Pressespiegel
Niemand kann sagen, was die Zukunft bringt. Aber das schreiben die Zeitungen von heute
BerlinBoxx,
„Wer, wie, was baut Berlin?“ fragt das Magazin in seiner Sonderausgabe zur Immobilienmesse MIPIM und lässt dazu die unterschiedlichsten Akteure der Hauptstadt zu Wort kommen. Die Planungen für Berlin TXL mit dem Schumacher Quartier und der Urban Tech Republic werden – auch mit Illustrationen – vorgestellt. „Als ‚Urban Lab’ soll das klimaneutrale Schumacher Quartier Modell für neue Technologien und Lebensweisen werden“, erläutert Philipp Bouteiller, Geschäftsführer der Tegel Projekt GmbH.
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„Wer, wie, was baut Berlin?“ fragt das Magazin in seiner Sonderausgabe zur Immobilienmesse MIPIM und lässt dazu die unterschiedlichsten Akteure der Hauptstadt zu Wort kommen. Die Planungen für Berlin TXL mit dem Schumacher Quartier und der Urban Tech Republic werden – auch mit Illustrationen – vorgestellt. „Als ‚Urban Lab’ soll das klimaneutrale Schumacher Quartier Modell für neue Technologien und Lebensweisen werden“, erläutert Philipp Bouteiller, Geschäftsführer der Tegel Projekt GmbH.
Zum BeitragTagesspiegel,
Das Tauziehen im BER-Untersuchungsausschuss geht weiter. Der Tagesspiegel berichtet über eine Untersuchung der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PriceWaterhouseCoopers (PWC), die 2016 im Auftrag des damaligen Flughafenchefs Karsten Mühlenfeld geprüft hatte „ob und wie rentabel eine ‚langfristige Betriebsfortführung des Flughafens Tegel wäre.‘“ Bisher hatten die Koalitionäre im Untersuchungsausschuss eine Veröffentlichung verhindert, nun kommt der Wissenschaftliche Dienst des Abgeordnetenhauses zu dem Schluss, dass das Gutachten vorgelegt werden muss. Angeblich wäre „nach den Berechnungen von PWC sowohl ein Weiterbetrieb von Tegel mit aktueller Kapazität von rund 20 Millionen Passagieren pro Jahr als auch mit elf Millionen Passagieren pro Jahr profitabel“, so der Tagesspiegel.
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Das Tauziehen im BER-Untersuchungsausschuss geht weiter. Der Tagesspiegel berichtet über eine Untersuchung der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PriceWaterhouseCoopers (PWC), die 2016 im Auftrag des damaligen Flughafenchefs Karsten Mühlenfeld geprüft hatte „ob und wie rentabel eine ‚langfristige Betriebsfortführung des Flughafens Tegel wäre.‘“ Bisher hatten die Koalitionäre im Untersuchungsausschuss eine Veröffentlichung verhindert, nun kommt der Wissenschaftliche Dienst des Abgeordnetenhauses zu dem Schluss, dass das Gutachten vorgelegt werden muss. Angeblich wäre „nach den Berechnungen von PWC sowohl ein Weiterbetrieb von Tegel mit aktueller Kapazität von rund 20 Millionen Passagieren pro Jahr als auch mit elf Millionen Passagieren pro Jahr profitabel“, so der Tagesspiegel.
Zum BeitragBerliner Morgenpost, 28. Februar 2019
Die Belastung durch den Flugbetrieb in Tegel spielt auch eine Rolle in der Berichterstattung über den „Bericht zur Umweltgerechtigkeit“, den die Senatsverwaltung für Umwelt vorgestellt hat. Der Senatsbericht erfasst Feinstaub, Lärm, Hitzestress im Sommer wie den Anteil von Grünflächen und stellt die Daten auf Karten dar. Nicht überraschend ist, dass Armut und schlechte Luft rings um den Kurt-Schumacher-Platz in Reinickendorf zusammenfallen, wo die Nähe zum Flughafen Tegel auch eine erhebliche Lärmquelle für die Anwohner darstellt. „Die ökologische Frage ist auch eine soziale Frage“, so Umweltstaatssekretär Stefan Tidow (Grüne).
Zum BeitragBerliner Zeitung, 28. Februar 2019
Berichtet wird über die Flugblatt-Aktion der Bürgerinitiative „Pankow sagt Nein zu Tegel“, die sich gegen die schleichende Aushöhlung des Nachtflugverbotes in Tegel wendet. Die Zahlen dazu: „Im vergangenen Jahr landeten zwischen 22 Uhr und 23 Uhr 4739 Flugzeuge in Tegel, bis Mitternacht flogen laut der Statistik der Fluglärmschutzkommission 547 weitere Maschinen.“ Die Reaktion der Obersten Luftfahrtbehörde: „‘Mit der Eröffnung des Flughafens BER und der Schließung des Flughafens Tegel werden künftig sehr viel weniger Menschen von Fluglärm betroffen sein als jetzt‘, sagt Sprecherin Dorothee Winden. Geht es danach, so kann also nur der Start des BER für Ruhe in den Schlafzimmern sorgen.“ (Berliner Morgenpost, ebenfalls am 28. Februar).
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Die Belastung durch den Flugbetrieb in Tegel spielt auch eine Rolle in der Berichterstattung über den „Bericht zur Umweltgerechtigkeit“, den die Senatsverwaltung für Umwelt vorgestellt hat. Der Senatsbericht erfasst Feinstaub, Lärm, Hitzestress im Sommer wie den Anteil von Grünflächen und stellt die Daten auf Karten dar. Nicht überraschend ist, dass Armut und schlechte Luft rings um den Kurt-Schumacher-Platz in Reinickendorf zusammenfallen, wo die Nähe zum Flughafen Tegel auch eine erhebliche Lärmquelle für die Anwohner darstellt. „Die ökologische Frage ist auch eine soziale Frage“, so Umweltstaatssekretär Stefan Tidow (Grüne).
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Berichtet wird über die Flugblatt-Aktion der Bürgerinitiative „Pankow sagt Nein zu Tegel“, die sich gegen die schleichende Aushöhlung des Nachtflugverbotes in Tegel wendet. Die Zahlen dazu: „Im vergangenen Jahr landeten zwischen 22 Uhr und 23 Uhr 4739 Flugzeuge in Tegel, bis Mitternacht flogen laut der Statistik der Fluglärmschutzkommission 547 weitere Maschinen.“ Die Reaktion der Obersten Luftfahrtbehörde: „‘Mit der Eröffnung des Flughafens BER und der Schließung des Flughafens Tegel werden künftig sehr viel weniger Menschen von Fluglärm betroffen sein als jetzt‘, sagt Sprecherin Dorothee Winden. Geht es danach, so kann also nur der Start des BER für Ruhe in den Schlafzimmern sorgen.“ (Berliner Morgenpost, ebenfalls am 28. Februar).
Zum BeitragBerliner Zeitung, 25. Februar 2019
Veröffentlicht wird ein ausführliches Interview mit dem Berliner FDP-Chef Sebastian Czaja. Dessen Antwort auf die Vorhaltung des Interviewers Peter Neumann („Gegen eine Offenhaltung des Flughafens spricht der Landesentwicklungsplan von Berlin und Brandenburg, der besagt, dass Tegel spätestens sechs Monate nach der BER-Eröffnung schließen muss“) zeugt zumindest von kreativen Gedankengängen: „Rechtlich ist alles möglich, wie zahlreiche Gutachten deutlich machen. Man könnte zum Beispiel auch Tegel zu einem Außenterminal von BER erklären oder die Start- und Landebahnen zunächst nicht in voller Länge in Betrieb nehmen.“
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Veröffentlicht wird ein ausführliches Interview mit dem Berliner FDP-Chef Sebastian Czaja. Dessen Antwort auf die Vorhaltung des Interviewers Peter Neumann („Gegen eine Offenhaltung des Flughafens spricht der Landesentwicklungsplan von Berlin und Brandenburg, der besagt, dass Tegel spätestens sechs Monate nach der BER-Eröffnung schließen muss“) zeugt zumindest von kreativen Gedankengängen: „Rechtlich ist alles möglich, wie zahlreiche Gutachten deutlich machen. Man könnte zum Beispiel auch Tegel zu einem Außenterminal von BER erklären oder die Start- und Landebahnen zunächst nicht in voller Länge in Betrieb nehmen.“
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