Pressespiegel
Niemand kann sagen, was die Zukunft bringt. Aber das schreiben die Zeitungen von heute
Berliner Morgenpost, 02. April 2019
Der zentrale Bereich des Flughafens Tegel ist am 1. April von der Berliner Landesdenkmalschutzbehörde in die Denkmalliste eingetragen worden. Über die Unterschutzstellung wird bundesweit berichtet, so auch im ZDF. Der zuständige Senator Klaus Lederer begrüßt den neuen Status des Flughafens und wird in der Morgenpost zitiert: „TXL als anerkanntes Baudenkmal trage zur Attraktivität der geplanten ‚Urban Tech Republic‘ mit der Beuth-Hochschule als Zentrum bei, ist der Kultursenator überzeugt.“ Ganz so einfach ist die Sache nicht, wie der Tagesspiegel-Newsletter „Checkpoint“ am 5. April zu berichten weiß, denn die Beuth Hochschule als künftige Nutzerin des Hexagons im Terminal A sieht ihre Interessen berührt. „Wir kommen zu einem anderen Flughafen – es gibt Krach um TXL: Die Beuth-Hochschule sieht ihre Pläne für den neuen Campus gefährdet, seit Berlins oberster Denkmalschützer Christoph Rauhut die gesamte Anlage für unantastbar erklärte. Auch der Innenring des Oktagons (sic!) mit Parkhaus und Straßen soll ‚erschließbar und erfahrbar‘ bleiben – doch genau da will die Hochschule ihre Labore bauen. Beuth-Vizepräsident Hans Gerber sagte gestern dem Checkpoint: ‚Die uneingeschränkte Nutzung der Innenflächen ist für uns unabdingbar.‘ Rauhut erwidert: ‚Wir können noch Wege finden.'“
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Der zentrale Bereich des Flughafens Tegel ist am 1. April von der Berliner Landesdenkmalschutzbehörde in die Denkmalliste eingetragen worden. Über die Unterschutzstellung wird bundesweit berichtet, so auch im ZDF. Der zuständige Senator Klaus Lederer begrüßt den neuen Status des Flughafens und wird in der Morgenpost zitiert: „TXL als anerkanntes Baudenkmal trage zur Attraktivität der geplanten ‚Urban Tech Republic‘ mit der Beuth-Hochschule als Zentrum bei, ist der Kultursenator überzeugt.“ Ganz so einfach ist die Sache nicht, wie der Tagesspiegel-Newsletter „Checkpoint“ am 5. April zu berichten weiß, denn die Beuth Hochschule als künftige Nutzerin des Hexagons im Terminal A sieht ihre Interessen berührt. „Wir kommen zu einem anderen Flughafen – es gibt Krach um TXL: Die Beuth-Hochschule sieht ihre Pläne für den neuen Campus gefährdet, seit Berlins oberster Denkmalschützer Christoph Rauhut die gesamte Anlage für unantastbar erklärte. Auch der Innenring des Oktagons (sic!) mit Parkhaus und Straßen soll ‚erschließbar und erfahrbar‘ bleiben – doch genau da will die Hochschule ihre Labore bauen. Beuth-Vizepräsident Hans Gerber sagte gestern dem Checkpoint: ‚Die uneingeschränkte Nutzung der Innenflächen ist für uns unabdingbar.‘ Rauhut erwidert: ‚Wir können noch Wege finden.'“
Zum BeitragNeues Deutschland,
Berichtet wird über den Stand der Volksinitiative „Brandenburg braucht Tegel“. „Inzwischen seien insgesamt etwa 15000 bis 16000 Unterschriften beisammen und es sei noch ausreichend Zeit“, wird der Landtagsabgeordnete Péter Vida (Freie Wähler) zitiert. Ziel der Initiative ist ein Volksentscheid in Brandenburg, der die Landesregierung zur Abkehr vom Single-Airport BER (und damit zur Offenhaltung des Noch-Flughafens Tegel) verpflichtet.
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Berichtet wird über den Stand der Volksinitiative „Brandenburg braucht Tegel“. „Inzwischen seien insgesamt etwa 15000 bis 16000 Unterschriften beisammen und es sei noch ausreichend Zeit“, wird der Landtagsabgeordnete Péter Vida (Freie Wähler) zitiert. Ziel der Initiative ist ein Volksentscheid in Brandenburg, der die Landesregierung zur Abkehr vom Single-Airport BER (und damit zur Offenhaltung des Noch-Flughafens Tegel) verpflichtet.
Zum BeitragMärkische Allgemeine,
Die Erfolgsaussichten des in Brandenburg angestrebten Volksbegehrens werden unterschiedlich eingeschätzt: „Volksinitiative für Offenhaltung Tegels verfehlt nötige Zahl an Unterschriften“, titelt die Märkische Allgemeine. Grünen-Verkehrspolitiker Stefan Gelbhaar sieht bereits das Scheitern der Initiative gekommen. Sicher ist zumindest, dass die Abstimmung über ein entsprechendes Volksbegehren nicht zusammen mit den brandenburgischen Landtagswahlen am 1. September 2019 zustande kommen wird.
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Die Erfolgsaussichten des in Brandenburg angestrebten Volksbegehrens werden unterschiedlich eingeschätzt: „Volksinitiative für Offenhaltung Tegels verfehlt nötige Zahl an Unterschriften“, titelt die Märkische Allgemeine. Grünen-Verkehrspolitiker Stefan Gelbhaar sieht bereits das Scheitern der Initiative gekommen. Sicher ist zumindest, dass die Abstimmung über ein entsprechendes Volksbegehren nicht zusammen mit den brandenburgischen Landtagswahlen am 1. September 2019 zustande kommen wird.
Zum BeitragTagesspiegel,
„Flugtaxis, intelligente Laternen und Rohrpost-Müll: Der Projektentwickler Philipp Bouteiller hat viel vor im Nordwesten Berlins“ schreibt Autor Thomas Loy über den Stand der Planungen für das Projekt Berlin TXL. „Der BER-Verzug macht sich auch mit Blick auf die Qualität und Bedeutung der Unternehmen, die sich hier ansiedeln werden, positiv bemerkbar. Der Berliner Büromarkt boomt seit Jahren, der Wettlauf um die letzten freien Flächen in der Stadt hat begonnen. Bouteiller verspricht bekannte Namen, vor allem aus der Verkehrs- und Automobilbranche, denn E-Mobilität ist eines der großen Schwerpunktthemen.“
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„Flugtaxis, intelligente Laternen und Rohrpost-Müll: Der Projektentwickler Philipp Bouteiller hat viel vor im Nordwesten Berlins“ schreibt Autor Thomas Loy über den Stand der Planungen für das Projekt Berlin TXL. „Der BER-Verzug macht sich auch mit Blick auf die Qualität und Bedeutung der Unternehmen, die sich hier ansiedeln werden, positiv bemerkbar. Der Berliner Büromarkt boomt seit Jahren, der Wettlauf um die letzten freien Flächen in der Stadt hat begonnen. Bouteiller verspricht bekannte Namen, vor allem aus der Verkehrs- und Automobilbranche, denn E-Mobilität ist eines der großen Schwerpunktthemen.“
Zum BeitragBerliner Morgenpost,
„In Tegel und Spandau liegt Berlins Zukunft“, so der Aufmacher der Sonntagsausgabe der Morgenpost. Berichtet wird über das neue „wirtschaftliche Kraftzentrum der Hauptstadt“ mit den Großprojekten Berlin TXL, Siemens-Campus und Gartenstadt Spandau. „Die drei Großvorhaben seien ‚thematisch miteinander verflochten‘. Senatorin Katrin Lompscher spricht inzwischen von einem ‚vernetzten Entwicklungsschwerpunkt Berlin-Nordwest‘“. Und weiter: „Der Nordwesten der Stadt wird in eine neue Zeit katapultiert“, wird die Senatsbaudirektorin Regula Lüscher zitiert. „Noch sei diese Region der Stadt ‚in den Köpfen der Berliner nicht so präsent‘“.
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„In Tegel und Spandau liegt Berlins Zukunft“, so der Aufmacher der Sonntagsausgabe der Morgenpost. Berichtet wird über das neue „wirtschaftliche Kraftzentrum der Hauptstadt“ mit den Großprojekten Berlin TXL, Siemens-Campus und Gartenstadt Spandau. „Die drei Großvorhaben seien ‚thematisch miteinander verflochten‘. Senatorin Katrin Lompscher spricht inzwischen von einem ‚vernetzten Entwicklungsschwerpunkt Berlin-Nordwest‘“. Und weiter: „Der Nordwesten der Stadt wird in eine neue Zeit katapultiert“, wird die Senatsbaudirektorin Regula Lüscher zitiert. „Noch sei diese Region der Stadt ‚in den Köpfen der Berliner nicht so präsent‘“.
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