Pressespiegel
Niemand kann sagen, was die Zukunft bringt. Aber das schreiben die Zeitungen von heute
Tagesspiegel, 24. Januar 2019
Kritischster Faktor für das Projekt Berlin TXL bleibt die Inbetriebnahme des BER. Vor der turnusmäßigen Sitzung des Aufsichtsrats der Flughafengesellschaft in Tegel zeigt sich Flughafen-Chef Engelbert Lütke Daldrup „nach Tagesspiegel-Informationen intern jedenfalls zuversichtlich, im Oktober 2019 die ‚Fertigstellungsanzeige‘ bei der brandenburgischen Baubehörde abgeben zu können – womit der BER-Start 2020 eingehalten werden kann.“
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In den nächsten 15 Jahren will der Berliner Senat rund 28 Milliarden Euro in den Ausbau und die Modernisierung des ÖPNV investieren und dabei auch eine engere Vernetzung mit dem Umland erreichen. Das Projekt Berlin TXL kommt bei dieser Verkehrsplanung auch vor, aber noch ohne Preisschild: „Die Verlängerung von U-Bahnstrecken zum künftigen Wirtschafts- und Forschungszentrum am City-Flughafen Tegel (U6), zum Flughafen BER (U7) und ins Märkische Viertel (U8) wird zurzeit in Machbarkeitsstudien erkundet.“
Zum BeitragMärkische Oderzeitung, 22. Januar 2019
Im März 2018 hatte ein von der FDP und den Freien Wählern getragener Verein „Brandenburg braucht Tegel“ eine Unterschriftensammlung für den Flughafen Tegel gestartet. Das Ziel der Initiative: ein Volksentscheid in Brandenburg zur Offenhaltung des Flughafens Tegel auch nach Inbetriebnahme des neuen Hauptstadtflughafens BER. Die notwendigen 20.000 Unterschriften für ein Volksbegehren sollten bis zu den Sommerferien zusammenkommen, der Volksentscheid selbst sollte nach der nächsten Stufe des Volksbegehrens parallel zur Brandenburger Landtagswahl im Herbst 2019 stattfinden. Aber die Sache läuft nicht so recht. So hatten bisher zwar auch viele Berliner unterschrieben, aber deren Stimmen zählen in Brandenburg nicht.
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Im März 2018 hatte ein von der FDP und den Freien Wählern getragener Verein „Brandenburg braucht Tegel“ eine Unterschriftensammlung für den Flughafen Tegel gestartet. Das Ziel der Initiative: ein Volksentscheid in Brandenburg zur Offenhaltung des Flughafens Tegel auch nach Inbetriebnahme des neuen Hauptstadtflughafens BER. Die notwendigen 20.000 Unterschriften für ein Volksbegehren sollten bis zu den Sommerferien zusammenkommen, der Volksentscheid selbst sollte nach der nächsten Stufe des Volksbegehrens parallel zur Brandenburger Landtagswahl im Herbst 2019 stattfinden. Aber die Sache läuft nicht so recht. So hatten bisher zwar auch viele Berliner unterschrieben, aber deren Stimmen zählen in Brandenburg nicht.
Zum BeitragBerliner Zeitung, 16. Januar 2019
Die nur untote Debatte über den Weiterbetrieb des alten Flughafens erwacht wieder. Lufthansachef Carsten Spohr spricht sich beim Neujahrskonzert der Lufthansa im Konzerthaus für eine erneute Prüfung der Offenhaltung von Tegel aus – unter „lang anhaltende(m) Applaus von vielen Gästen im fast voll besetzten Saal“.
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Die nur untote Debatte über den Weiterbetrieb des alten Flughafens erwacht wieder. Lufthansachef Carsten Spohr spricht sich beim Neujahrskonzert der Lufthansa im Konzerthaus für eine erneute Prüfung der Offenhaltung von Tegel aus – unter „lang anhaltende(m) Applaus von vielen Gästen im fast voll besetzten Saal“.
Zum BeitragBerliner Morgenpost, 15. Januar 2019
Eine mehrteilige Serie befasst sich mit der Frage, ob Berlin angesichts des Wachstums der Stadt einen „13. Bezirk“ brauche. Zur Verkehrsplanung meint die Autorin Isabell Jürgens: „Die steigenden Bevölkerungszahlen und die Urbanisierung des Speckgürtels um Berlin sorgen dafür, dass bestehende Verkehrssysteme an ihre Kapazitätsgrenzen stoßen.“ In diesem Zusammenhang geht es auch um das Projekt Berlin TXL: „Gedanken über innovative Transportmittel machen sich Berlins Verkehrsplaner ganz konkret bei der Nachnutzung des Flughafens Tegel, im künftigen Schumacher Quartier mit seinen mindestens 5000 Wohnungen – sowie dem ebenfalls auf dem 461 Hektar großen Areal geplanten Industrie- und Forschungsstandort ‚Urban Tech Republic'“.
Zum BeitragTagesspiegel, 15. Januar 2019
In einem fiktiven(!) Brief des Regierenden Bürgermeisters Michael Müller an die Premierin Theresa May wird der Umgang mit dem Tegel-Referendum als Ratschlag ob des Brexit-Debakels eingesetzt: „Im September 2017 (…) stimmten die Berliner Wähler, parallel zur Bundestagswahl, über den Weiterbetrieb des Flughafens Berlin-Tegel ab, 56 Prozent stimmten für den Weiterbetrieb, 42 Prozent dagegen. Auch dieses Referendum war rechtlich nicht bindend. Deshalb beschloss die von mir geführte Regierung, sich über das Ergebnis der Abstimmung hinwegzusetzen. Das führte, wie erwartet, zu vorübergehender Kritik, bisweilen auch zu Anfeindungen. Aber recht schnell ebbten die entfachten Leidenschaften auch wieder ab. (…) Vielleicht kann das von mir geschilderte Berliner Beispiel Ihnen und Ihren Landsleuten als Richtschnur dienen.“
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Eine mehrteilige Serie befasst sich mit der Frage, ob Berlin angesichts des Wachstums der Stadt einen „13. Bezirk“ brauche. Zur Verkehrsplanung meint die Autorin Isabell Jürgens: „Die steigenden Bevölkerungszahlen und die Urbanisierung des Speckgürtels um Berlin sorgen dafür, dass bestehende Verkehrssysteme an ihre Kapazitätsgrenzen stoßen.“ In diesem Zusammenhang geht es auch um das Projekt Berlin TXL: „Gedanken über innovative Transportmittel machen sich Berlins Verkehrsplaner ganz konkret bei der Nachnutzung des Flughafens Tegel, im künftigen Schumacher Quartier mit seinen mindestens 5000 Wohnungen – sowie dem ebenfalls auf dem 461 Hektar großen Areal geplanten Industrie- und Forschungsstandort ‚Urban Tech Republic'“.
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In einem fiktiven(!) Brief des Regierenden Bürgermeisters Michael Müller an die Premierin Theresa May wird der Umgang mit dem Tegel-Referendum als Ratschlag ob des Brexit-Debakels eingesetzt: „Im September 2017 (…) stimmten die Berliner Wähler, parallel zur Bundestagswahl, über den Weiterbetrieb des Flughafens Berlin-Tegel ab, 56 Prozent stimmten für den Weiterbetrieb, 42 Prozent dagegen. Auch dieses Referendum war rechtlich nicht bindend. Deshalb beschloss die von mir geführte Regierung, sich über das Ergebnis der Abstimmung hinwegzusetzen. Das führte, wie erwartet, zu vorübergehender Kritik, bisweilen auch zu Anfeindungen. Aber recht schnell ebbten die entfachten Leidenschaften auch wieder ab. (…) Vielleicht kann das von mir geschilderte Berliner Beispiel Ihnen und Ihren Landsleuten als Richtschnur dienen.“
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