Pressespiegel
Niemand kann sagen, was die Zukunft bringt. Aber das schreiben die Zeitungen von heute
airliners, 18. Dezember 2018
Flughafen-Chef Engelbert Lütke Daldrup erklärt dem Branchendienst „airliners“ unverdrossen, wie es weitergeht: „Darum muss Tegel schließen“.
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Flughafen-Chef Engelbert Lütke Daldrup erklärt dem Branchendienst „airliners“ unverdrossen, wie es weitergeht: „Darum muss Tegel schließen“.
Zum BeitragBerliner Woche, 15. Dezember 2018
Über die Hoffnungen in der nächsten Reinickendorfer Nachbarschaft zum Flughafen Tegel berichtet das Wochenblatt unter der Überschrift: Mäckeritz-Siedler warten auf die Schließung des Flughafens. Zitiert wird der Bezirksbürgermeister Frank Balzer zu deren Forderungen: „‚Derzeit ruhen die Bebauungspläne, da für eine Weiterbearbeitung die endgültige Schließung des Flughafens Tegel unabdingbar ist‘, schreibt Balzer. Immerhin werde das Verfahren ‚unverzüglich‘ nach definitiver Schließung des Flughafens wieder aufgenommen werden können.“
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Über die Hoffnungen in der nächsten Reinickendorfer Nachbarschaft zum Flughafen Tegel berichtet das Wochenblatt unter der Überschrift: Mäckeritz-Siedler warten auf die Schließung des Flughafens. Zitiert wird der Bezirksbürgermeister Frank Balzer zu deren Forderungen: „‚Derzeit ruhen die Bebauungspläne, da für eine Weiterbearbeitung die endgültige Schließung des Flughafens Tegel unabdingbar ist‘, schreibt Balzer. Immerhin werde das Verfahren ‚unverzüglich‘ nach definitiver Schließung des Flughafens wieder aufgenommen werden können.“
Zum BeitragBerliner Zeitung, 30. November 2018
In einem ausführlichen Interview äußert sich Andreas Gebhard, Mitbegründer der Digitalkonferenz re:publica, auch zu den Plänen für die Siemensstadt 2.0: „Ja, das finde ich erst einmal super, weil gerade die Gegend boomen wird, wenn der Flughafen Tegel geschlossen sein wird. Es ist also taktisch ein kluger Schachzug, es geht um einen perspektivischen Standort.“
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In einem ausführlichen Interview äußert sich Andreas Gebhard, Mitbegründer der Digitalkonferenz re:publica, auch zu den Plänen für die Siemensstadt 2.0: „Ja, das finde ich erst einmal super, weil gerade die Gegend boomen wird, wenn der Flughafen Tegel geschlossen sein wird. Es ist also taktisch ein kluger Schachzug, es geht um einen perspektivischen Standort.“
Zum Beitragrbb Inforadio, 29. November 2018
Die in Aussicht stehende Wiederbelebung der alten, stillgelegten Siemensbahn beflügelt die Phantasien der Stadtplaner. Oliver Friederici, verkehrspolitischer Sprecher der Berliner CDU, möchte mit einer Verlängerung der Trasse der Siemensbahn auch das Gelände des heutigen Flughafens Tegel anbinden, „sollte er denn Innovationsstandort werden“.
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Die in Aussicht stehende Wiederbelebung der alten, stillgelegten Siemensbahn beflügelt die Phantasien der Stadtplaner. Oliver Friederici, verkehrspolitischer Sprecher der Berliner CDU, möchte mit einer Verlängerung der Trasse der Siemensbahn auch das Gelände des heutigen Flughafens Tegel anbinden, „sollte er denn Innovationsstandort werden“.
Zum BeitragBerliner Morgenpost, 22. November 2018
Google hat nach heftigem Widerstand von Teilen der künftigen Kreuzberger Nachbarschaft seine Pläne für die Ansiedlung eines Google-Campus in der Stadt aufgegeben. DJ Oliver Koletzki setzt im Interview mit der Morgenpost ganz eigene Prioritäten für die Entwicklung der Stadt: „Das Berghain ist wichtiger als ein Google Campus.“ Das Areal des heutigen Flughafens Tegel hat er auch im Visier: „Da wird richtigerweise darüber gesprochen, ob sich da Clubs ansiedeln können. Dafür muss man kämpfen.“
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Tegel Projekt GmbH
Urban Tech Republic, Gebäude V
Flughafen Tegel 1
13405 Berlin