Pressespiegel
Niemand kann sagen, was die Zukunft bringt. Aber das schreiben die Zeitungen von heute
Berliner Morgenpost, 21. November 2018
Im Interview mit Verkehrssenatorin Regine Günther geht es auch um die Weiterentwicklung des U-Bahn-Netzes in der Stadt. In diesem Zusammenhang kommt die Frage: „Können Sie sich vorstellen, dass der neue Stadtteil auf dem Flughafen Tegel mit dem großen Gewerbegebiet ohne U-Bahn-Anschluss in Betrieb geht?“ Die Antwort der Senatorin: „Wir prüfen auch die Verlängerung der U6 nach Tegel zur künftigen Urban Technik(sic!) Republic. Wir können aber erst auf Grundlage von soliden Daten und Annahmen entscheiden.“
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Im Interview mit Verkehrssenatorin Regine Günther geht es auch um die Weiterentwicklung des U-Bahn-Netzes in der Stadt. In diesem Zusammenhang kommt die Frage: „Können Sie sich vorstellen, dass der neue Stadtteil auf dem Flughafen Tegel mit dem großen Gewerbegebiet ohne U-Bahn-Anschluss in Betrieb geht?“ Die Antwort der Senatorin: „Wir prüfen auch die Verlängerung der U6 nach Tegel zur künftigen Urban Technik(sic!) Republic. Wir können aber erst auf Grundlage von soliden Daten und Annahmen entscheiden.“
Zum BeitragTagesspiegel, 15. November 2018
Flughafen-Chef Engelbert Lütke Daldrup drängt auf eine Lockerung der Brandenburger Prüfkriterien bei den bevorstehenden TÜV-Abnahmen am BER. Hintergrund, laut Tagesspiegel: „Damit der BER eröffnen kann, muss der Flughafen den Behörden TÜV-Siegel vorlegen, dass alle Anlagen funktionieren, sicher sind und ordnungsgemäß entsprechend der Baugenehmigung errichtet worden sind, also mängelfrei. Der FBB-Vorstoß zielt darauf ab, dass kleinere Mängel und Abweichungen wie gebogene Kabel – ohne Relevanz für Funktionstüchtigkeit und Sicherheit – auch noch nach BER–Start behoben werden könnten.“ Fazit: Die Terminsituation für die Fertigstellung des BER unter den aktuellen Regularien scheint kritisch zu sein.
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Flughafen-Chef Engelbert Lütke Daldrup drängt auf eine Lockerung der Brandenburger Prüfkriterien bei den bevorstehenden TÜV-Abnahmen am BER. Hintergrund, laut Tagesspiegel: „Damit der BER eröffnen kann, muss der Flughafen den Behörden TÜV-Siegel vorlegen, dass alle Anlagen funktionieren, sicher sind und ordnungsgemäß entsprechend der Baugenehmigung errichtet worden sind, also mängelfrei. Der FBB-Vorstoß zielt darauf ab, dass kleinere Mängel und Abweichungen wie gebogene Kabel – ohne Relevanz für Funktionstüchtigkeit und Sicherheit – auch noch nach BER–Start behoben werden könnten.“ Fazit: Die Terminsituation für die Fertigstellung des BER unter den aktuellen Regularien scheint kritisch zu sein.
Zum BeitragBeuth Hochschule, 15. November 2018
Die Beuth Hochschule geht in einem Artikel auf ihrer Website auf die Pläne für die Siemensstadt 2.0 ein (siehe hierzu ausführlich den Pressespiegel vom 9. November 2018). Eine Konkurrenzsituation zwischen dem Siemens-Projekt und Berlin TXL sieht der Beuth-Vizepräsident Prof. Hans Gerber nicht: „Die Beuth Hochschule arbeitet schon seit Jahrzehnten sehr eng mit Siemens zusammen. Die Nähe der Standorte sehe ich als befruchtend an.“
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Die Beuth Hochschule geht in einem Artikel auf ihrer Website auf die Pläne für die Siemensstadt 2.0 ein (siehe hierzu ausführlich den Pressespiegel vom 9. November 2018). Eine Konkurrenzsituation zwischen dem Siemens-Projekt und Berlin TXL sieht der Beuth-Vizepräsident Prof. Hans Gerber nicht: „Die Beuth Hochschule arbeitet schon seit Jahrzehnten sehr eng mit Siemens zusammen. Die Nähe der Standorte sehe ich als befruchtend an.“
Zum BeitragBerliner Morgenpost, 09. November 2018
Die Berliner FDP hat beim Meinungsforschungsinstitut INSA (das immer wieder durch besonders hohe Prognose-Werte für die AfD hervorsticht) eine Umfrage zur Haltung der Berliner zum Tegel-Beschluss des Senats in Auftrag gegeben. Ergebnis laut Morgenpost: Fast zwei Drittel (64 Prozent) der Befragten halten es für falsch, dass der Senat den Volksentscheid ignoriert, nur 24 Prozent finden das Vorgehen richtig. FDP-Chef Sebastian Czaja schlussfolgert: „Berlin braucht Tegel“. Senatssprecherin Claudia Sünder entgegnet kühl: „Der Senat hat sich differenziert mit dem Volksbegehren auseinandergesetzt. Im Ergebnis haben wir jetzt eine Beschlusslage und an die hält sich der Senat.“
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Die Berliner FDP hat beim Meinungsforschungsinstitut INSA (das immer wieder durch besonders hohe Prognose-Werte für die AfD hervorsticht) eine Umfrage zur Haltung der Berliner zum Tegel-Beschluss des Senats in Auftrag gegeben. Ergebnis laut Morgenpost: Fast zwei Drittel (64 Prozent) der Befragten halten es für falsch, dass der Senat den Volksentscheid ignoriert, nur 24 Prozent finden das Vorgehen richtig. FDP-Chef Sebastian Czaja schlussfolgert: „Berlin braucht Tegel“. Senatssprecherin Claudia Sünder entgegnet kühl: „Der Senat hat sich differenziert mit dem Volksbegehren auseinandergesetzt. Im Ergebnis haben wir jetzt eine Beschlusslage und an die hält sich der Senat.“
Zum BeitragSüddeutsche Zeitung, 07. November 2018
Die Tegel Projekt GmbH freut sich über mehr als 700 Besucherinnen und Besucher, die am 6. November 2018 zur 9. öffentlichen Standortkonferenz in die historische Peter-Behrens-Halle kamen und sich dort über die Pläne für die Nachnutzung des Flughafens Tegel informierten. Die Themen: smartes Wohnen, Technik für die Städte von morgen, und welche Chance sich der Metropole Berlin bietet, wenn 2021 der Flughafen Tegel schließt. Ein Statement von Professor Sahin Albayrak, einem weltweit anerkanntem Spezialisten für die Entwicklung des autonomen Fahrens, wird zum „Zitat des Tages“ im Tagesspiegel-Checkpoint vom 7. November: „‚Wenn ein Auto so intelligent ist, sich am Ernst-Reuter-Platz zurechtzufinden, wird es das auf der ganzen Welt schaffen.'“ Die Süddeutsche Zeitung berichtet und vermerkt: „Den ganzen Abend schwirren Worte wie ‚Smart City‘, ‚Internet der Dinge‘, ‚Blockchain‘ oder ‚autonomes Fahren‘ durch den Raum, Begriffe aus der Welt des Hightech, die in großem Kontrast zu dem stehen, was beim Thema Flughafen in Berlin der Ist-Zustand ist. Denn da ist schließlich dieser riesige Elefant im Raum: All dies ist nur möglich, wenn der Hauptstadtflughafen BER tatsächlich im Jahr 2020 eröffnet wird, wofür manches spricht, aber das dachte man ja auch schon 2012, 2013, 2016 und 2018.“
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