-Newsletter „Checkpoint“ fasst die Lage so zusammen: „Das Tegeler Flughafengelände ist endgültig zum gelobten Land für Berlins Politiker geworden. Sie wollen dort nicht nur Wohnungen bauen, Studenten studieren lassen und Firmen ansiedeln, sondern auch Hertha BSC eine neue Heimat bieten. Sportsenator Andreas Geisel (SPD) hat dem Verein angeboten, sich dort mit einem neuen Stadion anzusiedeln – natürlich nach Schließung des Flughafens. Das Angebot sei ein gutes Signal, sagte Vereinspräsident Werner Gegenbauer im Tagesspiegel-Interview. Die neue Arena für Hertha TXL wäre dann frühestens 2027/28 möglich. In Tegel tagt heute übrigens der Aufsichtsrat der Flughafengesellschaft, der sich aber nicht mit der schönsten Nebensache der Welt, sondern hauptsächlich mit der Lage auf der Schönefelder BER-Baustelle befassen wird.“
Zum BeitragBerliner Zeitung, 16. Mai 2019
Der Vorstoß von Innensenator Andreas Geisel für die Betrachtung des Noch-Flughafens Tegel als möglichen Standort für eine neue Hertha-Arena ruft umgehend Widerspruch hervor. „Nicole Ludwig, sportpolitische Sprecherin der Grünen-Fraktion, spricht von einem ‚Schnellschuss, der niemanden weiterbringt‘ – und im Übrigen in der Koalition auch nicht abgestimmt sei. Sie halte das Szenario nicht für umsetzbar. Ähnlich äußerte sich Senatsbaudirektorin Regula Lüscher.“ rbb-Inforadio bringt dazu auch ein Interview mit Tegel Projekt-Geschäftsführer Philip Bouteiller und fasst dies so zusammen: „Bouteiller hält ein Stadion in Tegel nicht für realisierbar. Berlins Innensenator Geisel hat mit seinem Vorschlag, ein neues Stadion für Hertha BSC auf dem Gelände des Flughafens Tegel zu bauen, für Aufregung gesorgt. Vom Koalitionspartner Grüne heißt es, der Vorschlag sei innerhalb der Regierungskoalition nicht abgesprochen und auch nicht realistisch. Der Leiter der Tegel-Projekt-GmbH, Bouteiller, stellte im Inforadio klar, dass alle zur Bebauung freigegebenen Flächen auf dem Areal des heutigen Flughafens schon verplant seien. Dort sollen ein Forschungs- und Industriepark und ein neues Wohnquartier entstehen. Daran, so Bouteiller, werde nicht gerüttelt.“
Zum BeitragB.Z., 16. Mai 2019
„Neues Hertha-Stadion in Tegel!“ heißt es in großen Lettern auf der Titelseite, mit der Oberzeile „Senat bietet dem Verein den Flughafen an“. Der Vorschlag von Innensenator Andreas Geisel (SPD), das Areal in Tegel als Standort für eine Fußball-Arena zu prüfen, schlägt medial ein, die Geschichte macht via dpa bundesweit die Runde, TXL-Planer und Koalitionspartner reagieren verhalten bis skeptisch. Der Tagesspiegel-Newsletter „Checkpoint“ fasst die Lage so zusammen: „Das Tegeler Flughafengelände ist endgültig zum gelobten Land für Berlins Politiker geworden. Sie wollen dort nicht nur Wohnungen bauen, Studenten studieren lassen und Firmen ansiedeln, sondern auch Hertha BSC eine neue Heimat bieten. Sportsenator Andreas Geisel (SPD) hat dem Verein angeboten, sich dort mit einem neuen Stadion anzusiedeln – natürlich nach Schließung des Flughafens. Das Angebot sei ein gutes Signal, sagte Vereinspräsident Werner Gegenbauer im Tagesspiegel-Interview. Die neue Arena für Hertha TXL wäre dann frühestens 2027/28 möglich. In Tegel tagt heute übrigens der Aufsichtsrat der Flughafengesellschaft, der sich aber nicht mit der schönsten Nebensache der Welt, sondern hauptsächlich mit der Lage auf der Schönefelder BER-Baustelle befassen wird.“
Zum BeitragBerliner Zeitung, 16. Mai 2019
Der Vorstoß von Innensenator Andreas Geisel für die Betrachtung des Noch-Flughafens Tegel als möglichen Standort für eine neue Hertha-Arena ruft umgehend Widerspruch hervor. „Nicole Ludwig, sportpolitische Sprecherin der Grünen-Fraktion, spricht von einem ‚Schnellschuss, der niemanden weiterbringt‘ – und im Übrigen in der Koalition auch nicht abgestimmt sei. Sie halte das Szenario nicht für umsetzbar. Ähnlich äußerte sich Senatsbaudirektorin Regula Lüscher.“ rbb-Inforadio bringt dazu auch ein Interview mit Tegel Projekt-Geschäftsführer Philip Bouteiller und fasst dies so zusammen: „Bouteiller hält ein Stadion in Tegel nicht für realisierbar. Berlins Innensenator Geisel hat mit seinem Vorschlag, ein neues Stadion für Hertha BSC auf dem Gelände des Flughafens Tegel zu bauen, für Aufregung gesorgt. Vom Koalitionspartner Grüne heißt es, der Vorschlag sei innerhalb der Regierungskoalition nicht abgesprochen und auch nicht realistisch. Der Leiter der Tegel-Projekt-GmbH, Bouteiller, stellte im Inforadio klar, dass alle zur Bebauung freigegebenen Flächen auf dem Areal des heutigen Flughafens schon verplant seien. Dort sollen ein Forschungs- und Industriepark und ein neues Wohnquartier entstehen. Daran, so Bouteiller, werde nicht gerüttelt.“
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