Pressespiegel
Niemand kann sagen, was die Zukunft bringt. Aber das schreiben die Zeitungen von heute
Berliner Zeitung, 22. Mai 2018
Tegel Projekt-Geschäftsführer Philipp Bouteiller hat Berlins Kultursenator Klaus Lederer und Vertreter der Berliner Clubcommission zu einer Tour über das Areal des alten Flughafens eingeladen. Für die Nachnutzungspläne sollen „Kunst und Kultur von vornherein mitgedacht werden“ (Bouteiller) und bei dem Termin ging es deshalb vor allem darum, Flächen in Bestandsgebäuden zu identifizieren, die für Clubbing, Events oder als Atelierräume in Frage kommen.
Zum BeitragNeue Zürcher Zeitung, 12. Mai 2018
Das führende Blatt der Schweiz berichtet über den angespannten Berliner Wohnungsmarkt und untersucht die Ursachen: „Woran liegt das? Zunächst an den Berlinern selbst. Berlin hat im Herzen mit dem ehemaligen Flughafen Tempelhof ein riesiges Areal, das man überbauen könnte. Doch die Bevölkerung hat sich in einer Volksabstimmung 2014 gegen eine bescheidene Randbebauung mit 5000 Wohnungen ausgesprochen, was immer noch viel Grünfläche erhalten hätte. Auch das Gebiet am Flughafen Tegel ist derzeit blockiert, weil der Bau des neuen Flughafens im Süden der Stadt um Jahre im Verzug ist.“ Auch der Milieuschutz als Mittel gegen Gentrifizierung wird hinterfragt: „Bezogen auf den Wohnungsmarkt muss man sich jedenfalls fragen, weshalb die Gesellschaft Bürger, die schon länger in einem Quartier leben, mehr schützen soll als solche, die gerne in die Stadt ziehen möchten.“
Zum BeitragNeue Zürcher Zeitung, 12. Mai 2018
Das führende Blatt der Schweiz berichtet über den angespannten Berliner Wohnungsmarkt und untersucht die Ursachen: „Woran liegt das? Zunächst an den Berlinern selbst. Berlin hat im Herzen mit dem ehemaligen Flughafen Tempelhof ein riesiges Areal, das man überbauen könnte. Doch die Bevölkerung hat sich in einer Volksabstimmung 2014 gegen eine bescheidene Randbebauung mit 5000 Wohnungen ausgesprochen, was immer noch viel Grünfläche erhalten hätte. Auch das Gebiet am Flughafen Tegel ist derzeit blockiert, weil der Bau des neuen Flughafens im Süden der Stadt um Jahre im Verzug ist.“ Auch der Milieuschutz als Mittel gegen Gentrifizierung wird hinterfragt: „Bezogen auf den Wohnungsmarkt muss man sich jedenfalls fragen, weshalb die Gesellschaft Bürger, die schon länger in einem Quartier leben, mehr schützen soll als solche, die gerne in die Stadt ziehen möchten.“
Zum BeitragBerliner Morgenpost, 11. Mai 2018
Der Hauptausschuss des Berliner Abgeordnetenhauses debattiert über den Volksentscheid Tegel. Als Gutachter geladen waren die Verwaltungsrechtler Stefan Paetow und Jan Ziekow sowie der Luftrechtsexperte Elmar Giemulla. Fazit: Dreh- und Angelpunkt für die Frage einer Offenhaltung von Tegel bleibt die Kapazitätsfrage beim BER. Wenn der nicht ausreicht, kommen aber neben Tegel auch Eberswalde, Neuhardenberg etc. wieder als Zusatz-Flughäfen ins Spiel, so Giemulla und Paetow. Zu Sprache kommt auch, dass die geplanten BER-Erweiterungen Klagen nach sich ziehen und dadurch verzögert werden könnten – was wiederum den angepeilten Inbetriebnahmetermin 2020 gefährden könnte. Die AfD-Fraktion bewertet das das Votum des Volksentscheids auch als ein Votum gegen das Projekt Berlin TXL. Stefan Paetow wiederum sieht die fortgeschrittenen Planungen für das Projekt Berlin TXL als wichtiges Argument bei einer eventuellen Abwägung über den Standort eines Zusatz-Flughafens an.
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Der Hauptausschuss des Berliner Abgeordnetenhauses debattiert über den Volksentscheid Tegel. Als Gutachter geladen waren die Verwaltungsrechtler Stefan Paetow und Jan Ziekow sowie der Luftrechtsexperte Elmar Giemulla. Fazit: Dreh- und Angelpunkt für die Frage einer Offenhaltung von Tegel bleibt die Kapazitätsfrage beim BER. Wenn der nicht ausreicht, kommen aber neben Tegel auch Eberswalde, Neuhardenberg etc. wieder als Zusatz-Flughäfen ins Spiel, so Giemulla und Paetow. Zu Sprache kommt auch, dass die geplanten BER-Erweiterungen Klagen nach sich ziehen und dadurch verzögert werden könnten – was wiederum den angepeilten Inbetriebnahmetermin 2020 gefährden könnte. Die AfD-Fraktion bewertet das das Votum des Volksentscheids auch als ein Votum gegen das Projekt Berlin TXL. Stefan Paetow wiederum sieht die fortgeschrittenen Planungen für das Projekt Berlin TXL als wichtiges Argument bei einer eventuellen Abwägung über den Standort eines Zusatz-Flughafens an.
Zum BeitragB.Z., 09. Mai 2018
Im Hauptausschuss des Abgeordnetenhauses wurde über den Umgang mit dem Volksentscheid Tegel debattiert. Dazu als Gutachter geladen waren die Verwaltungsrechtler Stefan Paetow und Jan Ziekow sowie der Luftrechtsexperte Elmar Giemulla. Fazit: Dreh- und Angelpunkt für die Frage einer Offenhaltung von Tegel bleibt die Kapazitätsfrage beim BER. Wenn der nicht ausreicht, kommen aber neben Tegel auch Standorte wie Eberswalde, Neuhardenberg etc. wieder als Zusatz-Flughäfen ins Spiel, so Giemulla und Paetow. Zu Sprache kommt auch, dass die geplanten BER-Erweiterungen Klagen nach sich ziehen und dadurch eventuell verzögert werden könnten – was wiederum den angepeilten BER-Inbetriebnahmetermin 2020 gefährden könnte. Die AfD-Fraktion bewertet das Votum des Volksentscheids auch als ein Votum gegen das Projekt Berlin TXL. Stefan Paetow wiederum sieht die fortgeschrittenen Planungen für das Projekt Berlin TXL als wichtiges Argument bei einer eventuellen Abwägung über den Standort eines Zusatz-Flughafens zum BER an.
Zum BeitragB.Z., 09. Mai 2018
Im Hauptausschuss des Abgeordnetenhauses wurde über den Umgang mit dem Volksentscheid Tegel debattiert. Dazu als Gutachter geladen waren die Verwaltungsrechtler Stefan Paetow und Jan Ziekow sowie der Luftrechtsexperte Elmar Giemulla. Fazit: Dreh- und Angelpunkt für die Frage einer Offenhaltung von Tegel bleibt die Kapazitätsfrage beim BER. Wenn der nicht ausreicht, kommen aber neben Tegel auch Standorte wie Eberswalde, Neuhardenberg etc. wieder als Zusatz-Flughäfen ins Spiel, so Giemulla und Paetow. Zu Sprache kommt auch, dass die geplanten BER-Erweiterungen Klagen nach sich ziehen und dadurch eventuell verzögert werden könnten – was wiederum den angepeilten BER-Inbetriebnahmetermin 2020 gefährden könnte. Die AfD-Fraktion bewertet das Votum des Volksentscheids auch als ein Votum gegen das Projekt Berlin TXL. Stefan Paetow wiederum sieht die fortgeschrittenen Planungen für das Projekt Berlin TXL als wichtiges Argument bei einer eventuellen Abwägung über den Standort eines Zusatz-Flughafens zum BER an.
Zum BeitragBörsen-Zeitung, 08. Mai 2018
In einem sehr lesenswerten Artikel befasst sich Jürgen Fenk, Chairman des Urban Land Institute Germany, mit den Perspektiven Berlins. Er sieht die Stärken der Stadt in ihrer Vielfalt und auch in Ihrer Widerspenstigkeit: „Ob gigantisch groß wie Neom in Saudi-Arabien oder in kleinerem Maßstab wie die Hauptquartiere der Tech-Giganten im Silicon Valley, werden immer mehr triumphale Digitalisierungskathedralen errichtet. Ein Späti mit über 50 Biersorten im Angebot oder gar eine verrauchte Eckkneipe ist hier nicht vorgesehen oder überhaupt vorstellbar.“ Auch das Projekt Berlin TXL wird hier erwähnt: „Areale wie der mittelfristig wohl schließende Flughafen Tegel erwarten ihre Wiedergeburt als attraktives Quartier in Form von TXL – The Urban Tech Republic and the Schumacher Quarter, das Smart-City-Aspekte, gemischte Nutzungsformen und weitere innovative Stadt-Ideen zelebrieren soll.“
Zum BeitragBörsen-Zeitung, 08. Mai 2018
In einem sehr lesenswerten Artikel befasst sich Jürgen Fenk, Chairman des Urban Land Institute Germany, mit den Perspektiven Berlins. Er sieht die Stärken der Stadt in ihrer Vielfalt und auch in Ihrer Widerspenstigkeit: „Ob gigantisch groß wie Neom in Saudi-Arabien oder in kleinerem Maßstab wie die Hauptquartiere der Tech-Giganten im Silicon Valley, werden immer mehr triumphale Digitalisierungskathedralen errichtet. Ein Späti mit über 50 Biersorten im Angebot oder gar eine verrauchte Eckkneipe ist hier nicht vorgesehen oder überhaupt vorstellbar.“ Auch das Projekt Berlin TXL wird hier erwähnt: „Areale wie der mittelfristig wohl schließende Flughafen Tegel erwarten ihre Wiedergeburt als attraktives Quartier in Form von TXL – The Urban Tech Republic and the Schumacher Quarter, das Smart-City-Aspekte, gemischte Nutzungsformen und weitere innovative Stadt-Ideen zelebrieren soll.“
Zum BeitragBerliner Morgenpost, 05. Mai 2018
Der Senat stellt Überlegungen für die Verlängerung mehrerer U-Bahn-Linien an: Unter anderem könnte die U7 dann bis an der BER heranreichen und die U6 einen Abzweig vom Kurt-Schumacher-Platz durch das neue Schumacher Quartier bis hin zur künftigen Urban Tech Republic erhalten. Die BVG soll dafür drei Machbarkeitsstudien in Angriff nehmen. Die Morgenpost bringt dazu auch ein positives Statement von Berlin TXL-Chef Philipp Bouteiller.
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Tegel Projekt GmbH
Urban Tech Republic, Gebäude V
Flughafen Tegel 1
13405 Berlin