Pressespiegel
Niemand kann sagen, was die Zukunft bringt. Aber das schreiben die Zeitungen von heute
Berliner Abendblatt, 22. Februar 2019
Die Bezirksverordnetenversammlung Reinickendorf hat sich mit ersten Schritten zum Stadtumbauprogramm Berlin TXL befasst, das der Senat am 12. Februar beschlossen hat. Für die Bezirksvertreter (bis auf die der FDP) steht der Kurt-Schumacher-Platz dabei besonders im Fokus. Das Abendblatt zitiert Andreas Rietz, BVV-Fraktionsvorsitzender der Grünen: „Derzeit wird der Kurt-Schumacher-Platz hauptsächlich durch gewerbliche Nutzungen geprägt. Mit der Einstellung des Flugbetriebs kann es im Umfeld auch wieder eine verstärkte Wohnnutzung geben. Gleichzeitig ist eine Neuordnung des Verkehrs notwendig.“
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Die Bezirksverordnetenversammlung Reinickendorf hat sich mit ersten Schritten zum Stadtumbauprogramm Berlin TXL befasst, das der Senat am 12. Februar beschlossen hat. Für die Bezirksvertreter (bis auf die der FDP) steht der Kurt-Schumacher-Platz dabei besonders im Fokus. Das Abendblatt zitiert Andreas Rietz, BVV-Fraktionsvorsitzender der Grünen: „Derzeit wird der Kurt-Schumacher-Platz hauptsächlich durch gewerbliche Nutzungen geprägt. Mit der Einstellung des Flugbetriebs kann es im Umfeld auch wieder eine verstärkte Wohnnutzung geben. Gleichzeitig ist eine Neuordnung des Verkehrs notwendig.“
Zum BeitragTagesspiegel-Newsletter Reinickendorf, 14. Februar 2019
Der Autor Gerd Appenzeller verbindet seinen Bericht über den Senatsbeschluss zum Stadtumbau Tegel mit einem Portrait von Philipp Bouteiller, „Geschäftsführer der Tegel Projekt GmbH, die das Konzept der ‚Urban Tech Republic‘ entwickelt hat und betreut. (…) Inzwischen hat Bouteiller gelernt, dass seine Aufgabe der eines Langstreckenläufers ähnelt – denn künftige Investoren für die Urban Tech Republic, die kann er ja erst akquirieren, wenn man zuverlässig sagen wird: Soeben ist die letzte Maschine in Tegel gestartet …“
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Der Autor Gerd Appenzeller verbindet seinen Bericht über den Senatsbeschluss zum Stadtumbau Tegel mit einem Portrait von Philipp Bouteiller, „Geschäftsführer der Tegel Projekt GmbH, die das Konzept der ‚Urban Tech Republic‘ entwickelt hat und betreut. (…) Inzwischen hat Bouteiller gelernt, dass seine Aufgabe der eines Langstreckenläufers ähnelt – denn künftige Investoren für die Urban Tech Republic, die kann er ja erst akquirieren, wenn man zuverlässig sagen wird: Soeben ist die letzte Maschine in Tegel gestartet …“
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Der Berliner Senat hat das Programm für das Stadtumbaugebiet „Umfeld TXL“ beschlossen, das nach Schließung des alten Flughafens Tegel gemeinsam mit dem Bezirk Reinickendorf realisiert werden soll. Der Bezirk hatte das zugrundeliegende „Integrierte Städtebauliche Entwicklungskonzept (ISEK)“ bereits am 28. August 2018 beschlossen.
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Der Berliner Senat hat das Programm für das Stadtumbaugebiet „Umfeld TXL“ beschlossen, das nach Schließung des alten Flughafens Tegel gemeinsam mit dem Bezirk Reinickendorf realisiert werden soll. Der Bezirk hatte das zugrundeliegende „Integrierte Städtebauliche Entwicklungskonzept (ISEK)“ bereits am 28. August 2018 beschlossen.
Zum BeitragBerliner Stimme, 10. Februar 2019
Das Magazin der Berliner SPD beschäftigt sich in der ersten Ausgabe 2019 mit dem Thema „Smart City“. Darin findet sich auf den Seiten 14 und 15 ein ausführlicher Beitrag von Tegel-Projekt-Geschäftsführer Philipp Bouteiller über den Stand der Planungen für Berlin TXL.
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Das Magazin der Berliner SPD beschäftigt sich in der ersten Ausgabe 2019 mit dem Thema „Smart City“. Darin findet sich auf den Seiten 14 und 15 ein ausführlicher Beitrag von Tegel-Projekt-Geschäftsführer Philipp Bouteiller über den Stand der Planungen für Berlin TXL.
Zum BeitragBerliner Morgenpost, 06. Februar 2019
Der Berliner Senat will das Planungsrecht für den neuen Siemens-Campus mit Büros, Hotels und knapp 3.000 Wohnungen an sich ziehen – wegen der übergeordneten Bedeutung für die Stadt. Dagegen sperren sich die Fraktionen im Bezirksparlament Spandau (einschließlich Grüne und Linke), die das Planungsrecht im Bezirk halten wollen. Nur die Spandauer SPD hält dagegen, unterstützt die Position des Senats und argumentiert mit der Dimension des Projekts. Jens Hofmann (SPD) verweist „auf den nahe gelegenen Flughafen Tegel, auf dem ein weiterer Campus entstehen soll, außerdem die Nähe vom Siemens-Standort zum Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf, weshalb die Koordination auf Landesebene erfolgen sollte.“
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Der Berliner Senat will das Planungsrecht für den neuen Siemens-Campus mit Büros, Hotels und knapp 3.000 Wohnungen an sich ziehen – wegen der übergeordneten Bedeutung für die Stadt. Dagegen sperren sich die Fraktionen im Bezirksparlament Spandau (einschließlich Grüne und Linke), die das Planungsrecht im Bezirk halten wollen. Nur die Spandauer SPD hält dagegen, unterstützt die Position des Senats und argumentiert mit der Dimension des Projekts. Jens Hofmann (SPD) verweist „auf den nahe gelegenen Flughafen Tegel, auf dem ein weiterer Campus entstehen soll, außerdem die Nähe vom Siemens-Standort zum Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf, weshalb die Koordination auf Landesebene erfolgen sollte.“
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