Pressespiegel
Niemand kann sagen, was die Zukunft bringt. Aber das schreiben die Zeitungen von heute
Tagesspiegel, 16. April 2018
Aktuell sind in Berlin 35.000 Wohnungen geplant, 100.000 sollen es bis 2021 sein, so hält es der von der Berlin Hyp und dem Immobiliendienstleister CBRE herausgegebene „Wohnmarktreport Berlin“ fest. Aus dem Bericht dazu: „In der Hauptstadt nehme mittlerweile auch der Mietwohnungsbau an Fahrt auf (…). Mehr als die Hälfte der Einheiten sollen direkt zur Miete realisiert werden.“ Aufgezählt werden vom Tagesspiegel weiter die von der Senatsverwaltung ausgewiesenen elf Schwerpunkte für den Wohnungsbau. Dazu gehört laut Bericht auch „die Gegend rund um den eines Tages vielleicht einmal stillgelegten Flughafen Tegel.“
Zum BeitragDie Welt, 12. April 2018
Angekündigt hatte es die Berliner FDP bereits vor einiger Zeit, aber nun wird die Sache konkreter: der angedrohte Gang vor das Landesverfassungsgericht zur Durchsetzung des Volksentscheids. Im Gepäck: ein von der FDP in Auftrag gegebenes Gutachten des Rechtswissenschaftlers Jan Ziekow, Direktor des Deutschen Forschungsinstituts für öffentliche Verwaltung in Speyer. Er sieht den Senat verpflichtet, „alles zur Verwirklichung des Volkswillens Erforderliche“ zu unternehmen. Der Senat dürfe nicht nur „ergebnisoffen“ prüfen, ob und unter welchen Voraussetzungen ein Weiterbetrieb von Tegel parallel zum Großflughafen BER möglich wäre.
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Angekündigt hatte es die Berliner FDP bereits vor einiger Zeit, aber nun wird die Sache konkreter: der angedrohte Gang vor das Landesverfassungsgericht zur Durchsetzung des Volksentscheids. Im Gepäck: ein von der FDP in Auftrag gegebenes Gutachten des Rechtswissenschaftlers Jan Ziekow, Direktor des Deutschen Forschungsinstituts für öffentliche Verwaltung in Speyer. Er sieht den Senat verpflichtet, „alles zur Verwirklichung des Volkswillens Erforderliche“ zu unternehmen. Der Senat dürfe nicht nur „ergebnisoffen“ prüfen, ob und unter welchen Voraussetzungen ein Weiterbetrieb von Tegel parallel zum Großflughafen BER möglich wäre.
Zum BeitragBerliner Zeitung, 11. April 2018
Ende Mai wollen sich Kultursenator Klaus Lederer, Vertreter der Berliner „Clubcommission“ (dem Zusammenschluss von Berliner Club-, Party- und Kulturereignisveranstaltern) und die Tegel Projekt GmbH vor Ort treffen, um eine mögliche Nutzung von Flächen am alten Airport für Clubbing und Events zu erörtern.
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Ende Mai wollen sich Kultursenator Klaus Lederer, Vertreter der Berliner „Clubcommission“ (dem Zusammenschluss von Berliner Club-, Party- und Kulturereignisveranstaltern) und die Tegel Projekt GmbH vor Ort treffen, um eine mögliche Nutzung von Flächen am alten Airport für Clubbing und Events zu erörtern.
Zum BeitragTagesspiegel, 10. April 2018
Dass Berlin Ende 2019 ohne Flughafen da stehen könne, bezeichnet BER-Chef Engelbert Lütke Daldrup als objektiv falsche Aussage des Bundesverkehrsministers: „Klar ist, dass Tegel betrieben wird und betrieben werden kann, bis der BER eröffnet. Und mit dem Bund ist fest vereinbart, dass der alte Schönefelder Flughafen bis 2025 weiter genutzt werden kann.“ Allein an Letzterem werden inzwischen 13 Millionen Passagiere pro Jahr abgefertigt – mehr als am Flughafen Köln-Bonn.
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Dass Berlin Ende 2019 ohne Flughafen da stehen könne, bezeichnet BER-Chef Engelbert Lütke Daldrup als objektiv falsche Aussage des Bundesverkehrsministers: „Klar ist, dass Tegel betrieben wird und betrieben werden kann, bis der BER eröffnet. Und mit dem Bund ist fest vereinbart, dass der alte Schönefelder Flughafen bis 2025 weiter genutzt werden kann.“ Allein an Letzterem werden inzwischen 13 Millionen Passagiere pro Jahr abgefertigt – mehr als am Flughafen Köln-Bonn.
Zum BeitragB.Z., 07. April 2018
In einem Interview mit der FAZ legt der frischgebackene Bundesverkehrsminister nach: „Wenn nichts passiert, läuft Berlin Gefahr, Ende 2019 gar keinen Flughafen mehr zu haben. Denn spätestens dann muss es in Tegel einen neuen Lärmschutz geben. (…) Dasselbe gilt für das Problem der fehlenden Kapazitäten am Flughafen BER, selbst wenn er denn 2020 eröffnet werden sollte. Deshalb – und auch wegen des Volksentscheids – muss weiter über die Möglichkeit einer Offenhaltung des Flughafens Tegel gesprochen werden.“ Dieses Zitat wird via dpa verbreitet und von den Medien bundesweit aufgegriffen. Die B.Z. bringt das Thema und lässt auch Senatssprecherin Claudia Sünder zu Wort kommen.
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In einem Interview mit der FAZ legt der frischgebackene Bundesverkehrsminister nach: „Wenn nichts passiert, läuft Berlin Gefahr, Ende 2019 gar keinen Flughafen mehr zu haben. Denn spätestens dann muss es in Tegel einen neuen Lärmschutz geben. (…) Dasselbe gilt für das Problem der fehlenden Kapazitäten am Flughafen BER, selbst wenn er denn 2020 eröffnet werden sollte. Deshalb – und auch wegen des Volksentscheids – muss weiter über die Möglichkeit einer Offenhaltung des Flughafens Tegel gesprochen werden.“ Dieses Zitat wird via dpa verbreitet und von den Medien bundesweit aufgegriffen. Die B.Z. bringt das Thema und lässt auch Senatssprecherin Claudia Sünder zu Wort kommen.
Zum BeitragBerliner Morgenpost, 05. April 2018
Die Bundesregierung beendet die von Verkehrsminister Andreas Scheuer neu angeheizte Tegel-Debatte (vorläufig). Die Morgenpost berichtet: „‚Die Bundesregierung hat im Verlauf des Verfahrens wiederholt betont, dass sie zu dem Konsensbeschluss steht, wonach Tegel sechs Monate nach der Eröffnung des BER geschlossen wird und die entsprechenden Beschlüsse des Aufsichtsrats unterstützt‘, sagte ein Regierungssprecher der Berliner Morgenpost. ‚Dies ist geltende Rechtslage.'“
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