Pressespiegel
Niemand kann sagen, was die Zukunft bringt. Aber das schreiben die Zeitungen von heute
Berliner Morgenpost,
„Stadtentwicklung braucht einen langen Atem“, wird Philipp Bouteiller, Geschäftsführer der Tegel Projekt GmbH, im Interview zitiert. „Für die Tegel Projekt GmbH gibt es ein gemeinsames, politisch übergeordnetes Ziel – und das heißt Baubeginn 2021. Wir sind nicht ein isoliertes Projekt, sondern eine Vielzahl von Einzelprojekten. Wir haben die Urban Tech Republic mit dem dazugehörigen Forschungscampus, auf der anderen Seite haben wir mit dem Schumacher Quartier ein sozial und funktional durchmischtes, ökologisch herausragendes Leuchtturmprojekt für Wohnen. Diese übergeordneten Projekte unterteilen sich in viele Teilprojekte. Je mehr die Planungen voranschreiten, desto komplexer werden sie.“
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„Stadtentwicklung braucht einen langen Atem“, wird Philipp Bouteiller, Geschäftsführer der Tegel Projekt GmbH, im Interview zitiert. „Für die Tegel Projekt GmbH gibt es ein gemeinsames, politisch übergeordnetes Ziel – und das heißt Baubeginn 2021. Wir sind nicht ein isoliertes Projekt, sondern eine Vielzahl von Einzelprojekten. Wir haben die Urban Tech Republic mit dem dazugehörigen Forschungscampus, auf der anderen Seite haben wir mit dem Schumacher Quartier ein sozial und funktional durchmischtes, ökologisch herausragendes Leuchtturmprojekt für Wohnen. Diese übergeordneten Projekte unterteilen sich in viele Teilprojekte. Je mehr die Planungen voranschreiten, desto komplexer werden sie.“
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Jürgen Fahrun kommentiert das Nachnutzungsprojekt für den Flughafen Tegel: „Auch wegen der erheblichen Widerstände gegen das Aus des beliebten innerstädtischen Flughafens, der unter anderem in einem erfolgreichen Volksentscheid Ausdruck fand, genießen die Pläne für die Nachnutzung nicht die öffentliche Aufmerksamkeit, die sie verdienen. Es geht hier um das größte Stadtentwicklungsprojekt Berlins mit 5000 neuen Wohnungen und womöglich 20.000 neuen Jobs. Hier könnte ein zweites Adlershof entstehen und den überaus erfolgreichen Technologiepark im Südosten ergänzen. Berliner Unternehmen, die händeringend Flächen suchen, um sich zu erweitern oder neu anzusiedeln, warten auf diese neue Option.“
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Jürgen Fahrun kommentiert das Nachnutzungsprojekt für den Flughafen Tegel: „Auch wegen der erheblichen Widerstände gegen das Aus des beliebten innerstädtischen Flughafens, der unter anderem in einem erfolgreichen Volksentscheid Ausdruck fand, genießen die Pläne für die Nachnutzung nicht die öffentliche Aufmerksamkeit, die sie verdienen. Es geht hier um das größte Stadtentwicklungsprojekt Berlins mit 5000 neuen Wohnungen und womöglich 20.000 neuen Jobs. Hier könnte ein zweites Adlershof entstehen und den überaus erfolgreichen Technologiepark im Südosten ergänzen. Berliner Unternehmen, die händeringend Flächen suchen, um sich zu erweitern oder neu anzusiedeln, warten auf diese neue Option.“
Zum BeitragBauwelt,
Die führende deutsche Architekturzeitschrift befasst sich unter dem Titel „Teaching the City“ auch mit den Anforderungen an die integrale Stadtplanung der Zukunft. Eng angelehnt an die Statements zum Projekt Berlin TXL konstatieren die Autoren Gregor Gassi und Peter Mösle, dass „die Zukunft der Menschheit […] in den Städten“ läge. „Prognosen zufolge werden im Jahr 2050 etwa 6,4 Milliarden Menschen in Städten leben“ – mit immensen Herausforderungen an deren Gestaltung. Die Kriterien der Autoren für eine „Stadtplanung 4.0“: „Diese beinhaltet neben dem Masterplan des Stadtplaners auch einen technischen Masterplan der notwendigen technischen Medien wie Logistik und Abfall, Mobilität und Infrastruktur sowie Energie- und Wasserversorgung. Die Grundlage für eine zukunftsfähige Stadtentwicklung bildet dabei ein frühzeitiges, vernetztes und interdisziplinäres Zusammenarbeitsmodell mit allen notwendigen Expertisen – sprich der Stadtplaner führt ein Team aus einzelnen Disziplinen – genauso wie der Dirigent sein Orchester.“ Berlin TXL wird als eines der beiden deutschen „Vorzeigeprojekte“ dieser integralen Stadtplanung beschrieben.
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Die führende deutsche Architekturzeitschrift befasst sich unter dem Titel „Teaching the City“ auch mit den Anforderungen an die integrale Stadtplanung der Zukunft. Eng angelehnt an die Statements zum Projekt Berlin TXL konstatieren die Autoren Gregor Gassi und Peter Mösle, dass „die Zukunft der Menschheit […] in den Städten“ läge. „Prognosen zufolge werden im Jahr 2050 etwa 6,4 Milliarden Menschen in Städten leben“ – mit immensen Herausforderungen an deren Gestaltung. Die Kriterien der Autoren für eine „Stadtplanung 4.0“: „Diese beinhaltet neben dem Masterplan des Stadtplaners auch einen technischen Masterplan der notwendigen technischen Medien wie Logistik und Abfall, Mobilität und Infrastruktur sowie Energie- und Wasserversorgung. Die Grundlage für eine zukunftsfähige Stadtentwicklung bildet dabei ein frühzeitiges, vernetztes und interdisziplinäres Zusammenarbeitsmodell mit allen notwendigen Expertisen – sprich der Stadtplaner führt ein Team aus einzelnen Disziplinen – genauso wie der Dirigent sein Orchester.“ Berlin TXL wird als eines der beiden deutschen „Vorzeigeprojekte“ dieser integralen Stadtplanung beschrieben.
Zum BeitragTagesspiegel-Newsletter Reinickendorf,
Der Bezirks-Newsletter macht auf mit einem Bericht über den (noch nicht verabschiedeten) „Stadtentwicklungsplan Wohnen 2030“. Autor Gerd Appenzeller befasst sich mit den Auswirkungen auf den Bezirk und konstatiert, dass „die Gesamtzahl der bis 2030 im Bezirk Reinickendorf erreichbaren Wohnungsneubauten zwischen 7600 und 19.000 schwankt. Allein schon die Frage, wann der Flughafen Tegel geschlossen wird, und ab wann dann eine Nachnutzung möglich ist, zeigt, wie unsicher ist, ob die Lücke im Wohnungsbedarf geschlossen werden kann.“ In dem Bericht wird die Gesamtzahl der realisierbaren Wohnungen im Bereich des Flughafens so aufgeschlüsselt: „Cité Pasteur, Nachverdichtung (999 bis 1999 Wohnungen), Schumacher Quartier, Ostteil Flughafen Tegel (mehr als 2000 Wohnungen), TXL Nord, Nordteil Flughafen Tegel (mehr als 2000 Wohnungen)“.
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Der Bezirks-Newsletter macht auf mit einem Bericht über den (noch nicht verabschiedeten) „Stadtentwicklungsplan Wohnen 2030“. Autor Gerd Appenzeller befasst sich mit den Auswirkungen auf den Bezirk und konstatiert, dass „die Gesamtzahl der bis 2030 im Bezirk Reinickendorf erreichbaren Wohnungsneubauten zwischen 7600 und 19.000 schwankt. Allein schon die Frage, wann der Flughafen Tegel geschlossen wird, und ab wann dann eine Nachnutzung möglich ist, zeigt, wie unsicher ist, ob die Lücke im Wohnungsbedarf geschlossen werden kann.“ In dem Bericht wird die Gesamtzahl der realisierbaren Wohnungen im Bereich des Flughafens so aufgeschlüsselt: „Cité Pasteur, Nachverdichtung (999 bis 1999 Wohnungen), Schumacher Quartier, Ostteil Flughafen Tegel (mehr als 2000 Wohnungen), TXL Nord, Nordteil Flughafen Tegel (mehr als 2000 Wohnungen)“.
Zum BeitragBerliner Woche,
Das lokale Medium berichtet über einen Antrag der CDU-Fraktion im Reinickendorfer Bezirksparlament. Gefordert wird ein weiteres Hallenbad für Reinickendorf, und „ein möglicher Standort könnte der irgendwann stillgelegte Flughafen Tegel werden“.
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Das lokale Medium berichtet über einen Antrag der CDU-Fraktion im Reinickendorfer Bezirksparlament. Gefordert wird ein weiteres Hallenbad für Reinickendorf, und „ein möglicher Standort könnte der irgendwann stillgelegte Flughafen Tegel werden“.
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Tegel Projekt GmbH
Urban Tech Republic, Gebäude V
Flughafen Tegel 1
13405 Berlin