Pressespiegel
Niemand kann sagen, was die Zukunft bringt. Aber das schreiben die Zeitungen von heute
Berliner Wirtschaft, 04. Februar 2019
Das Magazin der IHK Berlin befasst sich in seiner Februar-Ausgabe mit den ökologischen Herausforderungen der wachsenden Stadt. Darin: ein ausführliches Interview mit Philipp Bouteiller, dem Geschäftsführer der Tegel Projekt GmbH, das sich vor allem auf die Planungen für die künftige Urban Tech Republic bezieht. Gefragt, ob die Ausgangsidee der Nachnutzung des Flughafenareals als Standort für Zukunftstechnologien denn immer noch trägt, ist seine Antwort eindeutig: „Im Moment sehe ich, dass wir 2012 mit der Entscheidung für diese thematische Ausrichtung genau richtig lagen. Diese Märkte wachsen extrem schnell, auch weil die großen Städte weltweit so schnell wachsen. Bis zum Jahr 2025 wird weltweit in den sechs Sektoren, die ich genannt habe, ein jährlicher Umsatz von 5,4 Billionen Euro erzielt werden. Berlin TXL ist also eine sehr große Chance für Berlin. Denn die Herausforderungen in Metropolen sind überall die gleichen.“
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Das Magazin der IHK Berlin befasst sich in seiner Februar-Ausgabe mit den ökologischen Herausforderungen der wachsenden Stadt. Darin: ein ausführliches Interview mit Philipp Bouteiller, dem Geschäftsführer der Tegel Projekt GmbH, das sich vor allem auf die Planungen für die künftige Urban Tech Republic bezieht. Gefragt, ob die Ausgangsidee der Nachnutzung des Flughafenareals als Standort für Zukunftstechnologien denn immer noch trägt, ist seine Antwort eindeutig: „Im Moment sehe ich, dass wir 2012 mit der Entscheidung für diese thematische Ausrichtung genau richtig lagen. Diese Märkte wachsen extrem schnell, auch weil die großen Städte weltweit so schnell wachsen. Bis zum Jahr 2025 wird weltweit in den sechs Sektoren, die ich genannt habe, ein jährlicher Umsatz von 5,4 Billionen Euro erzielt werden. Berlin TXL ist also eine sehr große Chance für Berlin. Denn die Herausforderungen in Metropolen sind überall die gleichen.“
Zum BeitragBerliner Morgenpost, 01. Februar 2019
Die Pläne für die Siemensstadt 2.0 bringen Berlin in Bewegung. Der Konzernbevollmächtigte der Deutschen Bahn, Alexander Kaczmarek, will die Siemensbahn, die 1980 stillgelegt wurde, zum Vorzeigeprojekt machen und sie schneller als vor 2030 (das war der bisher genannte Termin) wieder in Betrieb bringen. Die Morgenpost berichtet: „Der verkehrliche Nutzen der Siemensbahn steht für Kaczmarek außer Zweifel. Mit ihr könnten nicht nur der Siemens-Campus, sondern auch die Insel Gartenfeld sowie die geplanten Wohn- und Gewerbestandorte auf dem heutigen Flughafen Tegel einen Anschluss an das Schnellbahnnetz bekommen.“
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Die Pläne für die Siemensstadt 2.0 bringen Berlin in Bewegung. Der Konzernbevollmächtigte der Deutschen Bahn, Alexander Kaczmarek, will die Siemensbahn, die 1980 stillgelegt wurde, zum Vorzeigeprojekt machen und sie schneller als vor 2030 (das war der bisher genannte Termin) wieder in Betrieb bringen. Die Morgenpost berichtet: „Der verkehrliche Nutzen der Siemensbahn steht für Kaczmarek außer Zweifel. Mit ihr könnten nicht nur der Siemens-Campus, sondern auch die Insel Gartenfeld sowie die geplanten Wohn- und Gewerbestandorte auf dem heutigen Flughafen Tegel einen Anschluss an das Schnellbahnnetz bekommen.“
Zum BeitragBerliner Morgenpost, 30. Januar 2019
Die Veränderungen, die der Siemensstadt, dem angrenzenden Haselhorst und auch der Nachbarschaft des künftigen Standorts Berlin TXL bevorstehen, sind groß und bereiten den heutigen Anwohnern auch Sorgen. Die Morgenpost berichtet von einer Info-Veranstaltung der Spandauer SPD, die großen Zulauf hatte. Im Mittelpunkt stehen die Furcht vor steigenden Mieten und wachsender Verkehrsbelastung. „Nur wenige Kilometer entfernt, ist in Zukunft ein weiterer Campus vorgesehen: auf dem Gelände des Flughafen Tegel, nach dem dieser geschlossen wird. Unter anderem sollen sich dort Unternehmen und Forschungsinstitute ansiedeln. Am östlichen Ende des Rollfeldes und darüber hinaus sind auf 48 Hektar im Kurt-Schumacher-Quartier bis zu 5000 Wohnungen geplant. Wenn Tegel bebaut wird, sagte ein Anwohner bei der Informationsveranstaltung, werde die Siemensstadt von zwei Campus umgeben.“
Zum BeitragTagesspiegel, 30. Januar 2019
Die Landesregierungen von Berlin und Brandenburg haben am Dienstag den gemeinsamen Landesentwicklungsplan beschlossen. Die CDU in beiden Ländern ist dagegen, Ingo Senftleben (Fraktionschef CDU Brandenburg) kündigt an, als Regierungschef nach den Wahlen Ende des Jahres den Vertrag aufkündigen zu wollen. Er und sein Berliner Kollege Burkard Dregger wollen zudem den Flughafen Tegel „länger als geplant“ offenhalten.
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Die Veränderungen, die der Siemensstadt, dem angrenzenden Haselhorst und auch der Nachbarschaft des künftigen Standorts Berlin TXL bevorstehen, sind groß und bereiten den heutigen Anwohnern auch Sorgen. Die Morgenpost berichtet von einer Info-Veranstaltung der Spandauer SPD, die großen Zulauf hatte. Im Mittelpunkt stehen die Furcht vor steigenden Mieten und wachsender Verkehrsbelastung. „Nur wenige Kilometer entfernt, ist in Zukunft ein weiterer Campus vorgesehen: auf dem Gelände des Flughafen Tegel, nach dem dieser geschlossen wird. Unter anderem sollen sich dort Unternehmen und Forschungsinstitute ansiedeln. Am östlichen Ende des Rollfeldes und darüber hinaus sind auf 48 Hektar im Kurt-Schumacher-Quartier bis zu 5000 Wohnungen geplant. Wenn Tegel bebaut wird, sagte ein Anwohner bei der Informationsveranstaltung, werde die Siemensstadt von zwei Campus umgeben.“
Zum BeitragTagesspiegel, 30. Januar 2019
Die Landesregierungen von Berlin und Brandenburg haben am Dienstag den gemeinsamen Landesentwicklungsplan beschlossen. Die CDU in beiden Ländern ist dagegen, Ingo Senftleben (Fraktionschef CDU Brandenburg) kündigt an, als Regierungschef nach den Wahlen Ende des Jahres den Vertrag aufkündigen zu wollen. Er und sein Berliner Kollege Burkard Dregger wollen zudem den Flughafen Tegel „länger als geplant“ offenhalten.
Zum BeitragTagesspiegel, 24. Januar 2019
Kritischster Faktor für das Projekt Berlin TXL bleibt die Inbetriebnahme des BER. Vor der turnusmäßigen Sitzung des Aufsichtsrats der Flughafengesellschaft in Tegel zeigt sich Flughafen-Chef Engelbert Lütke Daldrup „nach Tagesspiegel-Informationen intern jedenfalls zuversichtlich, im Oktober 2019 die ‚Fertigstellungsanzeige‘ bei der brandenburgischen Baubehörde abgeben zu können – womit der BER-Start 2020 eingehalten werden kann.“
Zum BeitragTagesspiegel, 24. Januar 2019
In den nächsten 15 Jahren will der Berliner Senat rund 28 Milliarden Euro in den Ausbau und die Modernisierung des ÖPNV investieren und dabei auch eine engere Vernetzung mit dem Umland erreichen. Das Projekt Berlin TXL kommt bei dieser Verkehrsplanung auch vor, aber noch ohne Preisschild: „Die Verlängerung von U-Bahnstrecken zum künftigen Wirtschafts- und Forschungszentrum am City-Flughafen Tegel (U6), zum Flughafen BER (U7) und ins Märkische Viertel (U8) wird zurzeit in Machbarkeitsstudien erkundet.“
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Tegel Projekt GmbH
Urban Tech Republic, Gebäude V
Flughafen Tegel 1
13405 Berlin