Pressespiegel
Niemand kann sagen, was die Zukunft bringt. Aber das schreiben die Zeitungen von heute
B.Z., 05. Dezember 2017
Investigativ-Reporter Lars Petersen schaut zurück und widmet sich erneut der Vorgeschichte des Tegel-Volksentscheids vom September. In seinem Beitrag mit dem Titel „Der heikle Umgang der Senatskanzlei mit ihrem Tegel-Brief“ liest sich das so: „Interne Unterlagen zeigen erstmals, wie das Rote Rathaus vor dem Volksentscheid prüfte, ob sie den Anti-TXL-Brief verschicken durfte. Offenbar fühlte man sich unter großem Zeitdruck – mit fragwürdigen Folgen.“ Was Petersens Nachkarten bewirken soll, erschließt sich allerdings nicht, denn die juristische Bewertung des Vorgangs ist final: Die Tegel-Freunde waren mit Ihren Einwänden in zwei Instanzen vor Gericht gescheitert.
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Investigativ-Reporter Lars Petersen schaut zurück und widmet sich erneut der Vorgeschichte des Tegel-Volksentscheids vom September. In seinem Beitrag mit dem Titel „Der heikle Umgang der Senatskanzlei mit ihrem Tegel-Brief“ liest sich das so: „Interne Unterlagen zeigen erstmals, wie das Rote Rathaus vor dem Volksentscheid prüfte, ob sie den Anti-TXL-Brief verschicken durfte. Offenbar fühlte man sich unter großem Zeitdruck – mit fragwürdigen Folgen.“ Was Petersens Nachkarten bewirken soll, erschließt sich allerdings nicht, denn die juristische Bewertung des Vorgangs ist final: Die Tegel-Freunde waren mit Ihren Einwänden in zwei Instanzen vor Gericht gescheitert.
Zum BeitragBerliner Morgenpost, 29. November 2017
FDP-Fraktionschef Sebastian Czaja legt einen Plan für den Weiterbetrieb des Flughafens Tegel vor und will auch Geldquellen in Höhe von 162 Millionen Euro dafür entdeckt haben. In der Morgenpost heißt es: „Der erste Schritt („Realitäten annehmen“) gilt dem Nachnutzungsplan für das Flughafengelände. Wie berichtet sollen dort Wohnungen sowie ein Forschungs- und Technologiepark, die „Urban Tech Republic“, geschaffen werden. Die FDP sagt, die Tegel Projekt GmbH, die den Technologiepark plant, werde nicht weiter benötigt, da der Nachnutzungsplan bei einem Weiterbetrieb hinfällig sei. Bestehende Verträge mit der GmbH seien zum nächstmöglichen Zeitpunkt zu kündigen, fordern nun die Liberalen. Damit würden in den kommenden beiden Jahren Kosten von 36 Millionen Euro entfallen. “ Die Senatsfinanzverwaltung will die Finanzierung der Tegel Projekt GmbH nicht völlig zurückfahren, kündigt aber an, „den Einsatz von Haushaltsmitteln für die mögliche Nachnutzung des Flughafens Tegel vorläufig auf das notwendige Maß zu begrenzen und auf den Beginn neuer größerer Maßnahmen vorerst zu verzichten.“ Auch die Mittel für den Umzug der Beuth Hochschule in das TXL-Terminal sollen vorläufig eingefroren werden.
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FDP-Fraktionschef Sebastian Czaja legt einen Plan für den Weiterbetrieb des Flughafens Tegel vor und will auch Geldquellen in Höhe von 162 Millionen Euro dafür entdeckt haben. In der Morgenpost heißt es: „Der erste Schritt („Realitäten annehmen“) gilt dem Nachnutzungsplan für das Flughafengelände. Wie berichtet sollen dort Wohnungen sowie ein Forschungs- und Technologiepark, die „Urban Tech Republic“, geschaffen werden. Die FDP sagt, die Tegel Projekt GmbH, die den Technologiepark plant, werde nicht weiter benötigt, da der Nachnutzungsplan bei einem Weiterbetrieb hinfällig sei. Bestehende Verträge mit der GmbH seien zum nächstmöglichen Zeitpunkt zu kündigen, fordern nun die Liberalen. Damit würden in den kommenden beiden Jahren Kosten von 36 Millionen Euro entfallen. “ Die Senatsfinanzverwaltung will die Finanzierung der Tegel Projekt GmbH nicht völlig zurückfahren, kündigt aber an, „den Einsatz von Haushaltsmitteln für die mögliche Nachnutzung des Flughafens Tegel vorläufig auf das notwendige Maß zu begrenzen und auf den Beginn neuer größerer Maßnahmen vorerst zu verzichten.“ Auch die Mittel für den Umzug der Beuth Hochschule in das TXL-Terminal sollen vorläufig eingefroren werden.
Zum BeitragDie Welt, 24. November 2017
Michael Fabricius beschäftigt sich mit den finanziellen Konsequenzen einer Offenhaltung Tegels: „Wieder einmal bestätigt ein Bericht Mängel am neuen Hauptstadt-Airport BER. Der Zeitplan für die Eröffnung ist kaum noch realistisch. Doch den Flughafen Tegel noch Jahre offenzuhalten, wäre richtig teuer.“
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Michael Fabricius beschäftigt sich mit den finanziellen Konsequenzen einer Offenhaltung Tegels: „Wieder einmal bestätigt ein Bericht Mängel am neuen Hauptstadt-Airport BER. Der Zeitplan für die Eröffnung ist kaum noch realistisch. Doch den Flughafen Tegel noch Jahre offenzuhalten, wäre richtig teuer.“
Zum BeitragTagesspiegel, 24. November 2017
Die Berliner Umweltverwaltung hat aktuelle Lärmkarten veröffentlicht. Dazu der Tagesspiegel: „Jeder zehnte Berliner, rund 340 000 Menschen, ist nachts von einem Lärmpegel von 55 Dezibel betroffen – ein Wert, der lauter ist als ein normales Gespräch. Ein höherer Wert gilt für Lärmforscher als potenziell gesundheitsgefährdend.“ Auch um die Rolle des Flughafens Tegel geht es. Der Link zu den Lärmkarten:www.stadtentwicklung.berlin.de/umwelt/umweltatlas/kb705.htm
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Die Berliner Umweltverwaltung hat aktuelle Lärmkarten veröffentlicht. Dazu der Tagesspiegel: „Jeder zehnte Berliner, rund 340 000 Menschen, ist nachts von einem Lärmpegel von 55 Dezibel betroffen – ein Wert, der lauter ist als ein normales Gespräch. Ein höherer Wert gilt für Lärmforscher als potenziell gesundheitsgefährdend.“ Auch um die Rolle des Flughafens Tegel geht es. Der Link zu den Lärmkarten:www.stadtentwicklung.berlin.de/umwelt/umweltatlas/kb705.htm
Zum BeitragBerliner Zeitung, 23. November 2017
Der Einsatz der Lufthansa-Jumbos, die seit Anfang November zwischen Berlin-Tegel und Frankfurt/Main fliegen, wurde bis zum 21. Dezember verlängert. Darüber wird breit berichtet, und in der Berliner Zeitung (analog im Berliner Kurier) kommt die Initiative „Tegel schließen – Zukunft öffnen“ mit ihrer Kritik daran zu Wort.
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Der Einsatz der Lufthansa-Jumbos, die seit Anfang November zwischen Berlin-Tegel und Frankfurt/Main fliegen, wurde bis zum 21. Dezember verlängert. Darüber wird breit berichtet, und in der Berliner Zeitung (analog im Berliner Kurier) kommt die Initiative „Tegel schließen – Zukunft öffnen“ mit ihrer Kritik daran zu Wort.
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