Pressespiegel
Niemand kann sagen, was die Zukunft bringt. Aber das schreiben die Zeitungen von heute
airliners, 03. Januar 2019
Christian Gräff, Vorsitzender der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der Berliner CDU, äußert sich gegenüber dem Branchendienst „airliners“ zur Flughafen-Politik und schlägt die Errichtung eines weiteren Flughafens im Raum Berlin vor. Und weiter, im Gegensatz zu seinem Kollegen Sebastian Czaja von der FDP: „Ich bin davon überzeugt, dass es aber Tegel in zehn Jahren nicht mehr als Flughafen geben wird.“
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Christian Gräff, Vorsitzender der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der Berliner CDU, äußert sich gegenüber dem Branchendienst „airliners“ zur Flughafen-Politik und schlägt die Errichtung eines weiteren Flughafens im Raum Berlin vor. Und weiter, im Gegensatz zu seinem Kollegen Sebastian Czaja von der FDP: „Ich bin davon überzeugt, dass es aber Tegel in zehn Jahren nicht mehr als Flughafen geben wird.“
Zum BeitragKurier, 01. Januar 2019
Das österreichische Blatt befasst sich mit der Berliner Flughafensituation und kommt auch auf die Nachnutzung Tegels zu sprechen. „Neue Mieter stehen schon bereit: 5000 Wohneinheiten für 10.000 Menschen, eine Hochschule will in das Terminalgebäude ziehen, die Berliner Clubszene bekundete auch Interesse. Wie Berliner dort feiern könnten, ist auf ein zehn mal zwölf Meter großes Plakat vor der Tegel-Zufahrt gepinselt.“
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Das österreichische Blatt befasst sich mit der Berliner Flughafensituation und kommt auch auf die Nachnutzung Tegels zu sprechen. „Neue Mieter stehen schon bereit: 5000 Wohneinheiten für 10.000 Menschen, eine Hochschule will in das Terminalgebäude ziehen, die Berliner Clubszene bekundete auch Interesse. Wie Berliner dort feiern könnten, ist auf ein zehn mal zwölf Meter großes Plakat vor der Tegel-Zufahrt gepinselt.“
Zum BeitragBerliner Zeitung, 27. Dezember 2018
Für den innerstädtischen Flughafen Tegel gibt es kein Nachtflugverbot, sondern nur Nachtflugbeschränkungen. Und bei Flugverspätungen gibt es dafür Ausnahmen – an der Spitze liegen hier die selbsternannten „Low Cost Carrier“: Easyjet, gefolgt von der Ryanair-Tochter Laudamotion. Während der ersten zehn Monate 2018 wurden in Tegel in Zeiten zwischen 22:00 Uhr und 6:00 Uhr insgesamt 8.533 Starts und Landungen vermerkt. Die Zeche für die zunehmende Belastung des Flughafens Tegel, vor allem durch die Billigflieger, zahlen dessen Anwohner.
Zum BeitragBerliner Zeitung, 27. Dezember 2018
Für den innerstädtischen Flughafen Tegel gibt es kein Nachtflugverbot, sondern nur Nachtflugbeschränkungen. Und bei Flugverspätungen gibt es dafür Ausnahmen – an der Spitze liegen hier die selbsternannten „Low Cost Carrier“: Easyjet, gefolgt von der Ryanair-Tochter Laudamotion. Während der ersten zehn Monate 2018 wurden in Tegel in Zeiten zwischen 22:00 Uhr und 6:00 Uhr insgesamt 8.533 Starts und Landungen vermerkt. Die Zeche für die zunehmende Belastung des Flughafens Tegel, vor allem durch die Billigflieger, zahlen dessen Anwohner.
Zum BeitragBerliner Morgenpost, 21. Dezember 2018
In einem längeren Bericht über die Pläne zum Ausbau des Berliner U-Bahnnetzes geht es auch um das Projekt Berlin TXL: „Ebenfalls in der Prüfung ist ein Abzweig der U9 vom Kurt-Schumacher-Damm zum auf dem Noch-Flughafen Tegel geplanten Hochtechnologiezen¬trum. Dieser Strecke werden in Senatskreisen aber eher schlechte Chancen eingeräumt, obwohl Standortentwickler sie vehement befürworten.“
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In einem längeren Bericht über die Pläne zum Ausbau des Berliner U-Bahnnetzes geht es auch um das Projekt Berlin TXL: „Ebenfalls in der Prüfung ist ein Abzweig der U9 vom Kurt-Schumacher-Damm zum auf dem Noch-Flughafen Tegel geplanten Hochtechnologiezentrum. Dieser Strecke werden in Senatskreisen aber eher schlechte Chancen eingeräumt, obwohl Standortentwickler sie vehement befürworten.“
Zum BeitragTagesspiegel, 20. Dezember 2018
Aus eher jahreszeitlichem Anlass wird über die Nachbarschaft der Winterstraße in Reinickendorf berichtet. Hier „sorgten sich viele Nachbarn, wie sich der Kiez entwickle, wenn der Flughafen Tegel geschlossen werde. Viele Reinickendorfer fürchten Mieterhöhungen, wenn der Fluglärm verstummt. Gerade hat die Bezirksverordnetenversammlung für das Gebiet um den Letteplatz, der wenige Gehminuten von der Winterstraße entfernt liegt, den Milieuschutz beschlossen. Die Gegend um den Hausotterplatz werde weiterhin beobachtet, so ein Sprecher des Bezirksamtes. Hier erwarten die Planer mit der Tegel-Schließung einen ‚besonderen Aufwertungsdruck‘.“
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Aus eher jahreszeitlichem Anlass wird über die Nachbarschaft der Winterstraße in Reinickendorf berichtet. Hier „sorgten sich viele Nachbarn, wie sich der Kiez entwickle, wenn der Flughafen Tegel geschlossen werde. Viele Reinickendorfer fürchten Mieterhöhungen, wenn der Fluglärm verstummt. Gerade hat die Bezirksverordnetenversammlung für das Gebiet um den Letteplatz, der wenige Gehminuten von der Winterstraße entfernt liegt, den Milieuschutz beschlossen. Die Gegend um den Hausotterplatz werde weiterhin beobachtet, so ein Sprecher des Bezirksamtes. Hier erwarten die Planer mit der Tegel-Schließung einen ‚besonderen Aufwertungsdruck‘.“
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