Pressespiegel
Niemand kann sagen, was die Zukunft bringt. Aber das schreiben die Zeitungen von heute
taz, 07. September 2018
Der Bericht ordnet den politischen Zweck des BER-Untersuchungsausschusses aus Sicht des Berliner FDP-Chefs ein: „Czaja hatte die Einsetzung des Ausschusses maßgeblich vorangetrieben und musste dann die Kröte schlucken, dass er das in die Zukunft gerichtete Anliegen, das ihn eigentlich umtreibt – wie kann der Flughafen Tegel offen bleiben? – nur unter Verwendung von Winkelzügen verfolgen kann.“
Zum BeitragTagesspiegel, 05. September 2018
Berichtet wird über den ersten Spatenstich zum Projekt „Waterkant“ in Spandau. Allein die gesobau will in diesem Quartier bis 2025 2.500 Wohnungen bauen. Insgesamt sollen hier 8.000 Wohnungen entstehen – in der Einflugschneise des Noch-Airports Tegel. „Blöd, dass da mal wieder ein TXL-Flugzeug über die Saft-Theke donnerte – ‚hoffentlich nicht mehr lange‘, sagte Lompscher. Wenn die ersten 360 Wohnungen 2020 fertig sein sollen, soll ja auch der BER in Betrieb gehen. Und das sollte ja Folgen haben für den TXL.“
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Berichtet wird über den ersten Spatenstich zum Projekt „Waterkant“ in Spandau. Allein die gesobau will in diesem Quartier bis 2025 2.500 Wohnungen bauen. Insgesamt sollen hier 8.000 Wohnungen entstehen – in der Einflugschneise des Noch-Airports Tegel. „Blöd, dass da mal wieder ein TXL-Flugzeug über die Saft-Theke donnerte – ‚hoffentlich nicht mehr lange‘, sagte Lompscher. Wenn die ersten 360 Wohnungen 2020 fertig sein sollen, soll ja auch der BER in Betrieb gehen. Und das sollte ja Folgen haben für den TXL.“
Zum BeitragTagesspiegel, 04. September 2018
Im „Kiezgespräch“ äußert sich die gesobau-Chefin Snezana Michaelis zu den Aussichten des Wohnbau-Projektes „Waterkant“: „Denken Sie nur an die Urban Tech Republic, wie das neue Quartier auf dem Flughafen Tegel heißt – die Leute müssen irgendwo wohnen. Spandau liegt gleich um die Ecke.“ Und auf den Einwand des Reporters hin, dass die Spandauer Neubauwohnungen in der TXL-Schneise liegen: „Tegel wird geschlossen. Ich verlasse mich auf die Beschlüsse der Politik.“
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Im „Kiezgespräch“ äußert sich die gesobau-Chefin Snezana Michaelis zu den Aussichten des Wohnbau-Projektes „Waterkant“: „Denken Sie nur an die Urban Tech Republic, wie das neue Quartier auf dem Flughafen Tegel heißt – die Leute müssen irgendwo wohnen. Spandau liegt gleich um die Ecke.“ Und auf den Einwand des Reporters hin, dass die Spandauer Neubauwohnungen in der TXL-Schneise liegen: „Tegel wird geschlossen. Ich verlasse mich auf die Beschlüsse der Politik.“
Zum BeitragBerliner Morgenpost, 02. September 2018
Joachim Fahrun berichtet über die neu geschaffene Geschäftsstelle der „Zukunftsorte“, stellt die Geschäftsführerin Julia Neuhaus vor und gibt eine Übersicht über die zehn Zukunftsorte Berlins, den Hightech-Standorten mit einem Potential von bis zu 100.000 neuen Jobs. Dazu wird auch das Projekt Berlin TXL gezählt – als „Versprechen“: „Das Gelände der künftigen Urban Tech Republic, die nach dem Ende des Flugbetriebs am Flughafen Tegel entstehen soll, gibt es erst dann, wenn der Flughafen BER mal eröffnet werden kann.“
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Joachim Fahrun berichtet über die neu geschaffene Geschäftsstelle der „Zukunftsorte“, stellt die Geschäftsführerin Julia Neuhaus vor und gibt eine Übersicht über die zehn Zukunftsorte Berlins, den Hightech-Standorten mit einem Potential von bis zu 100.000 neuen Jobs. Dazu wird auch das Projekt Berlin TXL gezählt – als „Versprechen“: „Das Gelände der künftigen Urban Tech Republic, die nach dem Ende des Flugbetriebs am Flughafen Tegel entstehen soll, gibt es erst dann, wenn der Flughafen BER mal eröffnet werden kann.“
Zum BeitragTagesspiegel, 24. August 2018
Dass die Anwohner von Tegel wegen des verschobenen Umzugs zum Interims-Terminal am BER überflüssigerweise weiter mit dem nächtlichen Lärm der Regierungsflieger belastet werden sollen, wird von Grünen und SPD kritisiert. Für die FDP äußert sich Sebastian Czaja: „Ein klareres Statement für Tegel kann es gar nicht geben.“ Nebenbei erfährt der Leser, dass die Orte Blankenfelde-Mahlow, Eichwalde, Großbeeren und Schulzendorf jetzt beim Oberverwaltungsgericht Klage gegen den geplanten Ausbau des BER bis 2040 eingelegt haben.
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Dass die Anwohner von Tegel wegen des verschobenen Umzugs zum Interims-Terminal am BER überflüssigerweise weiter mit dem nächtlichen Lärm der Regierungsflieger belastet werden sollen, wird von Grünen und SPD kritisiert. Für die FDP äußert sich Sebastian Czaja: „Ein klareres Statement für Tegel kann es gar nicht geben.“ Nebenbei erfährt der Leser, dass die Orte Blankenfelde-Mahlow, Eichwalde, Großbeeren und Schulzendorf jetzt beim Oberverwaltungsgericht Klage gegen den geplanten Ausbau des BER bis 2040 eingelegt haben.
Zum BeitragTagesspiegel, 23. August 2018
Das Interims-Terminal für den Regierungsflugbetrieb in Schönefeld wird fristgerecht fertiggestellt und wäre zum Jahresende nutzbar. Aber jetzt sperrt sich das zuständige Bundesministerium des Innern sowie für Bau und Heimat (angeführt von Horst Seehofer, CSU), gegen den Eintritt in den Mietvertrag mit der Flughafengesellschaft FBB und beharrt darauf, dass der Umzug von Tegel nach Schönefeld erst mit der Fertigstellung des BER erfolgen soll. Das kostet die FBB Geld (wegen der ausbleibenden Miete, monatlich immerhin EUR 370.000), verursacht Kosten für die notwendige – militärische – Bewachung dieses Terminals und sorgt auch sonst für Ärger, weil darin eine Misstrauenserklärung gegenüber der Terminankündigung „BER geht 2020 in Betrieb“ gesehen wird.
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Tegel Projekt GmbH
Urban Tech Republic, Gebäude V
Flughafen Tegel 1
13405 Berlin