Pressespiegel
Niemand kann sagen, was die Zukunft bringt. Aber das schreiben die Zeitungen von heute
Tagesspiegel-Newsletter Checkpoint, 10. Mai 2019
„Auch wenn ich der Einzige bin, der hier bauen will: Ich will, dass weiter Menschen herziehen“ – so Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller (SPD) beim Tagesspiegel-Wirtschaftsclub zur „Innovationsstadt Berlin“. Siemens-Vice President Karina Rigby sprach über die Planungen für die Siemensstadt 2.0 und Philipp Bouteiller, Geschäftsführer der Tegel Projekt GmbH, für Berlin TXL. Der Tagesspiegel berichtet über die Veranstaltung unter dem Titel „Berlins Baumaßnahmen werden Schmerzen auslösen“: „Der Regierende Bürgermeister warb für das Senatskonzept der sogenannten ‚Zukunftsorte‘, an denen Wissenschaft und Wirtschaft eng zusammenarbeiten sollen. Dabei habe man von Adlershof, heute Deutschlands größter Technologiepark mit 1200 Unternehmen, gelernt. ‚Erstens: Die Entwicklung eines solchen Zukunftsortes dauert.‘ Im Falle von Adlershof etwa 15 bis 20 Jahre. Und zweitens brauche es eine Mischung aus Wissenschaft, Wirtschaft und Wohnen. So sei es ja auch künftig auf dem Areal des heutigen Flughafens Tegel geplant.'“ Philipp Bouteiller „warb für eine enge Kooperation mit dem geografisch recht nahe gelegenen Siemens-Campus – und für eine verkehrstechnische Anbindung, zum Beispiel durch eine Verlängerung der S-Bahn-Trasse (‚Siemens-Bahn‘) ‚Wir werden uns gegenseitig stärken‘, sagte der Stadtmanager voraus.“
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„Auch wenn ich der Einzige bin, der hier bauen will: Ich will, dass weiter Menschen herziehen“ – so Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller (SPD) beim Tagesspiegel-Wirtschaftsclub zur „Innovationsstadt Berlin“. Siemens-Vice President Karina Rigby sprach über die Planungen für die Siemensstadt 2.0 und Philipp Bouteiller, Geschäftsführer der Tegel Projekt GmbH, für Berlin TXL. Der Tagesspiegel berichtet über die Veranstaltung unter dem Titel „Berlins Baumaßnahmen werden Schmerzen auslösen“: „Der Regierende Bürgermeister warb für das Senatskonzept der sogenannten ‚Zukunftsorte‘, an denen Wissenschaft und Wirtschaft eng zusammenarbeiten sollen. Dabei habe man von Adlershof, heute Deutschlands größter Technologiepark mit 1200 Unternehmen, gelernt. ‚Erstens: Die Entwicklung eines solchen Zukunftsortes dauert.‘ Im Falle von Adlershof etwa 15 bis 20 Jahre. Und zweitens brauche es eine Mischung aus Wissenschaft, Wirtschaft und Wohnen. So sei es ja auch künftig auf dem Areal des heutigen Flughafens Tegel geplant.'“ Philipp Bouteiller „warb für eine enge Kooperation mit dem geografisch recht nahe gelegenen Siemens-Campus – und für eine verkehrstechnische Anbindung, zum Beispiel durch eine Verlängerung der S-Bahn-Trasse (‚Siemens-Bahn‘) ‚Wir werden uns gegenseitig stärken‘, sagte der Stadtmanager voraus.“
Zum BeitragTagesspiegel, 08. Mai 2019
Die städtische Wohnungsbaugesellschaft Gewobag feiert ihr 100jähriges Jubiläum. Im Bericht geht es aber um ein aktuelles Thema: „Die landeseigenen Wohnungsunternehmen sollen liefern: 30.000 günstige Mietwohnungen, denn das hat Rot-Rot-Grün seinen Wählern im Koalitionsvertrag versprochen. Nachdem dieses Versprechen, wie berichtet, ein zweites Mal relativiert werden sollte, kündigte Lompschers Staatssekretär Sebastian Scheel (Linke) im Tagesspiegel eine härtere Gangart an. Das könnte gewirkt haben und Lompschers gute Laune erklären: 26.149 Wohnungen werden die sechs Firmen bis zum Ende dieser Legislaturperiode im Jahr 2021 fertigstellen, gut 2000 mehr als zuletzt erklärt.“ Es geht in dem Bericht auch um den gerade sehr in den Fokus rückenden Berliner Nordwesten: „‚Spandau entwickelt sich zum mega-spannenden Bezirk‘, sagt Gewobag-Finanzchef Markus Terboven. Gartenfeld, Waterkant, dazu noch der Siemens-Campus und weiter östlich das Schumacher-Quartier – mit der Stilllegung des Airports Tegel wird Berlins Norden zum Wachstumsquartier der Stadt. Und am ehesten hier entstehen die politisch erwünschten gemischten Quartiere, mit denen das landeseigene Unternehmen an seine Tradition anknüpft.“
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Die städtische Wohnungsbaugesellschaft Gewobag feiert ihr 100jähriges Jubiläum. Im Bericht geht es aber um ein aktuelles Thema: „Die landeseigenen Wohnungsunternehmen sollen liefern: 30.000 günstige Mietwohnungen, denn das hat Rot-Rot-Grün seinen Wählern im Koalitionsvertrag versprochen. Nachdem dieses Versprechen, wie berichtet, ein zweites Mal relativiert werden sollte, kündigte Lompschers Staatssekretär Sebastian Scheel (Linke) im Tagesspiegel eine härtere Gangart an. Das könnte gewirkt haben und Lompschers gute Laune erklären: 26.149 Wohnungen werden die sechs Firmen bis zum Ende dieser Legislaturperiode im Jahr 2021 fertigstellen, gut 2000 mehr als zuletzt erklärt.“ Es geht in dem Bericht auch um den gerade sehr in den Fokus rückenden Berliner Nordwesten: „‚Spandau entwickelt sich zum mega-spannenden Bezirk‘, sagt Gewobag-Finanzchef Markus Terboven. Gartenfeld, Waterkant, dazu noch der Siemens-Campus und weiter östlich das Schumacher-Quartier – mit der Stilllegung des Airports Tegel wird Berlins Norden zum Wachstumsquartier der Stadt. Und am ehesten hier entstehen die politisch erwünschten gemischten Quartiere, mit denen das landeseigene Unternehmen an seine Tradition anknüpft.“
Zum BeitragBerliner Morgenpost, 05. Mai 2019
Berichtet wird über die Ergebnisse der Klausurtagung der Berliner CDU-Fraktion (die erste nach dem Landesvorsitz-Wechsel von Monika Grütters zu Kai Wegner): Unter den rund 30 Anträgen, die die CDU-Fraktion beschlossen hat, ist auch einer, der sich mit der Zukunft von Tegel befasst. Alles soll bleiben, wie es ist: „Die Offenhaltung des Flughafen Tegel scheint mittlerweile zwingend“.
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Berichtet wird über die Ergebnisse der Klausurtagung der Berliner CDU-Fraktion (die erste nach dem Landesvorsitz-Wechsel von Monika Grütters zu Kai Wegner): Unter den rund 30 Anträgen, die die CDU-Fraktion beschlossen hat, ist auch einer, der sich mit der Zukunft von Tegel befasst. Alles soll bleiben, wie es ist: „Die Offenhaltung des Flughafen Tegel scheint mittlerweile zwingend“.
Zum BeitragBerliner Morgenpost, 01. Mai 2019
In Berlin werden die Gewerbeflächen zusehends knapp. Nun hat der Senat mit dem aktualisierten „Stadtentwicklungsplan Wirtschaft 2030“ ein Konzept beschlossen, das Unternehmen neue Ansiedlungen, aber auch Erweiterungen ermöglichen soll. Benannt werden in dem Bericht dazu „40 Gebiete in Berlin, denen langfristig eine herausragende Bedeutung für die gewerblich-industrielle Entwicklung und damit ein hoher Sicherungsbedarf zukommt. Größere Flächen für Gewerbe bieten neben dem heutigen Flughafen Tegel, Gebiete in Buchholz-Nord, Marzahn und Bohnsdorf. […] Für Senatorin Ramona Pop (Grüne) ist damit eine wichtige Abstimmung erfolgt. ‚Inzwischen ist dies der häufigste Flächenkonflikt in der Stadt: Die Wohnbebauung treibt das Gewerbe in die Enge‘, sagte Pop. ‚Aber auch die Wirtschaft braucht dringend mehr Platz.'“ Die IHK und die Berliner Unternehmensverbände applaudieren, die FDP verzichtet auf Einrede gegen die Einbeziehung des Noch-Flughafens Tegel in die Planungen.
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In Berlin werden die Gewerbeflächen zusehends knapp. Nun hat der Senat mit dem aktualisierten „Stadtentwicklungsplan Wirtschaft 2030“ ein Konzept beschlossen, das Unternehmen neue Ansiedlungen, aber auch Erweiterungen ermöglichen soll. Benannt werden in dem Bericht dazu „40 Gebiete in Berlin, denen langfristig eine herausragende Bedeutung für die gewerblich-industrielle Entwicklung und damit ein hoher Sicherungsbedarf zukommt. Größere Flächen für Gewerbe bieten neben dem heutigen Flughafen Tegel, Gebiete in Buchholz-Nord, Marzahn und Bohnsdorf. […] Für Senatorin Ramona Pop (Grüne) ist damit eine wichtige Abstimmung erfolgt. ‚Inzwischen ist dies der häufigste Flächenkonflikt in der Stadt: Die Wohnbebauung treibt das Gewerbe in die Enge‘, sagte Pop. ‚Aber auch die Wirtschaft braucht dringend mehr Platz.'“ Die IHK und die Berliner Unternehmensverbände applaudieren, die FDP verzichtet auf Einrede gegen die Einbeziehung des Noch-Flughafens Tegel in die Planungen.
Zum BeitragSüddeutsche Zeitung, 26. April 2019
In einem ausführlichen Artikel wird über das künftige Schumacher Quartier berichtet – als einem Beispiel für die Herausforderungen der zunehmenden Wetterextreme und die Überlegungen der Stadtplaner dazu. Hervorgehoben wird prototypische „Schwammstadt-Prinzip“ des Schumacher Quartiers: „Die Metropole soll in der Lage sein, bei Starkregen viel Wasser aufzunehmen und dieses bei Hitzeperioden zur Kühlung zu nutzen. Dabei spielen entsprechend konstruierte Häuser eine wichtige Rolle.“ Philipp Bouteiller, Geschäftsführer der Tegel Projekt GmbH, erläutert das Konzept.
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In einem ausführlichen Artikel wird über das künftige Schumacher Quartier berichtet – als einem Beispiel für die Herausforderungen der zunehmenden Wetterextreme und die Überlegungen der Stadtplaner dazu. Hervorgehoben wird prototypische „Schwammstadt-Prinzip“ des Schumacher Quartiers: „Die Metropole soll in der Lage sein, bei Starkregen viel Wasser aufzunehmen und dieses bei Hitzeperioden zur Kühlung zu nutzen. Dabei spielen entsprechend konstruierte Häuser eine wichtige Rolle.“ Philipp Bouteiller, Geschäftsführer der Tegel Projekt GmbH, erläutert das Konzept.
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