Pressespiegel
Niemand kann sagen, was die Zukunft bringt. Aber das schreiben die Zeitungen von heute
Süddeutsche Zeitung, 07. November 2018
Die Tegel Projekt GmbH freut sich über mehr als 700 Besucherinnen und Besucher, die am 6. November 2018 zur 9. öffentlichen Standortkonferenz in die historische Peter-Behrens-Halle kamen und sich dort über die Pläne für die Nachnutzung des Flughafens Tegel informierten. Die Themen: smartes Wohnen, Technik für die Städte von morgen, und welche Chance sich der Metropole Berlin bietet, wenn 2021 der Flughafen Tegel schließt. Ein Statement von Professor Sahin Albayrak, einem weltweit anerkanntem Spezialisten für die Entwicklung des autonomen Fahrens, wird zum „Zitat des Tages“ im Tagesspiegel-Checkpoint vom 7. November: „‚Wenn ein Auto so intelligent ist, sich am Ernst-Reuter-Platz zurechtzufinden, wird es das auf der ganzen Welt schaffen.'“ Die Süddeutsche Zeitung berichtet und vermerkt: „Den ganzen Abend schwirren Worte wie ‚Smart City‘, ‚Internet der Dinge‘, ‚Blockchain‘ oder ‚autonomes Fahren‘ durch den Raum, Begriffe aus der Welt des Hightech, die in großem Kontrast zu dem stehen, was beim Thema Flughafen in Berlin der Ist-Zustand ist. Denn da ist schließlich dieser riesige Elefant im Raum: All dies ist nur möglich, wenn der Hauptstadtflughafen BER tatsächlich im Jahr 2020 eröffnet wird, wofür manches spricht, aber das dachte man ja auch schon 2012, 2013, 2016 und 2018.“
Zum BeitragBerliner Morgenpost, 06. November 2018
Die künftige Urban Tech Republic auf dem Areal des heutigen Flughafens Tegel soll nicht einfach nur ein weiteres Gewerbegebiet sein, sondern sich den großen städtischen Themen wie Energieversorgung, Kreislaufwirtschaft, Mobilität und Nachhaltigkeit widmen. Das innovative Energiekonzept für den Industrie- und Forschungsstandort wie auch die Vergabe für die Wärme- und Kälteversorgung mit einem „LowEx-Netz“ wird bei einem Pressetermin am 5. November vorgestellt. Ein erstaunlich breites Spektrum von Medien – von den Fachtiteln über die Agentur Dow Jones bis zur hin zur BILD – berichtet darüber. Die Berliner Morgenpost erläutert unter der Headline „Tegel bekommt das modernste Energienetz der Welt“, warum dieses vermeintlich nur technische Thema so viel Aufmerksamkeit verdient: Es ist „entscheidend für den Klimaschutz in Städten, weil die Hälfte der verbrauchten Energie in die Wärmeversorgung fließt.“
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Die künftige Urban Tech Republic auf dem Areal des heutigen Flughafens Tegel soll nicht einfach nur ein weiteres Gewerbegebiet sein, sondern sich den großen städtischen Themen wie Energieversorgung, Kreislaufwirtschaft, Mobilität und Nachhaltigkeit widmen. Das innovative Energiekonzept für den Industrie- und Forschungsstandort wie auch die Vergabe für die Wärme- und Kälteversorgung mit einem „LowEx-Netz“ wird bei einem Pressetermin am 5. November vorgestellt. Ein erstaunlich breites Spektrum von Medien – von den Fachtiteln über die Agentur Dow Jones bis zur hin zur BILD – berichtet darüber. Die Berliner Morgenpost erläutert unter der Headline „Tegel bekommt das modernste Energienetz der Welt“, warum dieses vermeintlich nur technische Thema so viel Aufmerksamkeit verdient: Es ist „entscheidend für den Klimaschutz in Städten, weil die Hälfte der verbrauchten Energie in die Wärmeversorgung fließt.“
Zum BeitragTagesspiegel, 03. November 2018
Die Siemens AG wird in den nächsten Jahren auf einer Fläche von 70 Hektar in der historischen Spandauer Siemensstadt einen Innovationscampus einrichten und dafür 600 Mio. Euro investieren. Hier sollen Forschungs-, Fach- und Gründerzentren, außeruniversitäre Einrichtungen und Start-up-Firmen angesiedelt werden, weiter rund 2.000 Wohnungen. Der Gedanke an eine Konkurrenz zur künftigen Urban Tech Republic, gleich nebenan in Tegel, liegt nahe. Im Tagesspiegel-Interview kommt dann auch diese Frage: „Unweit von Siemensstadt, auf dem Noch-Flughafen Tegel, soll die ‚Urban Tech Republic‘ entstehen. Die Konzepte sehen sich ähnlich, konkurrieren sie miteinander?“ Der Regierende Bürgermeister Michael Müller dazu: „Da entsteht keine Konkurrenz, es kann vielmehr eine sehr gute Ergänzung sein. Auch in Tegel werden eine Hochschule, Start-ups und Produktion angesiedelt. Die beiden Standorte bereichern sich gegenseitig.“
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Die Siemens AG wird in den nächsten Jahren auf einer Fläche von 70 Hektar in der historischen Spandauer Siemensstadt einen Innovationscampus einrichten und dafür 600 Mio. Euro investieren. Hier sollen Forschungs-, Fach- und Gründerzentren, außeruniversitäre Einrichtungen und Start-up-Firmen angesiedelt werden, weiter rund 2.000 Wohnungen. Der Gedanke an eine Konkurrenz zur künftigen Urban Tech Republic, gleich nebenan in Tegel, liegt nahe. Im Tagesspiegel-Interview kommt dann auch diese Frage: „Unweit von Siemensstadt, auf dem Noch-Flughafen Tegel, soll die ‚Urban Tech Republic‘ entstehen. Die Konzepte sehen sich ähnlich, konkurrieren sie miteinander?“ Der Regierende Bürgermeister Michael Müller dazu: „Da entsteht keine Konkurrenz, es kann vielmehr eine sehr gute Ergänzung sein. Auch in Tegel werden eine Hochschule, Start-ups und Produktion angesiedelt. Die beiden Standorte bereichern sich gegenseitig.“
Zum BeitragDer Spiegel, 01. November 2018
Die Initiative „Deutsche Wohnen und Co. enteignen“ möchte private Unternehmen, die mehr als 3.000 Wohnungen in Berlin besitzen, gegen eine Entschädigung enteignen lassen. So soll die Mietpreissteigerung aufgehalten werden. In diesem Zusammenhang erwähnt der Spiegel-Bericht dazu auch den Flughafen Tegel und die Zeit danach: „Denn in zwei Jahren soll endlich der neue Hauptstadtflughafen seinen Betrieb aufnehmen. Dann könnte sich ein Szenario wiederholen, das es vor zehn Jahren schon einmal in Berlin gab: Seit damals die letzte Maschine vom Tempelhofer Feld startete, […] entwickelten sich die Häuser in der Umgebung zu echten Toplagen – mit entsprechend hohen Mieten. Experten sind überzeugt, dass der Effekt in jenen Stadtteilen vergleichbar ausfallen wird, die derzeit noch unter dem Lärm der Flugzeuge in Tegel leiden.“ Auch hier wird die sich aufdrängende Frage nicht gestellt, ob etwa stadtweiter Fluglärm ein geeignetes Instrument zur Stabilisierung der Mieten sein sollte…
Zum BeitragDer Spiegel, 01. November 2018
Die Initiative „Deutsche Wohnen und Co. enteignen“ möchte private Unternehmen, die mehr als 3.000 Wohnungen in Berlin besitzen, gegen eine Entschädigung enteignen lassen. So soll die Mietpreissteigerung aufgehalten werden. In diesem Zusammenhang erwähnt der Spiegel-Bericht dazu auch den Flughafen Tegel und die Zeit danach: „Denn in zwei Jahren soll endlich der neue Hauptstadtflughafen seinen Betrieb aufnehmen. Dann könnte sich ein Szenario wiederholen, das es vor zehn Jahren schon einmal in Berlin gab: Seit damals die letzte Maschine vom Tempelhofer Feld startete, […] entwickelten sich die Häuser in der Umgebung zu echten Toplagen – mit entsprechend hohen Mieten. Experten sind überzeugt, dass der Effekt in jenen Stadtteilen vergleichbar ausfallen wird, die derzeit noch unter dem Lärm der Flugzeuge in Tegel leiden.“ Auch hier wird die sich aufdrängende Frage nicht gestellt, ob etwa stadtweiter Fluglärm ein geeignetes Instrument zur Stabilisierung der Mieten sein sollte…
Zum BeitragTagesspiegel, 30. Oktober 2018
Bei einer Veranstaltung des VBKI (Verein Berliner Kaufleute und Industrieller e.V.) unter dem Titel „Air-Infarkt?“ wird erneut die Frage aufgeworfen, ob „Berlin einen zweiten Flughafen braucht“. Flughafen-Chef Engelbert Lütke Daldrup verneint und verweist auf den Masterplan BER, der die Kapazitäten bis 2040 bereithalten soll. Der Tagesspiegel berichtet weiter: „Zur Frage, ob man angesichts der kontinuierlich steigenden Passagierzahlen Tegel nicht doch besser offenhalten sollte, verwies der Flughafenchef auf die ‚klaren Vorgaben meiner Eigentümer'“.
Zum BeitragTagesspiegel, 30. Oktober 2018
Bei einer Veranstaltung des VBKI (Verein Berliner Kaufleute und Industrieller e.V.) unter dem Titel „Air-Infarkt?“ wird erneut die Frage aufgeworfen, ob „Berlin einen zweiten Flughafen braucht“. Flughafen-Chef Engelbert Lütke Daldrup verneint und verweist auf den Masterplan BER, der die Kapazitäten bis 2040 bereithalten soll. Der Tagesspiegel berichtet weiter: „Zur Frage, ob man angesichts der kontinuierlich steigenden Passagierzahlen Tegel nicht doch besser offenhalten sollte, verwies der Flughafenchef auf die ‚klaren Vorgaben meiner Eigentümer'“.
Zum BeitragBerliner Zeitung, 24. Oktober 2018
dpa meldet es, und unter anderen die Berliner Zeitung bringt es: „Der Berliner Mieterverein rechnet mit einer Wohnkostenerhöhung im Bereich des Flughafens Tegel nach dessen Schließung.“ Nicht diskutiert wird die sich aufdrängende Frage, ob etwa stadtweiter Fluglärm ein geeignetes Instrument zur Stabilisierung der Mieten sein sollte…
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