Pressespiegel
Niemand kann sagen, was die Zukunft bringt. Aber das schreiben die Zeitungen von heute
Berliner Morgenpost, 20. April 2019
Kommentator Gilbert Schomaker meint zu den Planungen für Berlin TXL: „Noch ist nichts sicher. Da passt auch die Nachricht des ARD-Magazins ‚Report München‘ von möglicherweise kontaminierten Flächen auf dem militärischen Teil des Flughafens dazu. Dabei geht es um einen Löschschaum, den die Feuerwehren eingesetzt haben. Darin waren per- und polyfluorierte Chemikalien, kurz PFC, enthalten. Einige dieser Stoffe stehen im Verdacht, Krebs zu erzeugen. Das Magazin berichtete, dass an 18 Bundeswehrstandorten eine Verseuchung des Bodens und teilweise des Grundwassers mit PFC nachgewiesen ist. 108 weitere Verdachtsfälle gibt es – darunter auch der militärische Teil des Flughafens Tegel. Möglicherweise gibt es auch hier einen kostspieligen und zeitaufwendigen Sanierungsbedarf.“
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Kommentator Gilbert Schomaker meint zu den Planungen für Berlin TXL: „Noch ist nichts sicher. Da passt auch die Nachricht des ARD-Magazins ‚Report München‘ von möglicherweise kontaminierten Flächen auf dem militärischen Teil des Flughafens dazu. Dabei geht es um einen Löschschaum, den die Feuerwehren eingesetzt haben. Darin waren per- und polyfluorierte Chemikalien, kurz PFC, enthalten. Einige dieser Stoffe stehen im Verdacht, Krebs zu erzeugen. Das Magazin berichtete, dass an 18 Bundeswehrstandorten eine Verseuchung des Bodens und teilweise des Grundwassers mit PFC nachgewiesen ist. 108 weitere Verdachtsfälle gibt es – darunter auch der militärische Teil des Flughafens Tegel. Möglicherweise gibt es auch hier einen kostspieligen und zeitaufwendigen Sanierungsbedarf.“
Zum BeitragTagesspiegel-Newsletter Reinickendorf, 17. April 2019
Gerd Appenzeller befasst sich ebenfalls mit dem Wettbewerb zum Quartiers- und Landschaftspark, hat aber noch einen weiteren Punkt: „Mehr als eine Vision: Mit der Straßenbahn von Jungfernheide zum Kurt-Schumacher-Platz. Der größte Nachteil des durch so viele Vorteile charakterisierten stadtnahen Flughafens Tegel war und ist, dass er nicht auf der Schiene erreichbar ist. Die Realisierung einer U-Bahn erwies sich wegen der auf der kurzen Entfernung zum Hohenzollernkanal nicht möglichen Untertunnelung als obsolet. Jetzt aber kommt mit einer neuen Ausschreibung der Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz, Abteilung Verkehr, eine ganz andere Lösung in den Bereich des Machbaren: Eine Straßenbahn könnte vom S- und U-Bahnhof Jungfernheide zum jetzigen Hauptterminal des Flughafens und dann weiter bis zum Kurt-Schumacher-Platz führen. Eine Straßenbahn würde auch das gesamte, geplante neue Wohnquartier in der Ostecke des heutigen Flughafengeländes an den ÖPNV anbinden.“
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Gerd Appenzeller befasst sich ebenfalls mit dem Wettbewerb zum Quartiers- und Landschaftspark, hat aber noch einen weiteren Punkt: „Mehr als eine Vision: Mit der Straßenbahn von Jungfernheide zum Kurt-Schumacher-Platz. Der größte Nachteil des durch so viele Vorteile charakterisierten stadtnahen Flughafens Tegel war und ist, dass er nicht auf der Schiene erreichbar ist. Die Realisierung einer U-Bahn erwies sich wegen der auf der kurzen Entfernung zum Hohenzollernkanal nicht möglichen Untertunnelung als obsolet. Jetzt aber kommt mit einer neuen Ausschreibung der Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz, Abteilung Verkehr, eine ganz andere Lösung in den Bereich des Machbaren: Eine Straßenbahn könnte vom S- und U-Bahnhof Jungfernheide zum jetzigen Hauptterminal des Flughafens und dann weiter bis zum Kurt-Schumacher-Platz führen. Eine Straßenbahn würde auch das gesamte, geplante neue Wohnquartier in der Ostecke des heutigen Flughafengeländes an den ÖPNV anbinden.“
Zum BeitragBerliner Zeitung, 15. April 2019
Am 11. April wurde über den europaweit ausgeschriebenen, landschaftsplanerischen Realisierungswettbewerb für den Quartiers- und Landschaftspark auf dem Areal von Berlin TXL entschieden. Aus 34 Teilnehmern in der ersten Phase hatte das Preisgericht bereits im November 2018 dreizehn für die Teilnahme in der zweiten Phase ausgewählt. Das Preisgericht vergab nun keinen ersten, aber zwei zweite Preise und einen dritten Preis. In der Pressemitteilung der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen heißt es dazu: „Die beiden zweiten Preisträger sollen deshalb nun in einem nachgelagerten Workshop-Verfahren an ihren Entwürfen weiter arbeiten, dann wird das Preisgericht erneut zusammenkommen und darüber entscheiden, welcher der beiden Entwürfe umgesetzt werden soll.“ Eine wesentliche Nachricht ist in der Pressemitteilung aber in einem Halbsatz untergebracht: Die Erhöhung der Wohnungszahl im künftigen Schumacher Quartier auf bis zu 6.000 Wohnungen. Die Berliner Zeitung geht denn auch zuerst auf diese Wohnungsvermehrung ein.
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Am 11. April wurde über den europaweit ausgeschriebenen, landschaftsplanerischen Realisierungswettbewerb für den Quartiers- und Landschaftspark auf dem Areal von Berlin TXL entschieden. Aus 34 Teilnehmern in der ersten Phase hatte das Preisgericht bereits im November 2018 dreizehn für die Teilnahme in der zweiten Phase ausgewählt. Das Preisgericht vergab nun keinen ersten, aber zwei zweite Preise und einen dritten Preis. In der Pressemitteilung der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen heißt es dazu: „Die beiden zweiten Preisträger sollen deshalb nun in einem nachgelagerten Workshop-Verfahren an ihren Entwürfen weiter arbeiten, dann wird das Preisgericht erneut zusammenkommen und darüber entscheiden, welcher der beiden Entwürfe umgesetzt werden soll.“ Eine wesentliche Nachricht ist in der Pressemitteilung aber in einem Halbsatz untergebracht: Die Erhöhung der Wohnungszahl im künftigen Schumacher Quartier auf bis zu 6.000 Wohnungen. Die Berliner Zeitung geht denn auch zuerst auf diese Wohnungsvermehrung ein.
Zum BeitragBerliner Morgenpost, 15. April 2019
Auch hier steht die höhere für das Schumacher Quartier angestrebte Wohnungszahl im Mittelpunkt: „Zwar erscheint die Eröffnung des neuen Hauptstadtflughafens BER im Jahr 2020 unsicherer denn je, die Pläne für die Nachnutzung des dann schließenden Airports Tegel werden trotzdem weiter vorangetrieben. Ein erstes Ergebnis der konkreteren Planung für das Flughafengelände: Auf dem Gebiet des Stadtflughafens in Tegel könnten deutlich mehr Wohnungen entstehen als bisher gedacht. Statt der bisher für das Schumacher-Quartier geplanten 5000 Wohnungen sollen nun bis zu 6000 gebaut werden.“
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Auch hier steht die höhere für das Schumacher Quartier angestrebte Wohnungszahl im Mittelpunkt: „Zwar erscheint die Eröffnung des neuen Hauptstadtflughafens BER im Jahr 2020 unsicherer denn je, die Pläne für die Nachnutzung des dann schließenden Airports Tegel werden trotzdem weiter vorangetrieben. Ein erstes Ergebnis der konkreteren Planung für das Flughafengelände: Auf dem Gebiet des Stadtflughafens in Tegel könnten deutlich mehr Wohnungen entstehen als bisher gedacht. Statt der bisher für das Schumacher-Quartier geplanten 5000 Wohnungen sollen nun bis zu 6000 gebaut werden.“
Zum BeitragGarten+Landschaft, 05. April 2019
In einem sehr lesenswerten Beitrag in Garten+Landschaft, dem Fachmagazin für Landschaftsarchitektur, wird über die Planungen für das künftige Schumacher Quartier berichtet. Das Heft bringt auf der Titelseite („Mehr als grüne Dächer: Wie wir in Zukunft wohnen wollen“) eine Quartiers-Illustration von Uli Oesterle, und auf einer Strecke von fünf Seiten folgt unter dem Header „ich will doch nach Berlin“ ein ausführlicher Bericht mit dem Resümee: „Gespannt sein darf man auf ästhetische Resultate im Berliner Schumacher Quartier – das erste seiner Art, ein Retortenbaby, an das sich große Hoffnungen und zum Glück realistische Erwartungen knüpfen.“
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In einem sehr lesenswerten Beitrag in Garten+Landschaft, dem Fachmagazin für Landschaftsarchitektur, wird über die Planungen für das künftige Schumacher Quartier berichtet. Das Heft bringt auf der Titelseite („Mehr als grüne Dächer: Wie wir in Zukunft wohnen wollen“) eine Quartiers-Illustration von Uli Oesterle, und auf einer Strecke von fünf Seiten folgt unter dem Header „ich will doch nach Berlin“ ein ausführlicher Bericht mit dem Resümee: „Gespannt sein darf man auf ästhetische Resultate im Berliner Schumacher Quartier – das erste seiner Art, ein Retortenbaby, an das sich große Hoffnungen und zum Glück realistische Erwartungen knüpfen.“
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