Pressespiegel
Niemand kann sagen, was die Zukunft bringt. Aber das schreiben die Zeitungen von heute
Tagesspiegel,
Im Abgeordnetenhaus wurde über den Auftrag an den neuen BER-Untersuchungsausschuss debattiert. Die AfD will auch die Konsequenzen einer dauerhaften Offenhaltung von Tegel untersucht wissen. Der Antrag auf Einsetzung des Untersuchungsausschusses wird zunächst an die Ausschüsse verwiesen, und die Regierungsfraktionen wollen auch dessen Rechtmäßigkeit prüfen lassen.
Zum Beitragtaz,
Die Forderung der Fraktionen von CDU und FDP nach einem BER-Untersuchungsausschuss in Berlin kommentiert die taz unter der Headline „Tegel-Retter basteln sich ein Podium“. Und weiter: „Macht ist ein zentraler Punkt für Oppositionsfraktionen, die nebenher noch ein ganz anderes Thema auf der Tagesordnung halten wollen: den Weiterbetrieb des Flughafens Tegel, für den im September beim Volksentscheid in Berlin eine Mehrheit stimmte. Absehbare Taktik wird sein, so viele Schwächen wie möglich beim BER aufzuzeigen, um Tegel als ergänzenden zweiten Flughafen der Hauptstadtregion schier unersetzbar zu machen.“ Abgestimmt über den Antrag auf Einsetzung des Ausschusses wird am 22. März.
Zum BeitragBerliner Morgenpost,
„Berlin muss kräftig bauen“, titelt die Morgenpost. Ohne Nachverdichtung und großflächigen Wohnungsbau wird der Bedarf von über 190.000 Wohnungen bis 2030 (so die Sprecherin der Senatsverwaltung, Petra Rohland) nicht zu decken sein. Die Morgenpost: „Der Flughafen Tegel spielt dabei eine wichtige Rolle. 5.000 Wohnungen sind auf dem Gelände geplant, etwa 20.000 in der Umgebung. Aber ‚die Planungen zum Schumacher Quartier können erst weitergeführt werden, wenn Senat und Abgeordnetenhaus entschieden haben, dass Tegel geschlossen wird‘, erklärt Rohland. Auch der Umgang mit den Volksentscheiden muss noch geklärt werden.“
Zum Beitragtaz,
Die Forderung der Fraktionen von CDU und FDP nach einem BER-Untersuchungsausschuss in Berlin kommentiert die taz unter der Headline „Tegel-Retter basteln sich ein Podium“. Und weiter: „Macht ist ein zentraler Punkt für Oppositionsfraktionen, die nebenher noch ein ganz anderes Thema auf der Tagesordnung halten wollen: den Weiterbetrieb des Flughafens Tegel, für den im September beim Volksentscheid in Berlin eine Mehrheit stimmte. Absehbare Taktik wird sein, so viele Schwächen wie möglich beim BER aufzuzeigen, um Tegel als ergänzenden zweiten Flughafen der Hauptstadtregion schier unersetzbar zu machen. „Abgestimmt über den Antrag auf Einsetzung des Ausschusses wird am 22. März.
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„Berlin muss kräftig bauen“, titelt die Morgenpost. Ohne Nachverdichtung und großflächigen Wohnungsbau wird der Bedarf von über 190.000 Wohnungen bis 2030 (so die Sprecherin der Senatsverwaltung, Petra Rohland) nicht zu decken sein. Die Morgenpost: „Der Flughafen Tegel spielt dabei eine wichtige Rolle. 5.000 Wohnungen sind auf dem Gelände geplant, etwa 20.000 in der Umgebung. Aber ‚die Planungen zum Schumacher Quartier können erst weitergeführt werden, wenn Senat und Abgeordnetenhaus entschieden haben, dass Tegel geschlossen wird‘, erklärt Rohland. Auch der Umgang mit den Volksentscheiden muss noch geklärt werden.“
Zum BeitragTagesspiegel,
Der geplante Neubau von 10.000 Wohnungen im Blankenburger Süden (Pankow) sorgt für massiven Unmut unter den Anliegern. In diesem Zusammenhang kommentiert Gerd Appenzeller: „Auf dem Flugfeld von Tegel ist durch die Pro-TXL-Initiativen von CDU und FDP ein ganzes neues Stadtviertel in weite Ferne gerückt.“
Zum BeitragNeues Deutschland,
Ausführlich wird über die Debatte im Brandenburger Landtag berichtet, nach der es dort keinen BER-Untersuchungsausschuss geben wird.
Zum BeitragTagesspiegel,
Der geplante Neubau von 10.000 Wohnungen im Blankenburger Süden (Pankow) sorgt für massiven Unmut unter den Anliegern. In diesem Zusammenhang kommentiert Gerd Appenzeller: „Auf dem Flugfeld von Tegel ist durch die Pro-TXL-Initiativen von CDU und FDP ein ganzes neues Stadtviertel in weite Ferne gerückt.“
Zum BeitragNeues Deutschland,
Ausführlich wird über die Debatte im Brandenburger Landtag berichtet, nach der es dort keinen BER-Untersuchungsausschuss geben wird.
Zum BeitragBerliner Morgenpost,
CDU und FDP, in Berlin und Brandenburg in der Opposition, bemühen sich, das Tegel-Thema am Laufen zu halten. Zunächst in Berlin: Hier soll jetzt ein Untersuchungsausschuss zum BER einberufen werden (es wäre mittlerweile der dritte, nach 2000/2001 und 2012-2016), und über die Kapazitätsfrage beim BER würde dann auch explizit die Offenhaltung Tegels thematisiert werden.
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Flughafen Tegel 1
13405 Berlin