Pressespiegel
Niemand kann sagen, was die Zukunft bringt. Aber das schreiben die Zeitungen von heute
Tagesspiegel, 05. Juli 2018
In einem ausführlichen Interview mit Wirtschaftssenatorin Ramona Pop kommt auch die Konkurrenz um die zunehmend rarer werdenden freien Bauflächen in Berlin zur Sprache. Die Senatorin dazu: „Der Nutzungskonflikt ist riesig: Angesichts der Wohnungsnot gibt es Begehrlichkeiten und Bedarfe von vielen Seiten. Wir sehen es zum Beispiel an der Diskussion um den Flughafen Tegel. Eigentlich soll dort (wenn der Flughafen schließt) die Beuth-Hochschule einziehen, sodass Wirtschaft und Forschung voneinander profitieren, so wie es in Adlershof bereits gut funktioniert. Nun gibt es für den Standort noch andere Vorstellungen in Sachen Wohnungsbau, und auch der Kultursenator sucht neue Standorte für Clubs, die aus der Innenstadt vertrieben wurden.“
Zum BeitragBerliner Morgenpost, 05. Juli 2018
Vor dem Oberverwaltungsgericht Berlin obsiegen drei Kläger für einen verbesserten Schallschutz beim BER. Auch Wintergärten, Wohnküchen und niedrige Zimmer sind dabei künftig einzubeziehen. Auswirkungen für die Anwohner in Tegel wird das Urteil nicht haben, denn im Falle des BER „geht es um Schallschutz-Fragen für einen noch nicht fertiggestellten und in Betrieb genommenen Airport. Die Kläger beziehen sich folglich auf die Planfeststellung und prognostizierte Lärmpegel, nicht auf Krach, der schon da ist wie im Fall von Tegel.“ Allerdings: „Spätestens zum 31. Dezember 2019 muss die Senatsumweltverwaltung die Lärmschutz-Zonen in der Einflugschneise des City-Airports definieren, weil dann eine Ausnahmeregelung ausläuft. Rund um Tegel könnten laut Umweltverwaltung 75.000 Haushalte vom Schallschutz profitieren.“
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In einem ausführlichen Interview mit Wirtschaftssenatorin Ramona Pop kommt auch die Konkurrenz um die zunehmend rarer werdenden freien Bauflächen in Berlin zur Sprache. Die Senatorin dazu: „Der Nutzungskonflikt ist riesig: Angesichts der Wohnungsnot gibt es Begehrlichkeiten und Bedarfe von vielen Seiten. Wir sehen es zum Beispiel an der Diskussion um den Flughafen Tegel. Eigentlich soll dort (wenn der Flughafen schließt) die Beuth-Hochschule einziehen, sodass Wirtschaft und Forschung voneinander profitieren, so wie es in Adlershof bereits gut funktioniert. Nun gibt es für den Standort noch andere Vorstellungen in Sachen Wohnungsbau, und auch der Kultursenator sucht neue Standorte für Clubs, die aus der Innenstadt vertrieben wurden.“
Zum Beitragrbb, 28. Juni 2018
Der mittlerweile dritte Untersuchungsausschuss zum BER wurde jetzt im Berliner Abgeordnetenhaus eingesetzt – nachdem die Oppositionsparteien den Untersuchungsauftrag abgemildert hatten. Trotzdem gibt es weiterhin eine Verbindung zum Thema Flughafen Tegel, nämlich über die Frage nach den geplanten Kapazitäten des BER.
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Der mittlerweile dritte Untersuchungsausschuss zum BER wurde jetzt im Berliner Abgeordnetenhaus eingesetzt – nachdem die Oppositionsparteien den Untersuchungsauftrag abgemildert hatten. Trotzdem gibt es weiterhin eine Verbindung zum Thema Flughafen Tegel, nämlich über die Frage nach den geplanten Kapazitäten des BER.
Zum BeitragNeues Deutschland, 27. Juni 2018
Die Berliner IHK fordert zur Lösung der Probleme des Wirtschaftsverkehrs in der Stadt den schnellen Ausbau des Berliner Nahverkehrs. So soll unter anderem „die U6 einen Abzweig zum dann ehemaligen Flughafen Tegel bekommen“.
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Die Berliner IHK fordert zur Lösung der Probleme des Wirtschaftsverkehrs in der Stadt den schnellen Ausbau des Berliner Nahverkehrs. So soll unter anderem „die U6 einen Abzweig zum dann ehemaligen Flughafen Tegel bekommen“.
Zum BeitragBerliner Morgenpost, 16. Juni 2018
Spandau hat große Wohnungsbaupläne. Der Bezirk will bis 2021 mehr als 13.100 neue Wohnungen genehmigen. Allerdings stehen viele davon unter dem Vorbehalt der Schließung von Tegel. „Das mit Abstand größte Vorhaben ist die ‚Inselstadt Gartenfeld‘ auf dem verwaisten Siemensgelände am Alten Berlin-Spandauer Schifffahrtskanal. Allein hier sollen 3700 Wohnungen entstehen – allerdings erst, wenn der Flughafen Tegel die Pforten schließt. In ähnlicher Schwebe befinden sich weitere Planungsspiele.“
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Spandau hat große Wohnungsbaupläne. Der Bezirk will bis 2021 mehr als 13.100 neue Wohnungen genehmigen. Allerdings stehen viele davon unter dem Vorbehalt der Schließung von Tegel. „Das mit Abstand größte Vorhaben ist die ‚Inselstadt Gartenfeld‘ auf dem verwaisten Siemensgelände am Alten Berlin-Spandauer Schifffahrtskanal. Allein hier sollen 3700 Wohnungen entstehen – allerdings erst, wenn der Flughafen Tegel die Pforten schließt. In ähnlicher Schwebe befinden sich weitere Planungsspiele.“
Zum BeitragBerliner Morgenpost, 15. Juni 2018
Christine Richter kommentiert das Ende der Parlamentsdebatte zu Tegel. Sie fragt: „Hat wirklich jemand erwartet, dass der Senat ernsthaft prüft, ob es rechtlich und politisch möglich ist, Tegel dauerhaft offen zu halten? Zumal es auch noch zwei weitere Flughafen-Gesellschafter gibt – Brandenburg und den Bund –, die ihre Position ebenfalls hätten ändern müssen. Ein weiterer Grund für den Berliner Senat, sich nicht für Tegel ins Zeug zu legen.“ Und weiter: „Über Tegel kann nun nicht mehr abgestimmt werden. Über den rot-rot-grünen Senat schon.“
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