Pressespiegel
Niemand kann sagen, was die Zukunft bringt. Aber das schreiben die Zeitungen von heute
Berliner Morgenpost, 20. Februar 2018
Autorin Florentine Anders berichtet über ihr Leiden am Flugbetrieb in Tegel – als Anwohnerin in Pankow. „Wenn mich Freunde zum ersten Mal in meiner Wohnung besuchen, sind sie schockiert. Eigentlich ist die Straße in unmittelbarer Nähe zum Schlosspark Pankow eine ruhige Wohnstraße mit grünen Vorgärten und wenig Verkehr. Doch wenn die Flugzeuge über das Haus donnern, weiß man, wie sich 64 Dezibel anfühlen.“
Zum BeitragTagesspiegel, 20. Februar 2018
Berlin Partner-Chef Stefan Franzke warnt vor der zunehmenden Gewerbeflächen-Knappheit in Berlin (bei der auch das Projekt Berlin TXL mit mehr als 150 ha Fläche in der künftigen Urban Tech Republic Abhilfe schaffen könnte). Die Lage ist dramatisch, meint er. „Aber Unternehmen, die kreative Berliner Talente anlocken wollen, kann man natürlich nicht auf die grüne Brandenburger Wiese schicken.“
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Autorin Florentine Anders berichtet über ihr Leiden am Flugbetrieb in Tegel – als Anwohnerin in Pankow. „Wenn mich Freunde zum ersten Mal in meiner Wohnung besuchen, sind sie schockiert. Eigentlich ist die Straße in unmittelbarer Nähe zum Schlosspark Pankow eine ruhige Wohnstraße mit grünen Vorgärten und wenig Verkehr. Doch wenn die Flugzeuge über das Haus donnern, weiß man, wie sich 64 Dezibel anfühlen.“
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Berlin Partner-Chef Stefan Franzke warnt vor der zunehmenden Gewerbeflächen-Knappheit in Berlin (bei der auch das Projekt Berlin TXL mit mehr als 150 ha Fläche in der künftigen Urban Tech Republic Abhilfe schaffen könnte). Die Lage ist dramatisch, meint er. „Aber Unternehmen, die kreative Berliner Talente anlocken wollen, kann man natürlich nicht auf die grüne Brandenburger Wiese schicken.“
Zum BeitragNeues Deutschland, 17. Februar 2018
Dieter Faulenbach da Costa, Flughafenplaner, ist bislang als vehementer Befürworter der Offenhaltung Tegels aufgetreten. Nun entwickelt er unter anderem Vorschläge für Kapazitätserweiterungen zum BER: „Geeignete Satellitenstandorte wären etwa die Verkehrslandeplätze Finow (Barnim), Neuhardenberg (Märkisch-Oderland) und Cottbus-Drewitz.“
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Dieter Faulenbach da Costa, Flughafenplaner, ist bislang als vehementer Befürworter der Offenhaltung Tegels aufgetreten. Nun entwickelt er unter anderem Vorschläge für Kapazitätserweiterungen zum BER: „Geeignete Satellitenstandorte wären etwa die Verkehrslandeplätze Finow (Barnim), Neuhardenberg (Märkisch-Oderland) und Cottbus-Drewitz.“
Zum BeitragBerliner Morgenpost, 13. Februar 2018
Die FDP-Fraktion im Deutschen Bundestag hatte im Januar an die Bundesregierung eine Kleine Anfrage zu den Altlasten auf dem Areal des Flughafens Tegel gerichtet. Jetzt wurde geantwortet – Tenor: Nichts Genaues weiß man nicht. Via dpa berichtet am 13. Februar eine Reihe von Medien darüber, so auch die Morgenpost (mit einer anschaulichen Grafik zu den Sanierungskosten für den Fall eines Weiterbetriebs).
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Die FDP-Fraktion im Deutschen Bundestag hatte im Januar an die Bundesregierung eine Kleine Anfrage zu den Altlasten auf dem Areal des Flughafens Tegel gerichtet. Jetzt wurde geantwortet – Tenor: Nichts Genaues weiß man nicht. Via dpa berichtet am 13. Februar eine Reihe von Medien darüber, so auch die Morgenpost (mit einer anschaulichen Grafik zu den Sanierungskosten für den Fall eines Weiterbetriebs).
Zum BeitragHandelsblatt, 12. Februar 2018
Flughafen-Chef Engelbert Lütke Daldrup ist zum Vortrag beim wirtschaftspolitischen Frühstück der IHK Berlin geladen. Er hält am BER-Eröffnungstermin Herbst 2020 fest, die neuerdings ins Spiel gebrachte Teileröffnung hält er nicht für machbar. Im Hinblick auf die Umstände beim BER-Bau wird er im Handelsblatt (wohlwollend) unter anderem so zitiert: „Deutschland sei eine sektorale Optimierungsgesellschaft geworden. In jedem Bereich nur das Beste.“
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Flughafen-Chef Engelbert Lütke Daldrup ist zum Vortrag beim wirtschaftspolitischen Frühstück der IHK Berlin geladen. Er hält am BER-Eröffnungstermin Herbst 2020 fest, die neuerdings ins Spiel gebrachte Teileröffnung hält er nicht für machbar. Im Hinblick auf die Umstände beim BER-Bau wird er im Handelsblatt (wohlwollend) unter anderem so zitiert: „Deutschland sei eine sektorale Optimierungsgesellschaft geworden. In jedem Bereich nur das Beste.“
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