Pressespiegel
Niemand kann sagen, was die Zukunft bringt. Aber das schreiben die Zeitungen von heute
F.A.Z., 05. Januar 2018
Mitte Dezember 2017 hatte Easyjet 25 Maschinen der insolventen Air Berlin übernommen, einschließlich der wichtigen Start- und Landerechte am Flughafen Tegel. Ab 7. Januar werden hier nun mit 15 Flugzeugen unter neuer Flagge 19 Destinationen bedient. Flughafen-Chef Engelbert Lütke Daldrup kommentiert, dass Tegel bis zur geplanten Eröffnung des BER „noch wertvolle Dienste leisten“ werde. Der Deutschlandchef von Easyjet, Thomas Haagensen, lässt allerdings keinen Zweifel daran, wohin für ihn die Reise geht: „Wir freuen uns darauf, alle unsere Aktivitäten in Berlin am Flughafen Berlin-Brandenburg zusammenzulegen, sobald der Flughafen im Oktober 2020 eröffnet.“
Zum BeitragB.Z., 03. Januar 2018
Autor Florian Schmidt ist unzufrieden, dass in den alten Flughafen Tegel so wenig investiert wird, und erteilt Sebastian Czaja und Elmar Giemulla das Wort.
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Autor Florian Schmidt ist unzufrieden, dass in den alten Flughafen Tegel so wenig investiert wird, und erteilt Sebastian Czaja und Elmar Giemulla das Wort.
Zum BeitragDer Bund, 02. Januar 2018
Anderswo läuft es besser. Der Schweizer „Bund“ (Bern) lobt die Entwicklung der Wiener Seestadt Aspern: „In den letzten Jahren zogen über 100 weitere Unternehmen, viele Start-ups und Forschungsgesellschaften in die Seestadt. Es scheint nach Plan zu laufen. Keine überbordenden Mehrkosten wie bei der Elbphilharmonie in Hamburg, kein politisches Planungsdesaster wie beim Berliner Flughafen Tegel.“
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Anderswo läuft es besser. Der Schweizer „Bund“ (Bern) lobt die Entwicklung der Wiener Seestadt Aspern: „In den letzten Jahren zogen über 100 weitere Unternehmen, viele Start-ups und Forschungsgesellschaften in die Seestadt. Es scheint nach Plan zu laufen. Keine überbordenden Mehrkosten wie bei der Elbphilharmonie in Hamburg, kein politisches Planungsdesaster wie beim Berliner Flughafen Tegel.“
Zum BeitragBerliner Morgenpost, 29. Dezember 2017
Zum Thema Neuwahlen (die er im Zusammenhang mit dem Volksentscheid Tegel schon ins Spiel gebracht hatte) äußert sich FDP-Chef Sebastian Czaja im Interview der Berliner Morgenpost vorsichtshalber nicht. Seine Ankündigungen zur Tegel-Frage sind eher verhalten: „Auch 2018 werden die Freien Demokraten alles Erforderliche tun, um die Weichen für einen Weiterbetrieb zu stellen“. Auf den Interviewer-Einwand – „Aber alle drei Gesellschafter betonen, dass sie Tegel nicht länger als ein halbes Jahr nach BER-Eröffnung offen halten werden“ – folgt die Replik: „Wir wollen die dauerhafte Offenhaltung erreichen, und wir werden dafür kämpfen.“
Zum BeitragBerliner Morgenpost, 29. Dezember 2017
Zum Thema Neuwahlen (die er im Zusammenhang mit dem Volksentscheid Tegel schon ins Spiel gebracht hatte) äußert sich FDP-Chef Sebastian Czaja im Interview der Berliner Morgenpost vorsichtshalber nicht. Seine Ankündigungen zur Tegel-Frage sind eher verhalten: „Auch 2018 werden die Freien Demokraten alles Erforderliche tun, um die Weichen für einen Weiterbetrieb zu stellen“. Auf den Interviewer-Einwand – „Aber alle drei Gesellschafter betonen, dass sie Tegel nicht länger als ein halbes Jahr nach BER-Eröffnung offen halten werden“ – folgt die Replik: „Wir wollen die dauerhafte Offenhaltung erreichen, und wir werden dafür kämpfen.“
Zum BeitragDie Welt, 27. Dezember 2017
Autor Michael Fabricius beklagt in einem persönlichen Jahresrückblick, gefärbt durch eigenes Leiden am Fluglärm, „dass viele Hauptstadtbewohner beim Thema Stadtentwicklung und Infrastruktur einfach nicht über ihre Kiez-Flughöhe hinauskommen.“ Gründe für die Schließung von Tegel sieht er genug: „Der BER ist groß genug. Zwei Flughäfen ergeben wirtschaftlich keinen Sinn. Tegel müsste mit Milliardenaufwand saniert werden. Flugrouten müssten neu genehmigt werden. Es gibt nahezu unüberwindbare juristische Hürden.“
Zum BeitragDie Welt, 27. Dezember 2017
Autor Michael Fabricius beklagt in einem persönlichen Jahresrückblick, gefärbt durch eigenes Leiden am Fluglärm, „dass viele Hauptstadtbewohner beim Thema Stadtentwicklung und Infrastruktur einfach nicht über ihre Kiez-Flughöhe hinauskommen.“ Gründe für die Schließung von Tegel sieht er genug: „Der BER ist groß genug. Zwei Flughäfen ergeben wirtschaftlich keinen Sinn. Tegel müsste mit Milliardenaufwand saniert werden. Flugrouten müssten neu genehmigt werden. Es gibt nahezu unüberwindbare juristische Hürden.“
Zum BeitragDer Tagesspiegel, 27. Dezember 2017
Eine Überraschung ist der Senatsbeschluss zum Ende für den Flughafen Tegel wirklich nicht, denn die Berliner Regierungsparteien und die Mitgesellschafter Brandenburg und Bund hatten an ihrem Bekenntnis zum Single-Airport-Konzept für die Region auch nach dem – rechtlich nicht verbindlichen – Volksentscheid keinen Zweifel gelassen. Der Tagesspiegel sieht entsprechend in dem lauten Ärger von CDU, FDP und AfD eher eine „erwartungsgemäße Empörung bei der Opposition“.
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